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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr.

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noch einen Aufschwung der Partei anstreben, wenn sie nicht dazu zu^ alt oder
durch die Gewohnheit der Mißerfolge abgestumpft sind, so muß eine Änderung
hier einsetzen: in der Taktik.

Auch von dieser Einsicht sind bereits hie und da Spuren zu bemerken.
Allmählich muß es ja auch selbst dem Schwerfälligsten durch die Häufung
übler Erfahrungen klar geworden sein, daß der Gedanke, der so lange die Ab¬
stimmungen der Partei im Reichstage beherrscht hat: "Besser ein schlechtes Gesetz
als gar keins," wirklich der unzweckmäßigste von allen ist. Die Stärke des
Reichs liegt doch nicht in der Zahl der angenommenen Gesetze, sondern darin,
daß die verschiednen deutschen Stämme ihre Zusammenfassung zur Einheit, wie
sie sich praktisch in den gemeinsamen Gesetzen ausdrückt, als Wohlthat, als
Verbesserung gegen früher empfinden. Aber das geschieht nicht. Gerade das
Gegenteil ist der Fall. In Hannover, in Hessen, in Baiern, in Mecklenburg,
überall bröckelt es, und ohne die Bedrohung durch äußere Feinde würde diese
Partikularistische Bewegung noch viel mächtiger sein. Und so läßt sich denn
leider nicht leugnen, daß die nativualliberale Partei durch ihre rücksichtslose
Zustimmung zu den "Unbedenklichsten Gesetzen -- nnr um "etwas" zu stände
zu bringen -- dem Grundgedanken ihres Daseins, dem Gedanken der natio¬
nalen Einheit, entschieden Abbruch gethan hat.

Wie viele von den Wühlern z. B., die im Jahre 1874 die hundertfünfzig
nationalliberalen Abgeordneten in den Reichstag entsandten, mögen wohl er¬
baut gewesen sein von dem Geschenk des Anwaltzwnngs, das ihnen ihre Ver¬
treter "im Dezember 187l> als Krönung einer für den Nichtjuristen völlig un¬
brauchbaren Prozeßordnung mit nach Hause brachten? Und wie hoch wird
sich wohl die Zahl derer belaufen, die dem Gerichtskosteugesetz, der Gebühren¬
ordnung für Rechtsanwälte und den übrigen Vorrechten, mit denen der An¬
waltsstand in prozessualer wie in strafrechtlicher Hinsicht ausgestattet worden
ist, ihren Beifall schenken? Seit der Annahme der sogenannten Justizgesetze
ging es denn auch abwärts mit der Partei: im Januar 1877 kehrten von
hundertfünfzig Abgeordneten nur fünf Sechstel wieder; 1878 waren es wiederum
dreißig weniger; 1881 fiel die Ziffer auf fünfundsiebzig, 1884 auf fünfzig. Das
Kartell verdoppelte diese Zahl; als das Volk aber bemerkte, daß die national-
gesinnte Mehrheit nicht die geringsten Anstalten machte, seine Bedürfnisse in
der gehofften Weise zu vertreten, ließ es ein so unfruchtbares Kartell fallen
und wählte im Jahre 1890 einen Reichstag, in dem die Ziffer der national-
liberalen und der konservativen Gruppen von zweihundertzwanzig auf hundert¬
dreißig herunterging. Eine wohlverdiente Lehre!

Aber die Haltung Bennigseus bei der Heeresvorlage zeigt nicht, daß sie
beherzigt wird/ Alle'diese Thatsachen sind bekannt; es ist bekannt, daß ihre
gehorsam sich unterordnende Haltung die Partei zu ihrer jetzigen kläglichen
Stellung geführt hat, und dennoch wird auf diesem Wege weiter gegangen.
Man nennt das Patriotismus, Selbstlosigkeit; es ist aber keineswegs pa¬
triotisch, wenn eine Partei, die den nationalen Gedanken auf ihre Fahne ge¬
schrieben hat, sich selbst zu Grunde richtet, es ist höchstens ein psychologisch
interessantes Beispiel, daß selbst bei übrigens begabten Männern die parla¬
mentarische Gewohnheit mächtiger sein kann als das eigne Interesse- Das
Interesse der Partei gebot jetzt völlige Zurückhaltung der Regierung gegen¬
über; als Partei der Minderheit hatten die Nationalliberalen auch nach par¬
lamentarischem Brauch nicht die geringste Verpflichtung, dem Reichskanzler


noch einen Aufschwung der Partei anstreben, wenn sie nicht dazu zu^ alt oder
durch die Gewohnheit der Mißerfolge abgestumpft sind, so muß eine Änderung
hier einsetzen: in der Taktik.

Auch von dieser Einsicht sind bereits hie und da Spuren zu bemerken.
Allmählich muß es ja auch selbst dem Schwerfälligsten durch die Häufung
übler Erfahrungen klar geworden sein, daß der Gedanke, der so lange die Ab¬
stimmungen der Partei im Reichstage beherrscht hat: „Besser ein schlechtes Gesetz
als gar keins," wirklich der unzweckmäßigste von allen ist. Die Stärke des
Reichs liegt doch nicht in der Zahl der angenommenen Gesetze, sondern darin,
daß die verschiednen deutschen Stämme ihre Zusammenfassung zur Einheit, wie
sie sich praktisch in den gemeinsamen Gesetzen ausdrückt, als Wohlthat, als
Verbesserung gegen früher empfinden. Aber das geschieht nicht. Gerade das
Gegenteil ist der Fall. In Hannover, in Hessen, in Baiern, in Mecklenburg,
überall bröckelt es, und ohne die Bedrohung durch äußere Feinde würde diese
Partikularistische Bewegung noch viel mächtiger sein. Und so läßt sich denn
leider nicht leugnen, daß die nativualliberale Partei durch ihre rücksichtslose
Zustimmung zu den «Unbedenklichsten Gesetzen — nnr um „etwas" zu stände
zu bringen — dem Grundgedanken ihres Daseins, dem Gedanken der natio¬
nalen Einheit, entschieden Abbruch gethan hat.

Wie viele von den Wühlern z. B., die im Jahre 1874 die hundertfünfzig
nationalliberalen Abgeordneten in den Reichstag entsandten, mögen wohl er¬
baut gewesen sein von dem Geschenk des Anwaltzwnngs, das ihnen ihre Ver¬
treter "im Dezember 187l> als Krönung einer für den Nichtjuristen völlig un¬
brauchbaren Prozeßordnung mit nach Hause brachten? Und wie hoch wird
sich wohl die Zahl derer belaufen, die dem Gerichtskosteugesetz, der Gebühren¬
ordnung für Rechtsanwälte und den übrigen Vorrechten, mit denen der An¬
waltsstand in prozessualer wie in strafrechtlicher Hinsicht ausgestattet worden
ist, ihren Beifall schenken? Seit der Annahme der sogenannten Justizgesetze
ging es denn auch abwärts mit der Partei: im Januar 1877 kehrten von
hundertfünfzig Abgeordneten nur fünf Sechstel wieder; 1878 waren es wiederum
dreißig weniger; 1881 fiel die Ziffer auf fünfundsiebzig, 1884 auf fünfzig. Das
Kartell verdoppelte diese Zahl; als das Volk aber bemerkte, daß die national-
gesinnte Mehrheit nicht die geringsten Anstalten machte, seine Bedürfnisse in
der gehofften Weise zu vertreten, ließ es ein so unfruchtbares Kartell fallen
und wählte im Jahre 1890 einen Reichstag, in dem die Ziffer der national-
liberalen und der konservativen Gruppen von zweihundertzwanzig auf hundert¬
dreißig herunterging. Eine wohlverdiente Lehre!

Aber die Haltung Bennigseus bei der Heeresvorlage zeigt nicht, daß sie
beherzigt wird/ Alle'diese Thatsachen sind bekannt; es ist bekannt, daß ihre
gehorsam sich unterordnende Haltung die Partei zu ihrer jetzigen kläglichen
Stellung geführt hat, und dennoch wird auf diesem Wege weiter gegangen.
Man nennt das Patriotismus, Selbstlosigkeit; es ist aber keineswegs pa¬
triotisch, wenn eine Partei, die den nationalen Gedanken auf ihre Fahne ge¬
schrieben hat, sich selbst zu Grunde richtet, es ist höchstens ein psychologisch
interessantes Beispiel, daß selbst bei übrigens begabten Männern die parla¬
mentarische Gewohnheit mächtiger sein kann als das eigne Interesse- Das
Interesse der Partei gebot jetzt völlige Zurückhaltung der Regierung gegen¬
über; als Partei der Minderheit hatten die Nationalliberalen auch nach par¬
lamentarischem Brauch nicht die geringste Verpflichtung, dem Reichskanzler


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_214455/240>, abgerufen am 27.05.2024.