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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Pantheismus und des Deismus aufgelöst und überwunden in einer höhern
Wahrheit, die den echten Gehalt beider Ansichten bewahrt und den Mangel der
einen dnrch die Kraft der andern berichtigt und ergänzt.

Bald mit populärer Klarheit und dichterischer Glut, bald wieder mit logischer
Schärfe und wissenschaftlicher Umsicht hat Carriere diesen seinen Vernunftglauben
^ denn so dürfen wir ihn nennen -- als das Christentum der Zukunft gepredigt
und verteidigt. So zunächst durch seine mitten in die Hochflut des kraftstofflerischcn
Materialismus (1850) hineingeworfnen "Religiösen Reden und Betrachtungen
für das deutsche Volk von einem deutschen Philosophen,"") nach denen nicht
wenige Gemüter, denen es schwer fiel, sich bei einer so kahlen Weltanschauung,
wie der des Herrn Büchner, oder einer so trostlosen, wie der Schopenhauers und
Hartmanns, gleichwie nach einer Rettungsboje gegriffen haben. Als Beigabe dazu
erschien unter dem Titel "Gott, Gemüt und Welt, ein Erbauungsbuch für Denkende,"
eine unübertreffliche Anthologie alter und neuer Dichterwvrte zum Welt- und Lebens-
problem. In edelster Popularität behandelt alle philosophischen Skrupel und
Zweifel der modern naturwissenschaftlichen Bildung sein Buch: "Die sittliche Welt-
ordnung" (zweite Auflage, 1877); die positiven Ergebnisse der geschichtlichen Re¬
ligionskritik beleuchtet eine Schrift, die er selbst als Dissertation zu seinem im
Jahre 1889 gefeierten Doktorjnbiläum bezeichnet: "Jesus Christus und die Wissen-
schaft der Gegenwart." Sie schließt mit dem Satze: "Wenn die alten Schläuche
(Formeln und Satzungen früherer Jahrhunderte) den ewig jungen Most des Evan¬
geliums nicht mehr halten können, so ist und bleibt er uns im neuen durchsichtigen
Becher doch der rechte klare Lebenswein."

Eine Festrede, gehalten in der königlich bairischen Akademie der Wissenschaften
am 21. März 1893, und eine Abhandlung im neunzehnten Bande, Abteilung 3
der Abhandlungen dieser Akademie aus dem Jahre 1892 bieten uns endlich die
reifste Frucht seines Philosophischen Denkens in denkbarster Vollständigkeit und
Kürze. Die erste. "Erkennen. Erleben. Erschließen," stellt den wissenschaftlichen
Weg dar, der zur Wahrheit leitet, sie richtet sich sowohl gegen den Agnostizismus
Speneers wie gegen jede einseitige Überschätzung der deduktiven oder induktive"
Methode, die beide nur im Verein mit der Intuition, dem Erleben, zur vollen
Erkenntnis führen. Die zweite. "Das Wachstum der Energie in der geistigen
und organischen Welt," giebt uns den Gesamtüberblick über Carrieres Weltanschauung,
die sich als ein Monismus bezeichne" läßt, der den Individualismus nicht aus-, son¬
dern einschließt. Nichts ist nur unverständlicher, als wie man in einem kurzen Nachruf,
der mir ebeu vorgelegt wird, angesichts dieser beiden so klaren wie bündigen Schluß-
bekeuutnisse Carriere als letzten Ausläufer der Hegelschen Schule abthun kann.
Den Hegelschen abstrakten, die Individualität aufsaugenden Idealismus und seine
Methode hat Carriere, der überhaupt kein Schulphilosoph war. schon zu Lebzeiten
Hegels gemeinsam mit dem jüngern Fichte bekämpft. Eher könnte man ihm den
^orwurf des Eklekticismus machen, wenn das überhaupt ein Vorwurf ist. sobald
der Eklektizismus kritisch bleibt. Carriere war ein universeller Denker, und die
Anpassungsfähigkeit des Realidealismus an jedes Ergebnis positiver Beobachtung
nachzuweisen war seiue Hauptaufgabe, in der er durch uicht geringe Kenntnisse in
allen für den Philosophen und insbesondre Psychologen wichtigen empirischen Wissens¬
zweigen, z. B. der Biologie, gefördert wurde. Er kommt in dieser Hinsicht dem



Nietzsche Auslage. 1894, mit wertvollen Zusätzen, Kritiken gegen Strauß, Renan und
Maßgebliches und Unmaßgebliches

des Pantheismus und des Deismus aufgelöst und überwunden in einer höhern
Wahrheit, die den echten Gehalt beider Ansichten bewahrt und den Mangel der
einen dnrch die Kraft der andern berichtigt und ergänzt.

Bald mit populärer Klarheit und dichterischer Glut, bald wieder mit logischer
Schärfe und wissenschaftlicher Umsicht hat Carriere diesen seinen Vernunftglauben
^ denn so dürfen wir ihn nennen — als das Christentum der Zukunft gepredigt
und verteidigt. So zunächst durch seine mitten in die Hochflut des kraftstofflerischcn
Materialismus (1850) hineingeworfnen „Religiösen Reden und Betrachtungen
für das deutsche Volk von einem deutschen Philosophen,"") nach denen nicht
wenige Gemüter, denen es schwer fiel, sich bei einer so kahlen Weltanschauung,
wie der des Herrn Büchner, oder einer so trostlosen, wie der Schopenhauers und
Hartmanns, gleichwie nach einer Rettungsboje gegriffen haben. Als Beigabe dazu
erschien unter dem Titel „Gott, Gemüt und Welt, ein Erbauungsbuch für Denkende,"
eine unübertreffliche Anthologie alter und neuer Dichterwvrte zum Welt- und Lebens-
problem. In edelster Popularität behandelt alle philosophischen Skrupel und
Zweifel der modern naturwissenschaftlichen Bildung sein Buch: „Die sittliche Welt-
ordnung" (zweite Auflage, 1877); die positiven Ergebnisse der geschichtlichen Re¬
ligionskritik beleuchtet eine Schrift, die er selbst als Dissertation zu seinem im
Jahre 1889 gefeierten Doktorjnbiläum bezeichnet: „Jesus Christus und die Wissen-
schaft der Gegenwart." Sie schließt mit dem Satze: „Wenn die alten Schläuche
(Formeln und Satzungen früherer Jahrhunderte) den ewig jungen Most des Evan¬
geliums nicht mehr halten können, so ist und bleibt er uns im neuen durchsichtigen
Becher doch der rechte klare Lebenswein."

Eine Festrede, gehalten in der königlich bairischen Akademie der Wissenschaften
am 21. März 1893, und eine Abhandlung im neunzehnten Bande, Abteilung 3
der Abhandlungen dieser Akademie aus dem Jahre 1892 bieten uns endlich die
reifste Frucht seines Philosophischen Denkens in denkbarster Vollständigkeit und
Kürze. Die erste. „Erkennen. Erleben. Erschließen," stellt den wissenschaftlichen
Weg dar, der zur Wahrheit leitet, sie richtet sich sowohl gegen den Agnostizismus
Speneers wie gegen jede einseitige Überschätzung der deduktiven oder induktive»
Methode, die beide nur im Verein mit der Intuition, dem Erleben, zur vollen
Erkenntnis führen. Die zweite. „Das Wachstum der Energie in der geistigen
und organischen Welt," giebt uns den Gesamtüberblick über Carrieres Weltanschauung,
die sich als ein Monismus bezeichne» läßt, der den Individualismus nicht aus-, son¬
dern einschließt. Nichts ist nur unverständlicher, als wie man in einem kurzen Nachruf,
der mir ebeu vorgelegt wird, angesichts dieser beiden so klaren wie bündigen Schluß-
bekeuutnisse Carriere als letzten Ausläufer der Hegelschen Schule abthun kann.
Den Hegelschen abstrakten, die Individualität aufsaugenden Idealismus und seine
Methode hat Carriere, der überhaupt kein Schulphilosoph war. schon zu Lebzeiten
Hegels gemeinsam mit dem jüngern Fichte bekämpft. Eher könnte man ihm den
^orwurf des Eklekticismus machen, wenn das überhaupt ein Vorwurf ist. sobald
der Eklektizismus kritisch bleibt. Carriere war ein universeller Denker, und die
Anpassungsfähigkeit des Realidealismus an jedes Ergebnis positiver Beobachtung
nachzuweisen war seiue Hauptaufgabe, in der er durch uicht geringe Kenntnisse in
allen für den Philosophen und insbesondre Psychologen wichtigen empirischen Wissens¬
zweigen, z. B. der Biologie, gefördert wurde. Er kommt in dieser Hinsicht dem



Nietzsche Auslage. 1894, mit wertvollen Zusätzen, Kritiken gegen Strauß, Renan und
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[0397] Maßgebliches und Unmaßgebliches des Pantheismus und des Deismus aufgelöst und überwunden in einer höhern Wahrheit, die den echten Gehalt beider Ansichten bewahrt und den Mangel der einen dnrch die Kraft der andern berichtigt und ergänzt. Bald mit populärer Klarheit und dichterischer Glut, bald wieder mit logischer Schärfe und wissenschaftlicher Umsicht hat Carriere diesen seinen Vernunftglauben ^ denn so dürfen wir ihn nennen — als das Christentum der Zukunft gepredigt und verteidigt. So zunächst durch seine mitten in die Hochflut des kraftstofflerischcn Materialismus (1850) hineingeworfnen „Religiösen Reden und Betrachtungen für das deutsche Volk von einem deutschen Philosophen,"") nach denen nicht wenige Gemüter, denen es schwer fiel, sich bei einer so kahlen Weltanschauung, wie der des Herrn Büchner, oder einer so trostlosen, wie der Schopenhauers und Hartmanns, gleichwie nach einer Rettungsboje gegriffen haben. Als Beigabe dazu erschien unter dem Titel „Gott, Gemüt und Welt, ein Erbauungsbuch für Denkende," eine unübertreffliche Anthologie alter und neuer Dichterwvrte zum Welt- und Lebens- problem. In edelster Popularität behandelt alle philosophischen Skrupel und Zweifel der modern naturwissenschaftlichen Bildung sein Buch: „Die sittliche Welt- ordnung" (zweite Auflage, 1877); die positiven Ergebnisse der geschichtlichen Re¬ ligionskritik beleuchtet eine Schrift, die er selbst als Dissertation zu seinem im Jahre 1889 gefeierten Doktorjnbiläum bezeichnet: „Jesus Christus und die Wissen- schaft der Gegenwart." Sie schließt mit dem Satze: „Wenn die alten Schläuche (Formeln und Satzungen früherer Jahrhunderte) den ewig jungen Most des Evan¬ geliums nicht mehr halten können, so ist und bleibt er uns im neuen durchsichtigen Becher doch der rechte klare Lebenswein." Eine Festrede, gehalten in der königlich bairischen Akademie der Wissenschaften am 21. März 1893, und eine Abhandlung im neunzehnten Bande, Abteilung 3 der Abhandlungen dieser Akademie aus dem Jahre 1892 bieten uns endlich die reifste Frucht seines Philosophischen Denkens in denkbarster Vollständigkeit und Kürze. Die erste. „Erkennen. Erleben. Erschließen," stellt den wissenschaftlichen Weg dar, der zur Wahrheit leitet, sie richtet sich sowohl gegen den Agnostizismus Speneers wie gegen jede einseitige Überschätzung der deduktiven oder induktive» Methode, die beide nur im Verein mit der Intuition, dem Erleben, zur vollen Erkenntnis führen. Die zweite. „Das Wachstum der Energie in der geistigen und organischen Welt," giebt uns den Gesamtüberblick über Carrieres Weltanschauung, die sich als ein Monismus bezeichne» läßt, der den Individualismus nicht aus-, son¬ dern einschließt. Nichts ist nur unverständlicher, als wie man in einem kurzen Nachruf, der mir ebeu vorgelegt wird, angesichts dieser beiden so klaren wie bündigen Schluß- bekeuutnisse Carriere als letzten Ausläufer der Hegelschen Schule abthun kann. Den Hegelschen abstrakten, die Individualität aufsaugenden Idealismus und seine Methode hat Carriere, der überhaupt kein Schulphilosoph war. schon zu Lebzeiten Hegels gemeinsam mit dem jüngern Fichte bekämpft. Eher könnte man ihm den ^orwurf des Eklekticismus machen, wenn das überhaupt ein Vorwurf ist. sobald der Eklektizismus kritisch bleibt. Carriere war ein universeller Denker, und die Anpassungsfähigkeit des Realidealismus an jedes Ergebnis positiver Beobachtung nachzuweisen war seiue Hauptaufgabe, in der er durch uicht geringe Kenntnisse in allen für den Philosophen und insbesondre Psychologen wichtigen empirischen Wissens¬ zweigen, z. B. der Biologie, gefördert wurde. Er kommt in dieser Hinsicht dem Nietzsche Auslage. 1894, mit wertvollen Zusätzen, Kritiken gegen Strauß, Renan und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/397>, abgerufen am 11.05.2024.