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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Das FrAnlein

sind im Geheimen im Einverständnis, öffentlich zeigen sie sich nicht mehr mit
einander, meinte sie.

Sie fragte die Kinder, aber die wußten auch nichts von Onkel Kurt.
Nach und nach wurden ihr die vergeblichen Anstrengungen langweilig, und sie
gab sie auf. Eines Tages aber, gerade als sie am wenigsten an die dumme
Geschichte dachte, sollte sie für ihre Mühen belohnt werden. Es war der
Geburtstag vou Taute Eusebia, und Rose wollte Blumen holen, aus der
Markthalle natürlich, weil sie dort billiger als im Laden zu haben sind.

Wie sie über den Alexanderplatz kommt, sitzt da das Fräulein auf einer
Bank mit einer Näharbeit beschäftigt, und vor ihr spielen die Kinder im
Sande. Wer aber steht neben dem Frünlein? Ein junger Avautageur in
schneidiger Haltung, mit kleinem blondem Schnurrbart.

Er wandte sich -- wie es schien, auf ein Wort Miunas -- sofort zu
Frau Soberustädt, legte grüßend die Hand an die Mütze, und Minna stellte
ihn vor (mit einer Sicherheit, als ob sie eine Salondame wäre, sagte Rose
nachher zu ihrem Manne): Erlauben Sie, gnädige Frau, mein Better Kurt
von Dallwitz.

Die Wirkung, die der geheimnisvolle "Onkel" auf die schöne Fran übte,
war ganz anders, als es sich Tante Eusebia gedacht hätte. Ich habe es ja
gleich gedacht, hätte sie diesmal sicher nicht sagen können. Frau Rose lächelte
holdselig und forderte den flotten Avantagenr auf, sie bald zu besuchen. Und
als sich der junge Mann verabschiedete, reichte sie ihm gnädig die Fingerspitzen.

Auf das Früuleiu fiel ein Abglanz dieser Huld. Rose versuchte in den
nächsten Tagen, Minna über ihren Verwandten auszuforschen, erhielt aber nur
sehr einsilbige Antworten. Sie erfuhr uur so viel, daß der Vetter beim
Alexanderregiment als Junker eingetreten sei, daß er der Sohn des Onkels
sei, der in der Nähe vou Berlin ein Landgut besitze, wo Minnas zwei jüngste
Schwestern erzogen würden.

Frau Rose entfaltete nun der Dallwitz gegenüber eine große Liebens¬
würdigkeit. Ihrem Süßel und Taute Eusebien sagte sie, daß die Geschichte
mit der Begegnung im zoologischen Garten ganz harmlos und anständig zu¬
sammenhinge, und daß der Vetter des Fräuleins ein vornehmer junger Mann
sei. Weißt du, Fritzel, berichtete sie, er steht beim Alexauderregimeut und wird
nächstens Offizier. Er wird uns seinen Besuch macheu, und wir werden ihn
zur Gesellschaft einladen. Es wird sich nobel ausnehmen, eine Uniform unter
unsern Leuten zu haben. Worauf Fritzel nichts sagte, aber ein wenig seufzte.

In den nächsten Wochen wurde nun Sonntags vormittags der Salon be¬
sonders sorgfältig aufgeräumt, und Frau Nose ' that ein besonders kostbares
Kleid an. Doch Kurt von Dallwitz kam nicht. Als zwei Monate in ver¬
geblichen Vorbereitungen vergangen waren, verschwand Frau Rohes Liebens¬
würdigkeit und machte wieder einer gereizten Stimmung gegen das Fräu¬
lein Platz.

Minna erkannte recht Wohl den Grund; sie kannte anch den Vetter und
wußte, daß er nicht kommen würde. Eines Morgens erhielt sie ein wappen¬
geschmücktes Briefchen folgenden Inhalts:


Liebes Väschen!

Ich habe zwar deiner schwarzen Germanin meine Reverenz gemacht, als
sie mich bat, euch zu besuchen. Aber -- na du weißt ja, daß ich zu den Leuten
nicht gehen mag und dünn. Als wir uns im Sommer zufällig im Zov trafen,


Grenzboten I 1893 69
Das FrAnlein

sind im Geheimen im Einverständnis, öffentlich zeigen sie sich nicht mehr mit
einander, meinte sie.

Sie fragte die Kinder, aber die wußten auch nichts von Onkel Kurt.
Nach und nach wurden ihr die vergeblichen Anstrengungen langweilig, und sie
gab sie auf. Eines Tages aber, gerade als sie am wenigsten an die dumme
Geschichte dachte, sollte sie für ihre Mühen belohnt werden. Es war der
Geburtstag vou Taute Eusebia, und Rose wollte Blumen holen, aus der
Markthalle natürlich, weil sie dort billiger als im Laden zu haben sind.

Wie sie über den Alexanderplatz kommt, sitzt da das Fräulein auf einer
Bank mit einer Näharbeit beschäftigt, und vor ihr spielen die Kinder im
Sande. Wer aber steht neben dem Frünlein? Ein junger Avautageur in
schneidiger Haltung, mit kleinem blondem Schnurrbart.

Er wandte sich — wie es schien, auf ein Wort Miunas — sofort zu
Frau Soberustädt, legte grüßend die Hand an die Mütze, und Minna stellte
ihn vor (mit einer Sicherheit, als ob sie eine Salondame wäre, sagte Rose
nachher zu ihrem Manne): Erlauben Sie, gnädige Frau, mein Better Kurt
von Dallwitz.

Die Wirkung, die der geheimnisvolle „Onkel" auf die schöne Fran übte,
war ganz anders, als es sich Tante Eusebia gedacht hätte. Ich habe es ja
gleich gedacht, hätte sie diesmal sicher nicht sagen können. Frau Rose lächelte
holdselig und forderte den flotten Avantagenr auf, sie bald zu besuchen. Und
als sich der junge Mann verabschiedete, reichte sie ihm gnädig die Fingerspitzen.

Auf das Früuleiu fiel ein Abglanz dieser Huld. Rose versuchte in den
nächsten Tagen, Minna über ihren Verwandten auszuforschen, erhielt aber nur
sehr einsilbige Antworten. Sie erfuhr uur so viel, daß der Vetter beim
Alexanderregiment als Junker eingetreten sei, daß er der Sohn des Onkels
sei, der in der Nähe vou Berlin ein Landgut besitze, wo Minnas zwei jüngste
Schwestern erzogen würden.

Frau Rose entfaltete nun der Dallwitz gegenüber eine große Liebens¬
würdigkeit. Ihrem Süßel und Taute Eusebien sagte sie, daß die Geschichte
mit der Begegnung im zoologischen Garten ganz harmlos und anständig zu¬
sammenhinge, und daß der Vetter des Fräuleins ein vornehmer junger Mann
sei. Weißt du, Fritzel, berichtete sie, er steht beim Alexauderregimeut und wird
nächstens Offizier. Er wird uns seinen Besuch macheu, und wir werden ihn
zur Gesellschaft einladen. Es wird sich nobel ausnehmen, eine Uniform unter
unsern Leuten zu haben. Worauf Fritzel nichts sagte, aber ein wenig seufzte.

In den nächsten Wochen wurde nun Sonntags vormittags der Salon be¬
sonders sorgfältig aufgeräumt, und Frau Nose ' that ein besonders kostbares
Kleid an. Doch Kurt von Dallwitz kam nicht. Als zwei Monate in ver¬
geblichen Vorbereitungen vergangen waren, verschwand Frau Rohes Liebens¬
würdigkeit und machte wieder einer gereizten Stimmung gegen das Fräu¬
lein Platz.

Minna erkannte recht Wohl den Grund; sie kannte anch den Vetter und
wußte, daß er nicht kommen würde. Eines Morgens erhielt sie ein wappen¬
geschmücktes Briefchen folgenden Inhalts:


Liebes Väschen!

Ich habe zwar deiner schwarzen Germanin meine Reverenz gemacht, als
sie mich bat, euch zu besuchen. Aber — na du weißt ja, daß ich zu den Leuten
nicht gehen mag und dünn. Als wir uns im Sommer zufällig im Zov trafen,


Grenzboten I 1893 69
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[0555] Das FrAnlein sind im Geheimen im Einverständnis, öffentlich zeigen sie sich nicht mehr mit einander, meinte sie. Sie fragte die Kinder, aber die wußten auch nichts von Onkel Kurt. Nach und nach wurden ihr die vergeblichen Anstrengungen langweilig, und sie gab sie auf. Eines Tages aber, gerade als sie am wenigsten an die dumme Geschichte dachte, sollte sie für ihre Mühen belohnt werden. Es war der Geburtstag vou Taute Eusebia, und Rose wollte Blumen holen, aus der Markthalle natürlich, weil sie dort billiger als im Laden zu haben sind. Wie sie über den Alexanderplatz kommt, sitzt da das Fräulein auf einer Bank mit einer Näharbeit beschäftigt, und vor ihr spielen die Kinder im Sande. Wer aber steht neben dem Frünlein? Ein junger Avautageur in schneidiger Haltung, mit kleinem blondem Schnurrbart. Er wandte sich — wie es schien, auf ein Wort Miunas — sofort zu Frau Soberustädt, legte grüßend die Hand an die Mütze, und Minna stellte ihn vor (mit einer Sicherheit, als ob sie eine Salondame wäre, sagte Rose nachher zu ihrem Manne): Erlauben Sie, gnädige Frau, mein Better Kurt von Dallwitz. Die Wirkung, die der geheimnisvolle „Onkel" auf die schöne Fran übte, war ganz anders, als es sich Tante Eusebia gedacht hätte. Ich habe es ja gleich gedacht, hätte sie diesmal sicher nicht sagen können. Frau Rose lächelte holdselig und forderte den flotten Avantagenr auf, sie bald zu besuchen. Und als sich der junge Mann verabschiedete, reichte sie ihm gnädig die Fingerspitzen. Auf das Früuleiu fiel ein Abglanz dieser Huld. Rose versuchte in den nächsten Tagen, Minna über ihren Verwandten auszuforschen, erhielt aber nur sehr einsilbige Antworten. Sie erfuhr uur so viel, daß der Vetter beim Alexanderregiment als Junker eingetreten sei, daß er der Sohn des Onkels sei, der in der Nähe vou Berlin ein Landgut besitze, wo Minnas zwei jüngste Schwestern erzogen würden. Frau Rose entfaltete nun der Dallwitz gegenüber eine große Liebens¬ würdigkeit. Ihrem Süßel und Taute Eusebien sagte sie, daß die Geschichte mit der Begegnung im zoologischen Garten ganz harmlos und anständig zu¬ sammenhinge, und daß der Vetter des Fräuleins ein vornehmer junger Mann sei. Weißt du, Fritzel, berichtete sie, er steht beim Alexauderregimeut und wird nächstens Offizier. Er wird uns seinen Besuch macheu, und wir werden ihn zur Gesellschaft einladen. Es wird sich nobel ausnehmen, eine Uniform unter unsern Leuten zu haben. Worauf Fritzel nichts sagte, aber ein wenig seufzte. In den nächsten Wochen wurde nun Sonntags vormittags der Salon be¬ sonders sorgfältig aufgeräumt, und Frau Nose ' that ein besonders kostbares Kleid an. Doch Kurt von Dallwitz kam nicht. Als zwei Monate in ver¬ geblichen Vorbereitungen vergangen waren, verschwand Frau Rohes Liebens¬ würdigkeit und machte wieder einer gereizten Stimmung gegen das Fräu¬ lein Platz. Minna erkannte recht Wohl den Grund; sie kannte anch den Vetter und wußte, daß er nicht kommen würde. Eines Morgens erhielt sie ein wappen¬ geschmücktes Briefchen folgenden Inhalts: Liebes Väschen! Ich habe zwar deiner schwarzen Germanin meine Reverenz gemacht, als sie mich bat, euch zu besuchen. Aber — na du weißt ja, daß ich zu den Leuten nicht gehen mag und dünn. Als wir uns im Sommer zufällig im Zov trafen, Grenzboten I 1893 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/555>, abgerufen am 14.05.2024.