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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Vollblnst (2, 435), unschilderbar reizvoll (2, 446), gütevoll (2, 515),
man gewöhnt alles (3, 493), unausdenkbar (3, 241), Unsieg (3, 340), Un-
kraft (3,344), was alles wie aus Wagnerschen Opern, wollte sagen Musikdramen
entsprungen zu sein scheint. Das Wort sehr kommt schwerlich einmal in den drei
Bünden vor, stets wird es dnrch gar ersetzt (z. B. ein gar eifriger Ultramon¬
taner 2, 55), nützlich wird als prosaisch verschmäht (es ist ein nützes Wort
1, 125), und ein junger Mensch heißt jung Alexander (2, 132) oder Jung¬
herr (3, 260).

Am meisten aber fühlt man sich abgestoßen durch die Unart, Personen
immer durch ein substantivirtes Eigenschaftswort zu bezeichnen: der Rundliche
(3,178), dem Hochverehrten (3,198). der Hochragende (3. 228), der Freund¬
liche <3, 454), der Wohlwollende (3, 551), der Unermüdliche (3, 564) u. s. w.
Es klingt das alles wie aus dem Mitgliederverzeichnis der Fruchtbringenden Ge¬
sellschaft.

Durchaus undeutsch erscheint uus -- auf sachlichen Gebiete -- auch die Mit¬
teilung kleinster autobiographischer Einzelnheiten, so die Berechnung der 1422 Kor¬
rekturbogen (2, 340), die Versicherung eines hochgestellten Offiziers (mit Orts- und
Zeitangabe: Königsberg, Borsengarten, abends 8^/z Uhr, Sommersonnwend 1383)
in Betreff des Kampfes um Rom: Ja! Erstaunlich! Es ist keine einzige
Dummheit darin, endlich das unaufhörliche Zitiren der eignen Werke auch da,
wo kein andrer Grund vorlag, als der bei der Barnimstraße in Berlin (2, 351)
Maßgebend war: "welche ich in dem Moltkefestspiel vom 26. X. 1890 verewigt
habe." Ähnlich ist es, wenn der Verfasser (2, 367) ungezählte, allerdings
oft recht gute Verse macht, oder etwas aus einem seiner wenigen (2, 374)
aber nicht ganz schlechten spanischen Gedichte anführt. Auch die Versiche¬
rung (2, 580): "mit dem Huudertteil der auf das Examen verwandten Arbeit
hätte ich noch die Prüfung glänzend bestanden" gehört dahin.

Sehr ansprechend ist die Schilderung der Liebe zu dem Mttdcheu, das der
Dichter (1, 273) 2772 Male stumm gegrüßt, und deren Namen er "mit leiser
Änderung in das Griechische übertragen" hatte. Er nennt sie nämlich Didosa;
warum nicht Didusa, was doch eine griechische Form wäre?

Wenn übrigens die Münchner (1, 78) das Salettel von dem französischen
tüMto herleiten, so irren sie sich, da es dieses Wort im Französischen nicht giebt;
es kommt vielmehr vom italienischen s^Iotta her. Merkwürdig ist, daß zu den
beiden Formen Italiener und Italer, mit denen man bis jetzt auskam, hier
uoch Jtcilier (3, 363. 400) kommen, daß die Rnvennaten einen Blumenstrauß
wksstto (3, 445) statt wie sonst nurWetto nennen und 1s, oora-ius, (der Harnisch)
in die sonst unbekannte Form it vor".Mo (3, 509) umgewandelt haben. Freilich
heißt in dieser Gegend auch der Buchweizen, wie es scheint, nicht ssi^no Wraesno,
wildem xolenw (3, 453), was bekanntlich im Lateinischen Gerstengraupen und im
Italienischen den Brei aus Maismehl bedeutet. Merkwürdig ist auch die "Cam-
pnnin von Rom" (3, 491), aber das allermerkwürdigste der Archivar in Ravenna,
"er, obwohl Monsignore, den Kardinal Mui nur in der Form N-^o (3. 508)
rennt und versichert, Mburrio habe sich vergeblich bemüht, die Ravennatischen
Haphri zu entziffern, während doch Niebuhr niemals in Ravenna gewesen ist!
^"ß Falstaff kein vinum sieoawm (3, 142) (ausgetrunknen Wein), sondern vino
^"e" getrunken hat, sei nur nebenbei bemerkt.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Vollblnst (2, 435), unschilderbar reizvoll (2, 446), gütevoll (2, 515),
man gewöhnt alles (3, 493), unausdenkbar (3, 241), Unsieg (3, 340), Un-
kraft (3,344), was alles wie aus Wagnerschen Opern, wollte sagen Musikdramen
entsprungen zu sein scheint. Das Wort sehr kommt schwerlich einmal in den drei
Bünden vor, stets wird es dnrch gar ersetzt (z. B. ein gar eifriger Ultramon¬
taner 2, 55), nützlich wird als prosaisch verschmäht (es ist ein nützes Wort
1, 125), und ein junger Mensch heißt jung Alexander (2, 132) oder Jung¬
herr (3, 260).

Am meisten aber fühlt man sich abgestoßen durch die Unart, Personen
immer durch ein substantivirtes Eigenschaftswort zu bezeichnen: der Rundliche
(3,178), dem Hochverehrten (3,198). der Hochragende (3. 228), der Freund¬
liche <3, 454), der Wohlwollende (3, 551), der Unermüdliche (3, 564) u. s. w.
Es klingt das alles wie aus dem Mitgliederverzeichnis der Fruchtbringenden Ge¬
sellschaft.

Durchaus undeutsch erscheint uus — auf sachlichen Gebiete — auch die Mit¬
teilung kleinster autobiographischer Einzelnheiten, so die Berechnung der 1422 Kor¬
rekturbogen (2, 340), die Versicherung eines hochgestellten Offiziers (mit Orts- und
Zeitangabe: Königsberg, Borsengarten, abends 8^/z Uhr, Sommersonnwend 1383)
in Betreff des Kampfes um Rom: Ja! Erstaunlich! Es ist keine einzige
Dummheit darin, endlich das unaufhörliche Zitiren der eignen Werke auch da,
wo kein andrer Grund vorlag, als der bei der Barnimstraße in Berlin (2, 351)
Maßgebend war: „welche ich in dem Moltkefestspiel vom 26. X. 1890 verewigt
habe." Ähnlich ist es, wenn der Verfasser (2, 367) ungezählte, allerdings
oft recht gute Verse macht, oder etwas aus einem seiner wenigen (2, 374)
aber nicht ganz schlechten spanischen Gedichte anführt. Auch die Versiche¬
rung (2, 580): „mit dem Huudertteil der auf das Examen verwandten Arbeit
hätte ich noch die Prüfung glänzend bestanden" gehört dahin.

Sehr ansprechend ist die Schilderung der Liebe zu dem Mttdcheu, das der
Dichter (1, 273) 2772 Male stumm gegrüßt, und deren Namen er „mit leiser
Änderung in das Griechische übertragen" hatte. Er nennt sie nämlich Didosa;
warum nicht Didusa, was doch eine griechische Form wäre?

Wenn übrigens die Münchner (1, 78) das Salettel von dem französischen
tüMto herleiten, so irren sie sich, da es dieses Wort im Französischen nicht giebt;
es kommt vielmehr vom italienischen s^Iotta her. Merkwürdig ist, daß zu den
beiden Formen Italiener und Italer, mit denen man bis jetzt auskam, hier
uoch Jtcilier (3, 363. 400) kommen, daß die Rnvennaten einen Blumenstrauß
wksstto (3, 445) statt wie sonst nurWetto nennen und 1s, oora-ius, (der Harnisch)
in die sonst unbekannte Form it vor».Mo (3, 509) umgewandelt haben. Freilich
heißt in dieser Gegend auch der Buchweizen, wie es scheint, nicht ssi^no Wraesno,
wildem xolenw (3, 453), was bekanntlich im Lateinischen Gerstengraupen und im
Italienischen den Brei aus Maismehl bedeutet. Merkwürdig ist auch die „Cam-
pnnin von Rom" (3, 491), aber das allermerkwürdigste der Archivar in Ravenna,
"er, obwohl Monsignore, den Kardinal Mui nur in der Form N-^o (3. 508)
rennt und versichert, Mburrio habe sich vergeblich bemüht, die Ravennatischen
Haphri zu entziffern, während doch Niebuhr niemals in Ravenna gewesen ist!
^"ß Falstaff kein vinum sieoawm (3, 142) (ausgetrunknen Wein), sondern vino
^«e» getrunken hat, sei nur nebenbei bemerkt.




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[0200] Maßgebliches und Unmaßgebliches Vollblnst (2, 435), unschilderbar reizvoll (2, 446), gütevoll (2, 515), man gewöhnt alles (3, 493), unausdenkbar (3, 241), Unsieg (3, 340), Un- kraft (3,344), was alles wie aus Wagnerschen Opern, wollte sagen Musikdramen entsprungen zu sein scheint. Das Wort sehr kommt schwerlich einmal in den drei Bünden vor, stets wird es dnrch gar ersetzt (z. B. ein gar eifriger Ultramon¬ taner 2, 55), nützlich wird als prosaisch verschmäht (es ist ein nützes Wort 1, 125), und ein junger Mensch heißt jung Alexander (2, 132) oder Jung¬ herr (3, 260). Am meisten aber fühlt man sich abgestoßen durch die Unart, Personen immer durch ein substantivirtes Eigenschaftswort zu bezeichnen: der Rundliche (3,178), dem Hochverehrten (3,198). der Hochragende (3. 228), der Freund¬ liche <3, 454), der Wohlwollende (3, 551), der Unermüdliche (3, 564) u. s. w. Es klingt das alles wie aus dem Mitgliederverzeichnis der Fruchtbringenden Ge¬ sellschaft. Durchaus undeutsch erscheint uus — auf sachlichen Gebiete — auch die Mit¬ teilung kleinster autobiographischer Einzelnheiten, so die Berechnung der 1422 Kor¬ rekturbogen (2, 340), die Versicherung eines hochgestellten Offiziers (mit Orts- und Zeitangabe: Königsberg, Borsengarten, abends 8^/z Uhr, Sommersonnwend 1383) in Betreff des Kampfes um Rom: Ja! Erstaunlich! Es ist keine einzige Dummheit darin, endlich das unaufhörliche Zitiren der eignen Werke auch da, wo kein andrer Grund vorlag, als der bei der Barnimstraße in Berlin (2, 351) Maßgebend war: „welche ich in dem Moltkefestspiel vom 26. X. 1890 verewigt habe." Ähnlich ist es, wenn der Verfasser (2, 367) ungezählte, allerdings oft recht gute Verse macht, oder etwas aus einem seiner wenigen (2, 374) aber nicht ganz schlechten spanischen Gedichte anführt. Auch die Versiche¬ rung (2, 580): „mit dem Huudertteil der auf das Examen verwandten Arbeit hätte ich noch die Prüfung glänzend bestanden" gehört dahin. Sehr ansprechend ist die Schilderung der Liebe zu dem Mttdcheu, das der Dichter (1, 273) 2772 Male stumm gegrüßt, und deren Namen er „mit leiser Änderung in das Griechische übertragen" hatte. Er nennt sie nämlich Didosa; warum nicht Didusa, was doch eine griechische Form wäre? Wenn übrigens die Münchner (1, 78) das Salettel von dem französischen tüMto herleiten, so irren sie sich, da es dieses Wort im Französischen nicht giebt; es kommt vielmehr vom italienischen s^Iotta her. Merkwürdig ist, daß zu den beiden Formen Italiener und Italer, mit denen man bis jetzt auskam, hier uoch Jtcilier (3, 363. 400) kommen, daß die Rnvennaten einen Blumenstrauß wksstto (3, 445) statt wie sonst nurWetto nennen und 1s, oora-ius, (der Harnisch) in die sonst unbekannte Form it vor».Mo (3, 509) umgewandelt haben. Freilich heißt in dieser Gegend auch der Buchweizen, wie es scheint, nicht ssi^no Wraesno, wildem xolenw (3, 453), was bekanntlich im Lateinischen Gerstengraupen und im Italienischen den Brei aus Maismehl bedeutet. Merkwürdig ist auch die „Cam- pnnin von Rom" (3, 491), aber das allermerkwürdigste der Archivar in Ravenna, "er, obwohl Monsignore, den Kardinal Mui nur in der Form N-^o (3. 508) rennt und versichert, Mburrio habe sich vergeblich bemüht, die Ravennatischen Haphri zu entziffern, während doch Niebuhr niemals in Ravenna gewesen ist! ^"ß Falstaff kein vinum sieoawm (3, 142) (ausgetrunknen Wein), sondern vino ^«e» getrunken hat, sei nur nebenbei bemerkt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/200>, abgerufen am 19.05.2024.