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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

Nur, daß das nicht so einfach ist, mein Kind, fuhr er sanft fort. Die
Eheschließung ist doch eine gar zu ernsthafte Sache, als daß man so mir
nichts dir nichts wieder auseinanderlaufen könnte, wenn man nach vierzehn
Tagen -- Aber dir ist doch eigentlich noch gar nichts geschehen, was dich be¬
rechtigte, die Flinte ins Korn zu werfen. Viel eher könnte ich von einer "Ent¬
täuschung" reden. Aber ich rede nicht davon. Sich, Kind, ich denke so: wir
versucheus mit einander, ganz ernsthaft. Es geht, oder es geht nicht. Wer
kann das heute schon wissen? Ich denke aber, es wird gehend ohne Kampf
kein Sieg. Das mit den Flitterwochen, mit dem Honigmond, das ist ein
Unsinn. Gerade die erste Zeit ist die schwerste. Wir müssen durch. Das
Leben ist kein Spaß. Das Heiraten auch nicht. Aus Spaß hab ich dich anch
nicht geheiratet. Aus Spaß haben deine Eltern dich mir auch nicht gegeben.
Sie haben im Gegenteil das Vertrauen gehabt, daß ichs ganz ernst mit dir
meinte. Was glaubst du wohl, daß deine Mutter für ein Gesicht machen
würde, wenn du etwa morgen ankämst und sagtest: da bin ich wieder, es geht
nicht mit dem Fritz. Und wenn sie fragte: warum? und du dann sagen müßtest:
er hat mich gekränkt mit -- dieser Sache. Glaubst du nicht, daß deine Mutter
fragen würde: hat er das aus bösem Herzen gethan? Und könntest du dann
rin ruhigem Gewissen ja sagen?

Margarete drückte jetzt das Gesicht in die Hände und schluchzte laut auf.
Fritz ging um den Tisch herum, setzte sich neben sie aufs Sofa und zog die
Widerstrebende sanft an sich.

Kind! glaubst du ernstlich, ich hätte dich kränken wollen?

Sie schüttelte den Kopf,

Nun also. Eine Ungeschicklichkeit, sollt ich denken, kann man aber ver¬
zeihen. Hin?

isle rührte sich nicht. Er sah lächelnd auf sie nieder und strich ein paar
mal mit der Hand über ihren blonden Scheitel.

Schweigen ist auch eine Autwort, sagte er dann. Jeder kann sie sich
nach Gefallen deuten. Ich rebus für ein Ja, denn dumm ist meine Grete
ja nicht. Und jetzt -- seine freundliche Stimme senkte sich zu tieferen Ernst --
ich denke, jetzt haben wir uus genügend "ausgesprochen," Kind, nicht wahr?
Ob es richtig war, bleibe dahingestellt. Mein Wunsch war es nicht. Wir
wollen aber doch keine Komödie mit einander aufführen. Wir wollen doch
nicht, wie die Leute in den Romanen, jetzt mit allerlei Bitterkeiten und Garstig¬
keiten um einander herumlaufen. Wir find doch ein paar gesunde Menschen.
Also -- Kopf in die Höhe, ja? Sieh mich mal an, Kamerad! Und da sie das
verweinte Gesicht noch tiefer neigte: scheint noch Schwierigkeiten zu machen.
Auch gut, warten wir damit noch ein bischen. Aber eine Hand kannst du
mir schon geben. Da, schlag ein.

Das that sie, wenn auch uicht gerade herzhaft. Er drückte die zögernden
kleinen Finger, gab sie dann frei und stand auf.

Ich gehe jetzt auf ein Stündchen zu Sellentiens, sagte er in gewohn¬
tem, gemütlichen Ton. Muß mir doch das kleine Enkelkind betrachten, das
sie sich diesen Winter zugelegt haben. Die Tochter wohnt noch bei den
Alten, da der Eheherr als Steuermann unterwegs ist. Wenn das Wetter
nicht so scheußlich wäre, würde ich dir vorschlagen, mitzukommen, tho aber
bleibst du besser hier. Beseelt uns derweile den Kaffee und eine Lampe.
Auf Wiedersehen!


Der erste Beste

Nur, daß das nicht so einfach ist, mein Kind, fuhr er sanft fort. Die
Eheschließung ist doch eine gar zu ernsthafte Sache, als daß man so mir
nichts dir nichts wieder auseinanderlaufen könnte, wenn man nach vierzehn
Tagen — Aber dir ist doch eigentlich noch gar nichts geschehen, was dich be¬
rechtigte, die Flinte ins Korn zu werfen. Viel eher könnte ich von einer „Ent¬
täuschung" reden. Aber ich rede nicht davon. Sich, Kind, ich denke so: wir
versucheus mit einander, ganz ernsthaft. Es geht, oder es geht nicht. Wer
kann das heute schon wissen? Ich denke aber, es wird gehend ohne Kampf
kein Sieg. Das mit den Flitterwochen, mit dem Honigmond, das ist ein
Unsinn. Gerade die erste Zeit ist die schwerste. Wir müssen durch. Das
Leben ist kein Spaß. Das Heiraten auch nicht. Aus Spaß hab ich dich anch
nicht geheiratet. Aus Spaß haben deine Eltern dich mir auch nicht gegeben.
Sie haben im Gegenteil das Vertrauen gehabt, daß ichs ganz ernst mit dir
meinte. Was glaubst du wohl, daß deine Mutter für ein Gesicht machen
würde, wenn du etwa morgen ankämst und sagtest: da bin ich wieder, es geht
nicht mit dem Fritz. Und wenn sie fragte: warum? und du dann sagen müßtest:
er hat mich gekränkt mit — dieser Sache. Glaubst du nicht, daß deine Mutter
fragen würde: hat er das aus bösem Herzen gethan? Und könntest du dann
rin ruhigem Gewissen ja sagen?

Margarete drückte jetzt das Gesicht in die Hände und schluchzte laut auf.
Fritz ging um den Tisch herum, setzte sich neben sie aufs Sofa und zog die
Widerstrebende sanft an sich.

Kind! glaubst du ernstlich, ich hätte dich kränken wollen?

Sie schüttelte den Kopf,

Nun also. Eine Ungeschicklichkeit, sollt ich denken, kann man aber ver¬
zeihen. Hin?

isle rührte sich nicht. Er sah lächelnd auf sie nieder und strich ein paar
mal mit der Hand über ihren blonden Scheitel.

Schweigen ist auch eine Autwort, sagte er dann. Jeder kann sie sich
nach Gefallen deuten. Ich rebus für ein Ja, denn dumm ist meine Grete
ja nicht. Und jetzt — seine freundliche Stimme senkte sich zu tieferen Ernst —
ich denke, jetzt haben wir uus genügend „ausgesprochen," Kind, nicht wahr?
Ob es richtig war, bleibe dahingestellt. Mein Wunsch war es nicht. Wir
wollen aber doch keine Komödie mit einander aufführen. Wir wollen doch
nicht, wie die Leute in den Romanen, jetzt mit allerlei Bitterkeiten und Garstig¬
keiten um einander herumlaufen. Wir find doch ein paar gesunde Menschen.
Also — Kopf in die Höhe, ja? Sieh mich mal an, Kamerad! Und da sie das
verweinte Gesicht noch tiefer neigte: scheint noch Schwierigkeiten zu machen.
Auch gut, warten wir damit noch ein bischen. Aber eine Hand kannst du
mir schon geben. Da, schlag ein.

Das that sie, wenn auch uicht gerade herzhaft. Er drückte die zögernden
kleinen Finger, gab sie dann frei und stand auf.

Ich gehe jetzt auf ein Stündchen zu Sellentiens, sagte er in gewohn¬
tem, gemütlichen Ton. Muß mir doch das kleine Enkelkind betrachten, das
sie sich diesen Winter zugelegt haben. Die Tochter wohnt noch bei den
Alten, da der Eheherr als Steuermann unterwegs ist. Wenn das Wetter
nicht so scheußlich wäre, würde ich dir vorschlagen, mitzukommen, tho aber
bleibst du besser hier. Beseelt uns derweile den Kaffee und eine Lampe.
Auf Wiedersehen!


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[0394] Der erste Beste Nur, daß das nicht so einfach ist, mein Kind, fuhr er sanft fort. Die Eheschließung ist doch eine gar zu ernsthafte Sache, als daß man so mir nichts dir nichts wieder auseinanderlaufen könnte, wenn man nach vierzehn Tagen — Aber dir ist doch eigentlich noch gar nichts geschehen, was dich be¬ rechtigte, die Flinte ins Korn zu werfen. Viel eher könnte ich von einer „Ent¬ täuschung" reden. Aber ich rede nicht davon. Sich, Kind, ich denke so: wir versucheus mit einander, ganz ernsthaft. Es geht, oder es geht nicht. Wer kann das heute schon wissen? Ich denke aber, es wird gehend ohne Kampf kein Sieg. Das mit den Flitterwochen, mit dem Honigmond, das ist ein Unsinn. Gerade die erste Zeit ist die schwerste. Wir müssen durch. Das Leben ist kein Spaß. Das Heiraten auch nicht. Aus Spaß hab ich dich anch nicht geheiratet. Aus Spaß haben deine Eltern dich mir auch nicht gegeben. Sie haben im Gegenteil das Vertrauen gehabt, daß ichs ganz ernst mit dir meinte. Was glaubst du wohl, daß deine Mutter für ein Gesicht machen würde, wenn du etwa morgen ankämst und sagtest: da bin ich wieder, es geht nicht mit dem Fritz. Und wenn sie fragte: warum? und du dann sagen müßtest: er hat mich gekränkt mit — dieser Sache. Glaubst du nicht, daß deine Mutter fragen würde: hat er das aus bösem Herzen gethan? Und könntest du dann rin ruhigem Gewissen ja sagen? Margarete drückte jetzt das Gesicht in die Hände und schluchzte laut auf. Fritz ging um den Tisch herum, setzte sich neben sie aufs Sofa und zog die Widerstrebende sanft an sich. Kind! glaubst du ernstlich, ich hätte dich kränken wollen? Sie schüttelte den Kopf, Nun also. Eine Ungeschicklichkeit, sollt ich denken, kann man aber ver¬ zeihen. Hin? isle rührte sich nicht. Er sah lächelnd auf sie nieder und strich ein paar mal mit der Hand über ihren blonden Scheitel. Schweigen ist auch eine Autwort, sagte er dann. Jeder kann sie sich nach Gefallen deuten. Ich rebus für ein Ja, denn dumm ist meine Grete ja nicht. Und jetzt — seine freundliche Stimme senkte sich zu tieferen Ernst — ich denke, jetzt haben wir uus genügend „ausgesprochen," Kind, nicht wahr? Ob es richtig war, bleibe dahingestellt. Mein Wunsch war es nicht. Wir wollen aber doch keine Komödie mit einander aufführen. Wir wollen doch nicht, wie die Leute in den Romanen, jetzt mit allerlei Bitterkeiten und Garstig¬ keiten um einander herumlaufen. Wir find doch ein paar gesunde Menschen. Also — Kopf in die Höhe, ja? Sieh mich mal an, Kamerad! Und da sie das verweinte Gesicht noch tiefer neigte: scheint noch Schwierigkeiten zu machen. Auch gut, warten wir damit noch ein bischen. Aber eine Hand kannst du mir schon geben. Da, schlag ein. Das that sie, wenn auch uicht gerade herzhaft. Er drückte die zögernden kleinen Finger, gab sie dann frei und stand auf. Ich gehe jetzt auf ein Stündchen zu Sellentiens, sagte er in gewohn¬ tem, gemütlichen Ton. Muß mir doch das kleine Enkelkind betrachten, das sie sich diesen Winter zugelegt haben. Die Tochter wohnt noch bei den Alten, da der Eheherr als Steuermann unterwegs ist. Wenn das Wetter nicht so scheußlich wäre, würde ich dir vorschlagen, mitzukommen, tho aber bleibst du besser hier. Beseelt uns derweile den Kaffee und eine Lampe. Auf Wiedersehen!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/394>, abgerufen am 21.05.2024.