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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Schiini

Defregger oder der Lenbach. Dann haben sie einer nach dem andern entdeckt,
was das mit dem Malen für ein Frieden ist, wie man steht und sich Schindel
heute und morgen , in die graue Zukunft hinein; aber nicht wie der Holzhacker,
der am Abend die Beuge aufschichtet und sagt: So, das ist jetzt für sechzig
Kreuzer Arbeit! sondern so, daß er vor seiner Leinwand steht, wenn der Tag
vorbei ist, und ausspuckt: Thus runter, Nazi, Dreck ist es! Und am andern
Morgen gehts wieder so an. Da hat sich halt heimverlangt, einen nach dem
andern, nach der Talentlosigkeit und den Fleischtöpfen.

Und die Kunst, die geben sie auf? fragte Franzi. Was wird dann aus
ihnen?

Er zuckte wieder die Achsel, wobei er immer aussah wie eine stumme Frage
ans Schicksal. Metzger Werdens halt oder Schuster! Was wollens? Essen
will man und satt werden, jeder Hund will das und jeder Mensch, nur daß
der Hund einfach hingeht, wo's was zu fressen giebt, und die Menschen vor¬
nehm thun und von "Idealen" reden. Alles gelogen! Aber wenn Fräulein
mich so furchtbar bestürzt ansehen, bin ich bereit, meine Meinung zu ändern
und alle schonen Phantasien für wahr zu halten; ich will an ein Walhall
glauben, wo alle edeln und großen Künstler nach der irdischen Plag ein
ewiges Sängerfest feiern. Kann schon sein, daß die da, wenn sie sich jetzt
fleißig Mut getrunken haben, die Sach mit der Kunst noch einmal Probiren.
Übern Monat, da kommen sie dann wieder zum Schirm um Reisegeld.

Und der Sedini hat alleweil eins?

Wenns am Ende des Monats ist, wohl. Da krieg ich das Geld aus
meiner Schul von denen, die ich nicht ohne Geld durchhalte, denn wenn sie
mich gar so sehr erbarmen, thu ich das schon umsonst, daß ich ihnen Korrektur
geb. So am neunundzwanzigsten und dreißigsten vom Monat, da kommt die
Hälfte von meinen Schülern und borgt von mir, weil sie wissen: jetzt hat er
noch was. Und am Monatsansang, da borg ich von ihnen! Dann haben sie
neues Geld von daheim, die, die eins kriegen.

Der Morgen machte den bunten, übermütigen Nachtvögeln, die in kleinen
Gruppen heiniwanderten, eine kühle Stirn und zog mißvergnügt einen grauen
Schleier ums Gesicht. - Aber sie kehrten sich nicht an den grämlichen Tag.
Franzi ging zwischen Jcmko und Kelety, der einen Blütenzweig abgerissen
hatte, hinter dem er fast verschwand, und den er der Franzi jetzt vortrug,
wie der Meßner die Kirchenfahne der Heiligen.

Am Karlsthor begegneten ihnen ein Barbier und ein Nähmndchen, die
zur Arbeit gingen. Sonst hallten in der lautlosen Stille nur die Schritte der
blumentragenden Gruppen wieder, deren farbiges Bild wunderlich durch die
dämmerige Frühe schimmerte.

Vor allen her ging der mit den wehenden Ohren, aufgerichtet und ernst,
und schaute an seiner Nase entlang, als ob sie eine Magnetnadel wäre, und er
den Kompaß mit allem Fleiß beachten müßte. Plötzlich schwenkte er nach
rechts, wo ein einziges Fenster geöffnet war wie ein schläfriges Auge.

Es gehörte einem Bäckerladen, und wie er eintrat, drangen alle nach. Der
Laden war ganz besetzt, Kopf an Kopf standen sie drinnen und machten die
Bäckerin rasend, die sie alle zugleich bedienen sollte. Auf der Schwelle in der
geöffneten Thür stand Franzi und hinter ihr Jcmko. Kelety hatte sich weiter
hineingedrängt. Als er sich nach den Freunden umwandte, sah er, wie Franzi
niesen mußte. Gott erhalte Ihre Schönheit! schrie er über alle Köpfe weg


Schiini

Defregger oder der Lenbach. Dann haben sie einer nach dem andern entdeckt,
was das mit dem Malen für ein Frieden ist, wie man steht und sich Schindel
heute und morgen , in die graue Zukunft hinein; aber nicht wie der Holzhacker,
der am Abend die Beuge aufschichtet und sagt: So, das ist jetzt für sechzig
Kreuzer Arbeit! sondern so, daß er vor seiner Leinwand steht, wenn der Tag
vorbei ist, und ausspuckt: Thus runter, Nazi, Dreck ist es! Und am andern
Morgen gehts wieder so an. Da hat sich halt heimverlangt, einen nach dem
andern, nach der Talentlosigkeit und den Fleischtöpfen.

Und die Kunst, die geben sie auf? fragte Franzi. Was wird dann aus
ihnen?

Er zuckte wieder die Achsel, wobei er immer aussah wie eine stumme Frage
ans Schicksal. Metzger Werdens halt oder Schuster! Was wollens? Essen
will man und satt werden, jeder Hund will das und jeder Mensch, nur daß
der Hund einfach hingeht, wo's was zu fressen giebt, und die Menschen vor¬
nehm thun und von „Idealen" reden. Alles gelogen! Aber wenn Fräulein
mich so furchtbar bestürzt ansehen, bin ich bereit, meine Meinung zu ändern
und alle schonen Phantasien für wahr zu halten; ich will an ein Walhall
glauben, wo alle edeln und großen Künstler nach der irdischen Plag ein
ewiges Sängerfest feiern. Kann schon sein, daß die da, wenn sie sich jetzt
fleißig Mut getrunken haben, die Sach mit der Kunst noch einmal Probiren.
Übern Monat, da kommen sie dann wieder zum Schirm um Reisegeld.

Und der Sedini hat alleweil eins?

Wenns am Ende des Monats ist, wohl. Da krieg ich das Geld aus
meiner Schul von denen, die ich nicht ohne Geld durchhalte, denn wenn sie
mich gar so sehr erbarmen, thu ich das schon umsonst, daß ich ihnen Korrektur
geb. So am neunundzwanzigsten und dreißigsten vom Monat, da kommt die
Hälfte von meinen Schülern und borgt von mir, weil sie wissen: jetzt hat er
noch was. Und am Monatsansang, da borg ich von ihnen! Dann haben sie
neues Geld von daheim, die, die eins kriegen.

Der Morgen machte den bunten, übermütigen Nachtvögeln, die in kleinen
Gruppen heiniwanderten, eine kühle Stirn und zog mißvergnügt einen grauen
Schleier ums Gesicht. - Aber sie kehrten sich nicht an den grämlichen Tag.
Franzi ging zwischen Jcmko und Kelety, der einen Blütenzweig abgerissen
hatte, hinter dem er fast verschwand, und den er der Franzi jetzt vortrug,
wie der Meßner die Kirchenfahne der Heiligen.

Am Karlsthor begegneten ihnen ein Barbier und ein Nähmndchen, die
zur Arbeit gingen. Sonst hallten in der lautlosen Stille nur die Schritte der
blumentragenden Gruppen wieder, deren farbiges Bild wunderlich durch die
dämmerige Frühe schimmerte.

Vor allen her ging der mit den wehenden Ohren, aufgerichtet und ernst,
und schaute an seiner Nase entlang, als ob sie eine Magnetnadel wäre, und er
den Kompaß mit allem Fleiß beachten müßte. Plötzlich schwenkte er nach
rechts, wo ein einziges Fenster geöffnet war wie ein schläfriges Auge.

Es gehörte einem Bäckerladen, und wie er eintrat, drangen alle nach. Der
Laden war ganz besetzt, Kopf an Kopf standen sie drinnen und machten die
Bäckerin rasend, die sie alle zugleich bedienen sollte. Auf der Schwelle in der
geöffneten Thür stand Franzi und hinter ihr Jcmko. Kelety hatte sich weiter
hineingedrängt. Als er sich nach den Freunden umwandte, sah er, wie Franzi
niesen mußte. Gott erhalte Ihre Schönheit! schrie er über alle Köpfe weg


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[0146] Schiini Defregger oder der Lenbach. Dann haben sie einer nach dem andern entdeckt, was das mit dem Malen für ein Frieden ist, wie man steht und sich Schindel heute und morgen , in die graue Zukunft hinein; aber nicht wie der Holzhacker, der am Abend die Beuge aufschichtet und sagt: So, das ist jetzt für sechzig Kreuzer Arbeit! sondern so, daß er vor seiner Leinwand steht, wenn der Tag vorbei ist, und ausspuckt: Thus runter, Nazi, Dreck ist es! Und am andern Morgen gehts wieder so an. Da hat sich halt heimverlangt, einen nach dem andern, nach der Talentlosigkeit und den Fleischtöpfen. Und die Kunst, die geben sie auf? fragte Franzi. Was wird dann aus ihnen? Er zuckte wieder die Achsel, wobei er immer aussah wie eine stumme Frage ans Schicksal. Metzger Werdens halt oder Schuster! Was wollens? Essen will man und satt werden, jeder Hund will das und jeder Mensch, nur daß der Hund einfach hingeht, wo's was zu fressen giebt, und die Menschen vor¬ nehm thun und von „Idealen" reden. Alles gelogen! Aber wenn Fräulein mich so furchtbar bestürzt ansehen, bin ich bereit, meine Meinung zu ändern und alle schonen Phantasien für wahr zu halten; ich will an ein Walhall glauben, wo alle edeln und großen Künstler nach der irdischen Plag ein ewiges Sängerfest feiern. Kann schon sein, daß die da, wenn sie sich jetzt fleißig Mut getrunken haben, die Sach mit der Kunst noch einmal Probiren. Übern Monat, da kommen sie dann wieder zum Schirm um Reisegeld. Und der Sedini hat alleweil eins? Wenns am Ende des Monats ist, wohl. Da krieg ich das Geld aus meiner Schul von denen, die ich nicht ohne Geld durchhalte, denn wenn sie mich gar so sehr erbarmen, thu ich das schon umsonst, daß ich ihnen Korrektur geb. So am neunundzwanzigsten und dreißigsten vom Monat, da kommt die Hälfte von meinen Schülern und borgt von mir, weil sie wissen: jetzt hat er noch was. Und am Monatsansang, da borg ich von ihnen! Dann haben sie neues Geld von daheim, die, die eins kriegen. Der Morgen machte den bunten, übermütigen Nachtvögeln, die in kleinen Gruppen heiniwanderten, eine kühle Stirn und zog mißvergnügt einen grauen Schleier ums Gesicht. - Aber sie kehrten sich nicht an den grämlichen Tag. Franzi ging zwischen Jcmko und Kelety, der einen Blütenzweig abgerissen hatte, hinter dem er fast verschwand, und den er der Franzi jetzt vortrug, wie der Meßner die Kirchenfahne der Heiligen. Am Karlsthor begegneten ihnen ein Barbier und ein Nähmndchen, die zur Arbeit gingen. Sonst hallten in der lautlosen Stille nur die Schritte der blumentragenden Gruppen wieder, deren farbiges Bild wunderlich durch die dämmerige Frühe schimmerte. Vor allen her ging der mit den wehenden Ohren, aufgerichtet und ernst, und schaute an seiner Nase entlang, als ob sie eine Magnetnadel wäre, und er den Kompaß mit allem Fleiß beachten müßte. Plötzlich schwenkte er nach rechts, wo ein einziges Fenster geöffnet war wie ein schläfriges Auge. Es gehörte einem Bäckerladen, und wie er eintrat, drangen alle nach. Der Laden war ganz besetzt, Kopf an Kopf standen sie drinnen und machten die Bäckerin rasend, die sie alle zugleich bedienen sollte. Auf der Schwelle in der geöffneten Thür stand Franzi und hinter ihr Jcmko. Kelety hatte sich weiter hineingedrängt. Als er sich nach den Freunden umwandte, sah er, wie Franzi niesen mußte. Gott erhalte Ihre Schönheit! schrie er über alle Köpfe weg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/146>, abgerufen am 22.05.2024.