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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

zeichnissen des Anhangs (Litteratur über Geibel) eine willkommne Gabe zu bieten,"
so sagt der Verfasser damit gewiß nicht zu viel, denn diese Nachweise sind mit der
zuverlässigsten Sorgfalt gegeben. Aber in diesem Zusatz liegt doch zugleich auch
der Anspruch, literarhistorisch rezensirt zu werden. Und das giebt mir wohl die
Berechtigung, zum Schluß dieser Besprechung auch auf Einzelheiten berichtigend
und ergänzend einzugehen. Daß Freiligraths politische Wendung sich aus der
"Nacht im Riesen" herschreibe, die er mit Hoffmann von Fallersleben im August
1843 verbrachte, ist eine politische Fiktion; in der Vorrede zum "Glaubens¬
bekenntnis" wird man eines andern belehrt. Geibels spätere religiöse Wendung
vom orthodoxen Buchstabenglauben weg zu eiuer freiem, aber deshalb nicht losem,
individuellen Religion wird ohne überzeugenden Beweis zu leugnen gesucht. Zwei
Äußerungen aus Geibels Alter reichen hin, diese innere Wendung zu kennzeichnen.
Im Januar 1876 schreibt er an Luise Kugler: "Wenn mir auch alles kirchliche
Bekenntniswesen völlig fern liegt, so habe ich doch an mir selbst den Segen höherer
Führung und Fügung zu oft und zu sichtbar erfahren, als daß ich jemals zum
Banner der modernen philosophischen Verneinung schwören könnte." Und in den
"Spätherbstblättern" stehen die Verse:

Man sieht, an dieser Stelle der Trippenbachischen Darstellung ist der Wunsch der
Vater des Gedankens. Bei der Schilderung von Geibels Verhältnis zu Freilig-
rath, dessen richtiges Verständnis für die Würdigung seiner politischen Gedichte so
außerordentlich wichtig ist, ist zwar Buchers reichhaltiges Quellenwerk uicht ganz
vernachlässigt, aber doch nicht eindringend und reichlich genug ausgebeutet. Aus
dem "Türmerlied," Frühjahr 1840 in Griechenland unter dem Eindruck eines
harmlose" Verschwörnngstumnltes gedichtet, wird dagegen zu viel herausgelesen;
es ist nichts weiter als ein pathetisches Gelegenheitsgedicht, das beim letzten Mainzer
Schützenfeste nicht so viel politische Angstmcierei hätte hervorzurufen brauchen. Wenn
die liebliche Amcmdci Trümmer, Geibels Ada, mit.Mopstocks Cidli verglichen wird,
so ist das verfehlt: der Siebennnddreißigjährige steht zu der Achtzehnjährigen wie
der feste Mann zum zarten Kinde, und sein gesundes Wort um Freiligrath: "Weib
und Kind zu haben, ist eine Wurzel im Lebe", die den gauzeu Menschen zusammen
und aufrecht erhält," hat nichts von nebelhafter Sernphschwärmerei. Die Besprechung
des Ostseeliedes hätte doch auf Stolbergs, Heines, Freiligraths u. a. poetische Auf¬
fassung des Meeres Bezug nehmen sollen, wenn auch richtig erkannt ist, daß der
liebliche, waldumschlossene Ugleisee in Holstein Geibels weicher Naturstimmung ein
viel besseres Symbol ist als das "wilde Meer mit der finstern Nacht in der Tiefe."
Bei der Würdigung von Geibels ästhetischen Anschauungen, die überhaupt unzu-
länglich ausgefallen ist, die herrliche, aus langer Denkerarbeit und fleißigen Ge¬
sprächen mit Moritz Carriere hervorgegangne "Dramatische Epistel" mit dem billigen
Ausdruck "Goldkorn" abzuthun, ist eine böse Oberflächlichkeit. Unter den littera¬
rischen Stimmen über Geibels dichterische Erscheinung hätte statt Paul Lindaus
hohler Phrasen lieber Schcrers tüchtiges Urteil zu Worte kommen sollen. Dieser
männliche Geist beweist mit seiner Verehrung Geibels, daß in diesem Platen-
"
F. v. Nachkomiueu" doch mehr steckt als Melodie und Formenglätte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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zeichnissen des Anhangs (Litteratur über Geibel) eine willkommne Gabe zu bieten,"
so sagt der Verfasser damit gewiß nicht zu viel, denn diese Nachweise sind mit der
zuverlässigsten Sorgfalt gegeben. Aber in diesem Zusatz liegt doch zugleich auch
der Anspruch, literarhistorisch rezensirt zu werden. Und das giebt mir wohl die
Berechtigung, zum Schluß dieser Besprechung auch auf Einzelheiten berichtigend
und ergänzend einzugehen. Daß Freiligraths politische Wendung sich aus der
„Nacht im Riesen" herschreibe, die er mit Hoffmann von Fallersleben im August
1843 verbrachte, ist eine politische Fiktion; in der Vorrede zum „Glaubens¬
bekenntnis" wird man eines andern belehrt. Geibels spätere religiöse Wendung
vom orthodoxen Buchstabenglauben weg zu eiuer freiem, aber deshalb nicht losem,
individuellen Religion wird ohne überzeugenden Beweis zu leugnen gesucht. Zwei
Äußerungen aus Geibels Alter reichen hin, diese innere Wendung zu kennzeichnen.
Im Januar 1876 schreibt er an Luise Kugler: „Wenn mir auch alles kirchliche
Bekenntniswesen völlig fern liegt, so habe ich doch an mir selbst den Segen höherer
Führung und Fügung zu oft und zu sichtbar erfahren, als daß ich jemals zum
Banner der modernen philosophischen Verneinung schwören könnte." Und in den
„Spätherbstblättern" stehen die Verse:

Man sieht, an dieser Stelle der Trippenbachischen Darstellung ist der Wunsch der
Vater des Gedankens. Bei der Schilderung von Geibels Verhältnis zu Freilig-
rath, dessen richtiges Verständnis für die Würdigung seiner politischen Gedichte so
außerordentlich wichtig ist, ist zwar Buchers reichhaltiges Quellenwerk uicht ganz
vernachlässigt, aber doch nicht eindringend und reichlich genug ausgebeutet. Aus
dem „Türmerlied," Frühjahr 1840 in Griechenland unter dem Eindruck eines
harmlose» Verschwörnngstumnltes gedichtet, wird dagegen zu viel herausgelesen;
es ist nichts weiter als ein pathetisches Gelegenheitsgedicht, das beim letzten Mainzer
Schützenfeste nicht so viel politische Angstmcierei hätte hervorzurufen brauchen. Wenn
die liebliche Amcmdci Trümmer, Geibels Ada, mit.Mopstocks Cidli verglichen wird,
so ist das verfehlt: der Siebennnddreißigjährige steht zu der Achtzehnjährigen wie
der feste Mann zum zarten Kinde, und sein gesundes Wort um Freiligrath: „Weib
und Kind zu haben, ist eine Wurzel im Lebe«, die den gauzeu Menschen zusammen
und aufrecht erhält," hat nichts von nebelhafter Sernphschwärmerei. Die Besprechung
des Ostseeliedes hätte doch auf Stolbergs, Heines, Freiligraths u. a. poetische Auf¬
fassung des Meeres Bezug nehmen sollen, wenn auch richtig erkannt ist, daß der
liebliche, waldumschlossene Ugleisee in Holstein Geibels weicher Naturstimmung ein
viel besseres Symbol ist als das „wilde Meer mit der finstern Nacht in der Tiefe."
Bei der Würdigung von Geibels ästhetischen Anschauungen, die überhaupt unzu-
länglich ausgefallen ist, die herrliche, aus langer Denkerarbeit und fleißigen Ge¬
sprächen mit Moritz Carriere hervorgegangne „Dramatische Epistel" mit dem billigen
Ausdruck „Goldkorn" abzuthun, ist eine böse Oberflächlichkeit. Unter den littera¬
rischen Stimmen über Geibels dichterische Erscheinung hätte statt Paul Lindaus
hohler Phrasen lieber Schcrers tüchtiges Urteil zu Worte kommen sollen. Dieser
männliche Geist beweist mit seiner Verehrung Geibels, daß in diesem Platen-

F. v. Nachkomiueu" doch mehr steckt als Melodie und Formenglätte.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/200>, abgerufen am 13.05.2024.