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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

ich alles, was ich lieb habe, verlassen muß. Begreifst du nun, wie mich der Gedanke,
hier zu bleiben und täglich die Erfüllung meines Geschickes zu erwarten, quälen
und martern würde? O nein, Mutter, ich gehe nicht fort, weil mich das Leben
da draußen noch lockte, sondern weil ich mir einen Winkel aufsuchen null, in dem
ich meine Wunde ungesehen ausbluten lassen kann.
Das Licht flackerte auf.

Sie alle schraken zusammen, es vergingen einige Minuten, ohne daß eines
von ihnen ein Wort sprach. Nur die eintönigen Pendelschläge der Uhr durch¬
brachen die Stille.

Endlich erhob sich die Frau und ging mit schweren Schritten in das Neben¬
gemach. Als sie nach einiger Zeit wiederkehrte, trug sie in der Hand ein Kästchen,
dem sie mit zitternder Hand eine Anzahl Scheine entnahm.

Nimm sie, sagte sie zu Franz. Es ist das Geld, das ihr fürs erste braucht.
Versucht, ob ihr "ach Holland kommen könnt, und schreibt mir, wenn ihr euer
Ziel erreicht habt. Wir werden euch noch einmal sehen.

Dann trat sie zu Lucie und schaute ihr ernst in die Auge". Du sollst gehen,
sagte sie weich. Ich null dich nicht halten, auch wenn ich dich vielleicht vor
manchem bewahren könnte, was du seht fürchtest. Aber uicht allein sollst du gehen.
Wehre nicht ab! Dn würdest Franz eine Schmach anthun, wenn du ihm zumuten
wolltest,.dich zu verlassen. Wohin anch solltest dn gehen? So zieht denn weiter,
ihr unglücklichen Kinder, und Gott helfe euch ans eurer Not. Ich bin eine alte
Frau und werde es schon überwinden, meine Jahre vergehen. Ihr aber seid
noch jung, und wenn denn wirtlich euer Glück da draußen liegt, ich will euch
nicht entgegen sein.

Da wich die steinerne Ruhe, die die ganze Zeit über, während sie sprach, über
Lneiens Gesicht gelegen hatte, und sie weinte sich in den Armen der Frau aus.
Endlich löste sich die Mutter von ihr los, und sie fehlen sich zusammen, um zu
bespreche", was zunächst zu thun sei. Die Mutter nahm an, daß Lneiens Eltern,
wenn die Flucht gelungen wäre, mit ihr die weite Reise unternehmen würden, um
ihr Kind noch einmal zu sehen und sie mit Franz zu vereinigen.

Während sie so mit ihren Gedanken an die Thore der Zukunft klopften, ließ
die Aufregung, die vorher ihre Herzen bis zum Zerspringen angespannt hatte, all¬
mählich nach, und Ruhe kehrte wieder bei ihnen ein. Die Kraft der Jugend, auch
"ach dem tiefste" Schmerz neue Hoffnungen zu schöpfen, bewährte sich auch an den
Flüchtlingen, und die Mutter horte ihnen mit wehmütiger Teilnahme zu. Dann
schrieb Lucie einen Brief nach Hanse.

Die Mutter trug das Kästchen wieder in die Kammer und blieb lange allein.
Als sie endlich zurückkehrte, hatten sich ihre Ziige verändert, denn sie hatte Ge¬
walt über sich und wußte sich zu bezwingen, um ihren Kindern die Stunde des
Scheidens uicht zu erschweren.

Ihr wollt doch jetzt nicht schon gehen? fragte sie, als sich die Flüchtlinge
nun erhoben. Das geht nicht an, das dürft ihr mir nicht anthun. Ihr sollt erst
etwas essen.

Ich habe keinen Hunger, antwortete Lucie wehmütig. Wie soll ich in einer
solchen Stunde an Essen und Trinken denken? Und doch, Mutter, gieb mir ein
Stück Brot und laßt uns noch einen Augenblick bei einander sitzen. Wo ist der
Platz, auf demi die Hausfrau sitzen müßte? Da null ich sitzen, einmal im Leben.
Vorher aber hätte ich eine Bitte. Ich sehe so verkommen ans, daß ich mich vor
nur selbst schäme. Hast du ein Kleid, das mir passen könnte, so scheut es mir.


Die Flüchtlinge

ich alles, was ich lieb habe, verlassen muß. Begreifst du nun, wie mich der Gedanke,
hier zu bleiben und täglich die Erfüllung meines Geschickes zu erwarten, quälen
und martern würde? O nein, Mutter, ich gehe nicht fort, weil mich das Leben
da draußen noch lockte, sondern weil ich mir einen Winkel aufsuchen null, in dem
ich meine Wunde ungesehen ausbluten lassen kann.
Das Licht flackerte auf.

Sie alle schraken zusammen, es vergingen einige Minuten, ohne daß eines
von ihnen ein Wort sprach. Nur die eintönigen Pendelschläge der Uhr durch¬
brachen die Stille.

Endlich erhob sich die Frau und ging mit schweren Schritten in das Neben¬
gemach. Als sie nach einiger Zeit wiederkehrte, trug sie in der Hand ein Kästchen,
dem sie mit zitternder Hand eine Anzahl Scheine entnahm.

Nimm sie, sagte sie zu Franz. Es ist das Geld, das ihr fürs erste braucht.
Versucht, ob ihr »ach Holland kommen könnt, und schreibt mir, wenn ihr euer
Ziel erreicht habt. Wir werden euch noch einmal sehen.

Dann trat sie zu Lucie und schaute ihr ernst in die Auge». Du sollst gehen,
sagte sie weich. Ich null dich nicht halten, auch wenn ich dich vielleicht vor
manchem bewahren könnte, was du seht fürchtest. Aber uicht allein sollst du gehen.
Wehre nicht ab! Dn würdest Franz eine Schmach anthun, wenn du ihm zumuten
wolltest,.dich zu verlassen. Wohin anch solltest dn gehen? So zieht denn weiter,
ihr unglücklichen Kinder, und Gott helfe euch ans eurer Not. Ich bin eine alte
Frau und werde es schon überwinden, meine Jahre vergehen. Ihr aber seid
noch jung, und wenn denn wirtlich euer Glück da draußen liegt, ich will euch
nicht entgegen sein.

Da wich die steinerne Ruhe, die die ganze Zeit über, während sie sprach, über
Lneiens Gesicht gelegen hatte, und sie weinte sich in den Armen der Frau aus.
Endlich löste sich die Mutter von ihr los, und sie fehlen sich zusammen, um zu
bespreche», was zunächst zu thun sei. Die Mutter nahm an, daß Lneiens Eltern,
wenn die Flucht gelungen wäre, mit ihr die weite Reise unternehmen würden, um
ihr Kind noch einmal zu sehen und sie mit Franz zu vereinigen.

Während sie so mit ihren Gedanken an die Thore der Zukunft klopften, ließ
die Aufregung, die vorher ihre Herzen bis zum Zerspringen angespannt hatte, all¬
mählich nach, und Ruhe kehrte wieder bei ihnen ein. Die Kraft der Jugend, auch
»ach dem tiefste« Schmerz neue Hoffnungen zu schöpfen, bewährte sich auch an den
Flüchtlingen, und die Mutter horte ihnen mit wehmütiger Teilnahme zu. Dann
schrieb Lucie einen Brief nach Hanse.

Die Mutter trug das Kästchen wieder in die Kammer und blieb lange allein.
Als sie endlich zurückkehrte, hatten sich ihre Ziige verändert, denn sie hatte Ge¬
walt über sich und wußte sich zu bezwingen, um ihren Kindern die Stunde des
Scheidens uicht zu erschweren.

Ihr wollt doch jetzt nicht schon gehen? fragte sie, als sich die Flüchtlinge
nun erhoben. Das geht nicht an, das dürft ihr mir nicht anthun. Ihr sollt erst
etwas essen.

Ich habe keinen Hunger, antwortete Lucie wehmütig. Wie soll ich in einer
solchen Stunde an Essen und Trinken denken? Und doch, Mutter, gieb mir ein
Stück Brot und laßt uns noch einen Augenblick bei einander sitzen. Wo ist der
Platz, auf demi die Hausfrau sitzen müßte? Da null ich sitzen, einmal im Leben.
Vorher aber hätte ich eine Bitte. Ich sehe so verkommen ans, daß ich mich vor
nur selbst schäme. Hast du ein Kleid, das mir passen könnte, so scheut es mir.


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[0592] Die Flüchtlinge ich alles, was ich lieb habe, verlassen muß. Begreifst du nun, wie mich der Gedanke, hier zu bleiben und täglich die Erfüllung meines Geschickes zu erwarten, quälen und martern würde? O nein, Mutter, ich gehe nicht fort, weil mich das Leben da draußen noch lockte, sondern weil ich mir einen Winkel aufsuchen null, in dem ich meine Wunde ungesehen ausbluten lassen kann. Das Licht flackerte auf. Sie alle schraken zusammen, es vergingen einige Minuten, ohne daß eines von ihnen ein Wort sprach. Nur die eintönigen Pendelschläge der Uhr durch¬ brachen die Stille. Endlich erhob sich die Frau und ging mit schweren Schritten in das Neben¬ gemach. Als sie nach einiger Zeit wiederkehrte, trug sie in der Hand ein Kästchen, dem sie mit zitternder Hand eine Anzahl Scheine entnahm. Nimm sie, sagte sie zu Franz. Es ist das Geld, das ihr fürs erste braucht. Versucht, ob ihr »ach Holland kommen könnt, und schreibt mir, wenn ihr euer Ziel erreicht habt. Wir werden euch noch einmal sehen. Dann trat sie zu Lucie und schaute ihr ernst in die Auge». Du sollst gehen, sagte sie weich. Ich null dich nicht halten, auch wenn ich dich vielleicht vor manchem bewahren könnte, was du seht fürchtest. Aber uicht allein sollst du gehen. Wehre nicht ab! Dn würdest Franz eine Schmach anthun, wenn du ihm zumuten wolltest,.dich zu verlassen. Wohin anch solltest dn gehen? So zieht denn weiter, ihr unglücklichen Kinder, und Gott helfe euch ans eurer Not. Ich bin eine alte Frau und werde es schon überwinden, meine Jahre vergehen. Ihr aber seid noch jung, und wenn denn wirtlich euer Glück da draußen liegt, ich will euch nicht entgegen sein. Da wich die steinerne Ruhe, die die ganze Zeit über, während sie sprach, über Lneiens Gesicht gelegen hatte, und sie weinte sich in den Armen der Frau aus. Endlich löste sich die Mutter von ihr los, und sie fehlen sich zusammen, um zu bespreche», was zunächst zu thun sei. Die Mutter nahm an, daß Lneiens Eltern, wenn die Flucht gelungen wäre, mit ihr die weite Reise unternehmen würden, um ihr Kind noch einmal zu sehen und sie mit Franz zu vereinigen. Während sie so mit ihren Gedanken an die Thore der Zukunft klopften, ließ die Aufregung, die vorher ihre Herzen bis zum Zerspringen angespannt hatte, all¬ mählich nach, und Ruhe kehrte wieder bei ihnen ein. Die Kraft der Jugend, auch »ach dem tiefste« Schmerz neue Hoffnungen zu schöpfen, bewährte sich auch an den Flüchtlingen, und die Mutter horte ihnen mit wehmütiger Teilnahme zu. Dann schrieb Lucie einen Brief nach Hanse. Die Mutter trug das Kästchen wieder in die Kammer und blieb lange allein. Als sie endlich zurückkehrte, hatten sich ihre Ziige verändert, denn sie hatte Ge¬ walt über sich und wußte sich zu bezwingen, um ihren Kindern die Stunde des Scheidens uicht zu erschweren. Ihr wollt doch jetzt nicht schon gehen? fragte sie, als sich die Flüchtlinge nun erhoben. Das geht nicht an, das dürft ihr mir nicht anthun. Ihr sollt erst etwas essen. Ich habe keinen Hunger, antwortete Lucie wehmütig. Wie soll ich in einer solchen Stunde an Essen und Trinken denken? Und doch, Mutter, gieb mir ein Stück Brot und laßt uns noch einen Augenblick bei einander sitzen. Wo ist der Platz, auf demi die Hausfrau sitzen müßte? Da null ich sitzen, einmal im Leben. Vorher aber hätte ich eine Bitte. Ich sehe so verkommen ans, daß ich mich vor nur selbst schäme. Hast du ein Kleid, das mir passen könnte, so scheut es mir.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/592>, abgerufen am 22.05.2024.