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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Litteratur

Buch nur ein fleckenloses, edles Weib (Angela heißt sie) ungestraft erlauben darf.
Ungestraft, denn der durch sie verursachte Tod des armen Tenors hat keine weitern
Folgen, als Angelas alternden Gatten zum endlichen Besitz seines nunmehr liebenden
Weibes zu verhelfen. Auf die unerträgliche Monotonie, mit der gewisse ästhetische
Motive, wie das des Glockenspiels der Kathedrale, immer und immer wiederholt
werden (stets mit eingedruckten Noten), mag als ein weiterer Beitrag zur Ver¬
rohung der Technik des englischen Romans nur kurz hingewiesen werden.

In Summa: Es ist ein trauriges Zeichen für das englische Publikum, das;
dieses wissenschaftlich, ästhetisch und technisch gleich wertlose Buch ein Ereignis auf
dem englischen Büchermarkt werden konnte.


P, H.
Das Recht auf Arbeit in geschichtlicher Darstellung von Dr. Rudolf Singer. Jena,
Gustav Fischer, 1895

Schriften über das Recht ans Arbeit giebt es genug, aber außer dem kurzen
Abriß in Georg Adlers Artikel im Handwörterbuch der Stnatswissenschaften (ö. Bd.,
S. 366) und einem Abschnitt in Mengers Schrift über das Recht auf den vollen
Arbeitsertrag (Grenzboten 1892, Ur. 60) keine historische Darstellung. Die vor¬
liegende 34 Seiten groß Oktav starke Broschüre, die Gründlichkeit mit ruhiger,
objektiver und geschmackvoller Darstellung verbindet, befriedigt daher ein Bedürfnis.
Am meisten Stoff hat Frankreich geliefert. In Deutschland hat eigentlich erst
Bismarck durch feine Äußerungen in einer Reichstagsrede (am 9. Mai 1884), die
hier im Wortlaut abgedruckt werden, die Diskussion über den Gegenstand angeregt
oder wenigstens in weitere Kreise getragen. Im Schlußkapitel gelangt der Ver¬
fasser zu Ergebnissen, die mit unsern Ansichten übereinstimmen: das Recht eines
jeden auf Arbeit in seinem Berufe zu verwirklichen sei nahezu unmöglich, und
auch schou das Recht eiues jeden auf gemeine Arbeit durchzusetzen würde sehr schwierig
sein; man solle dahin streben, durch Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, Organisation
des Arbeitsnachweises und von Notstandsarbeiten, sowie durch Kolonisation die
Rechtsfrage gegenstandslos zu macheu.


Wider die Könige von der Saar und vom Rhein. Voll Max Rieck. Leipzig,
Fr. Wilh. Grunow, 139S

Z?set>u8 6"t, auocl Äissrwm fg-eit. Der Unwille über das kühne Wort des
Freiherrn von Stumm: "Es giebt keinen vierten Stand" hat dem Verfasser die
Feder in die Hand gedrückt. Er stellt den "Königen" diesen Stand, den sie von
ihrem Throne herab nicht zu sehen vermögen, vor, wie er leibt und lebt, und ver¬
sichert, daß die kleinern Fabrikanten und Kaufleute schon lange nicht mehr in der
Sozialdemokratie den Feind sehen, sondern in der bestehenden Ordnung oder Un¬
ordnung, die sie in den ebenso widerwärtigen wie aussichtslosen Konkurrenzkampf
auf Leben und Tod hineintreibe. Zum Freiherrn von Stumm hat er das Zu¬
trauen, daß er selbst, würde er zum "Wohlstaudschaffer" fürs deutsche Reich er¬
koren, seine Amtsführung mit einer wirtschaftlichen Revolution einleiten würde.
Die Zuständigkeit wird man dem Verfasser nicht absprechen wollen, da er selbst
Fabrikant ist und sich auf befreundete Fabrikanten berufen kann, die seine Auf¬
fassung teilen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Bering von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Buch nur ein fleckenloses, edles Weib (Angela heißt sie) ungestraft erlauben darf.
Ungestraft, denn der durch sie verursachte Tod des armen Tenors hat keine weitern
Folgen, als Angelas alternden Gatten zum endlichen Besitz seines nunmehr liebenden
Weibes zu verhelfen. Auf die unerträgliche Monotonie, mit der gewisse ästhetische
Motive, wie das des Glockenspiels der Kathedrale, immer und immer wiederholt
werden (stets mit eingedruckten Noten), mag als ein weiterer Beitrag zur Ver¬
rohung der Technik des englischen Romans nur kurz hingewiesen werden.

In Summa: Es ist ein trauriges Zeichen für das englische Publikum, das;
dieses wissenschaftlich, ästhetisch und technisch gleich wertlose Buch ein Ereignis auf
dem englischen Büchermarkt werden konnte.


P, H.
Das Recht auf Arbeit in geschichtlicher Darstellung von Dr. Rudolf Singer. Jena,
Gustav Fischer, 1895

Schriften über das Recht ans Arbeit giebt es genug, aber außer dem kurzen
Abriß in Georg Adlers Artikel im Handwörterbuch der Stnatswissenschaften (ö. Bd.,
S. 366) und einem Abschnitt in Mengers Schrift über das Recht auf den vollen
Arbeitsertrag (Grenzboten 1892, Ur. 60) keine historische Darstellung. Die vor¬
liegende 34 Seiten groß Oktav starke Broschüre, die Gründlichkeit mit ruhiger,
objektiver und geschmackvoller Darstellung verbindet, befriedigt daher ein Bedürfnis.
Am meisten Stoff hat Frankreich geliefert. In Deutschland hat eigentlich erst
Bismarck durch feine Äußerungen in einer Reichstagsrede (am 9. Mai 1884), die
hier im Wortlaut abgedruckt werden, die Diskussion über den Gegenstand angeregt
oder wenigstens in weitere Kreise getragen. Im Schlußkapitel gelangt der Ver¬
fasser zu Ergebnissen, die mit unsern Ansichten übereinstimmen: das Recht eines
jeden auf Arbeit in seinem Berufe zu verwirklichen sei nahezu unmöglich, und
auch schou das Recht eiues jeden auf gemeine Arbeit durchzusetzen würde sehr schwierig
sein; man solle dahin streben, durch Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, Organisation
des Arbeitsnachweises und von Notstandsarbeiten, sowie durch Kolonisation die
Rechtsfrage gegenstandslos zu macheu.


Wider die Könige von der Saar und vom Rhein. Voll Max Rieck. Leipzig,
Fr. Wilh. Grunow, 139S

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Freiherrn von Stumm: „Es giebt keinen vierten Stand" hat dem Verfasser die
Feder in die Hand gedrückt. Er stellt den „Königen" diesen Stand, den sie von
ihrem Throne herab nicht zu sehen vermögen, vor, wie er leibt und lebt, und ver¬
sichert, daß die kleinern Fabrikanten und Kaufleute schon lange nicht mehr in der
Sozialdemokratie den Feind sehen, sondern in der bestehenden Ordnung oder Un¬
ordnung, die sie in den ebenso widerwärtigen wie aussichtslosen Konkurrenzkampf
auf Leben und Tod hineintreibe. Zum Freiherrn von Stumm hat er das Zu¬
trauen, daß er selbst, würde er zum „Wohlstaudschaffer" fürs deutsche Reich er¬
koren, seine Amtsführung mit einer wirtschaftlichen Revolution einleiten würde.
Die Zuständigkeit wird man dem Verfasser nicht absprechen wollen, da er selbst
Fabrikant ist und sich auf befreundete Fabrikanten berufen kann, die seine Auf¬
fassung teilen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Bering von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0352] Litteratur Buch nur ein fleckenloses, edles Weib (Angela heißt sie) ungestraft erlauben darf. Ungestraft, denn der durch sie verursachte Tod des armen Tenors hat keine weitern Folgen, als Angelas alternden Gatten zum endlichen Besitz seines nunmehr liebenden Weibes zu verhelfen. Auf die unerträgliche Monotonie, mit der gewisse ästhetische Motive, wie das des Glockenspiels der Kathedrale, immer und immer wiederholt werden (stets mit eingedruckten Noten), mag als ein weiterer Beitrag zur Ver¬ rohung der Technik des englischen Romans nur kurz hingewiesen werden. In Summa: Es ist ein trauriges Zeichen für das englische Publikum, das; dieses wissenschaftlich, ästhetisch und technisch gleich wertlose Buch ein Ereignis auf dem englischen Büchermarkt werden konnte. P, H. Das Recht auf Arbeit in geschichtlicher Darstellung von Dr. Rudolf Singer. Jena, Gustav Fischer, 1895 Schriften über das Recht ans Arbeit giebt es genug, aber außer dem kurzen Abriß in Georg Adlers Artikel im Handwörterbuch der Stnatswissenschaften (ö. Bd., S. 366) und einem Abschnitt in Mengers Schrift über das Recht auf den vollen Arbeitsertrag (Grenzboten 1892, Ur. 60) keine historische Darstellung. Die vor¬ liegende 34 Seiten groß Oktav starke Broschüre, die Gründlichkeit mit ruhiger, objektiver und geschmackvoller Darstellung verbindet, befriedigt daher ein Bedürfnis. Am meisten Stoff hat Frankreich geliefert. In Deutschland hat eigentlich erst Bismarck durch feine Äußerungen in einer Reichstagsrede (am 9. Mai 1884), die hier im Wortlaut abgedruckt werden, die Diskussion über den Gegenstand angeregt oder wenigstens in weitere Kreise getragen. Im Schlußkapitel gelangt der Ver¬ fasser zu Ergebnissen, die mit unsern Ansichten übereinstimmen: das Recht eines jeden auf Arbeit in seinem Berufe zu verwirklichen sei nahezu unmöglich, und auch schou das Recht eiues jeden auf gemeine Arbeit durchzusetzen würde sehr schwierig sein; man solle dahin streben, durch Versicherung gegen Arbeitslosigkeit, Organisation des Arbeitsnachweises und von Notstandsarbeiten, sowie durch Kolonisation die Rechtsfrage gegenstandslos zu macheu. Wider die Könige von der Saar und vom Rhein. Voll Max Rieck. Leipzig, Fr. Wilh. Grunow, 139S Z?set>u8 6«t, auocl Äissrwm fg-eit. Der Unwille über das kühne Wort des Freiherrn von Stumm: „Es giebt keinen vierten Stand" hat dem Verfasser die Feder in die Hand gedrückt. Er stellt den „Königen" diesen Stand, den sie von ihrem Throne herab nicht zu sehen vermögen, vor, wie er leibt und lebt, und ver¬ sichert, daß die kleinern Fabrikanten und Kaufleute schon lange nicht mehr in der Sozialdemokratie den Feind sehen, sondern in der bestehenden Ordnung oder Un¬ ordnung, die sie in den ebenso widerwärtigen wie aussichtslosen Konkurrenzkampf auf Leben und Tod hineintreibe. Zum Freiherrn von Stumm hat er das Zu¬ trauen, daß er selbst, würde er zum „Wohlstaudschaffer" fürs deutsche Reich er¬ koren, seine Amtsführung mit einer wirtschaftlichen Revolution einleiten würde. Die Zuständigkeit wird man dem Verfasser nicht absprechen wollen, da er selbst Fabrikant ist und sich auf befreundete Fabrikanten berufen kann, die seine Auf¬ fassung teilen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Bering von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/352>, abgerufen am 21.05.2024.