Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

Nein, bleib du nur da. Du hast dir heute Nachmittag so schon die
Beine in den Leib gestanden.

Hans sah dem Fortgehenden einen Augenblick nach; dann ging er schnell
vollends ins Hans und klopfte an Margaretens Thür.

Erlaubst du? fragte er auf ihr Herein und trat einen Schritt über die
Schwelle.

Aber gewiß, versetzte Margarete erstaunt.

Was mochte der wollen? Er war ihr bisher geflissentlich ausgewichen;
ihr Verkehr hatte sich auf die nötigsten Förmlichkeiten beschränkt. Sie fühlte
aber durch diese aufreizende, äußere Kälte hindurch den glimmenden Groll
des jungen Mannes vom ersten Tage an. Was wollte er jetzt plötzlich?

Hans war rasch eingetreten und hatte die Thür hinter sich zugemacht.
Sein luftbraunes, jetzt noch dunkler errötetes Gesicht hatte einen eigentümlich
entschlossenen, kampfbereiten Ausdruck. "Kucken wir da zu?" hatte Mamselling
gestern gefragt. Er fragte so nicht mehr.

Du entschuldigst, sagte er mit schwachem Lächeln, daß ich dich in deinem
Allerheiligsten überfalle, aber ich habe mit dir zu reden.

Du mit mir? fragte sie kühl verwundert. Bitte, nimm Platz. Sie ließ
sich von der Seite auf ihren Stuhl am Schreibtisch nieder.

Danke, sagte er kurz, im Stehen spricht sichs besser. Er legte beide
Hände auf die Lehne des Sessels. Also -- er holte tief Atem -- daß ich
gleich mit der Hauptsache komme -- warum hast du eigentlich meinen Bruder
geheiratet?

Margarete stand schnell auf.

Was fällt dir ein? sagte sie, heiser vor plötzlicher Erregung. Wenn du
nur dazu gekommen bist, um taktlose Fragen zu stellen --

Nur ruhig Blut, sagte Haus und winkte mit der Hand. Bitte, erlaß mir
alle Einleitungen und sanften Umschreibungen. Ich kann im Augenblick die
Worte nicht abwägen ^ nur ist die Kehle zugeschnürt -- ich muß schnell
vorwärts. Ich hab mir vorgenommen, heute Abend mit dir zu reden, und
wenn der Himmel einfiele. Ich Halts nicht mehr aus; ich wundre mich nnr,
daß ich es so lange ausgehalten habe, ohne zu platzen. Weiche also dieser
Gewissensfrage nicht aus, wenn ich bitten darf. Du hast sie ja übrigens ganz
unwillkürlich schon beantwortet. Ja! ja! Also aus Liebe hast du ihn nicht
geheiratet -- denn wenn du ihn aus Liebe geheiratet Hüttest, dann brauchtest
du mich jetzt nicht so zornig anzusehen, dann lachtest du mich für die Frage
einfach aus, dann wäre ich vielmehr ein Esel, dich überhaupt zu fragen. Also
warum dann? Um versorgt zu sein, auch nicht, das trau ich dir nicht zu --

Danke vielmals, warf sie erbittert dazwischen, du bist sehr gütig!

Ich bin gar nicht gütig, fällt mir nicht ein. Ich bin wütend und traurig,
denn ich sehe, daß Fritz unglücklich mit dir ist, daß du ihn unglücklich machst,
du, die er liebt! Wenn du ihn aber nicht geliebt hast, so hattest du auch
kein Recht, seine Werbung anzunehmen. Damit betrügt man den Manu, der
es so ehrlich meint, wie Fritz mit dir.

Margarete ballte das Taschentuch in der Hand; sie war atemlos, sie
konnte nicht sprechen.

Hat er dir vielleicht Ursache dazu gegeben, fuhr der Heißsporn fort, wie
eine Nstsr <1o1c>ro8A im Hause herumzugehen?

Davon verstehst du nichts, stieß sie heraus, es geht dich auch nichts an!


Der erste Beste

Nein, bleib du nur da. Du hast dir heute Nachmittag so schon die
Beine in den Leib gestanden.

Hans sah dem Fortgehenden einen Augenblick nach; dann ging er schnell
vollends ins Hans und klopfte an Margaretens Thür.

Erlaubst du? fragte er auf ihr Herein und trat einen Schritt über die
Schwelle.

Aber gewiß, versetzte Margarete erstaunt.

Was mochte der wollen? Er war ihr bisher geflissentlich ausgewichen;
ihr Verkehr hatte sich auf die nötigsten Förmlichkeiten beschränkt. Sie fühlte
aber durch diese aufreizende, äußere Kälte hindurch den glimmenden Groll
des jungen Mannes vom ersten Tage an. Was wollte er jetzt plötzlich?

Hans war rasch eingetreten und hatte die Thür hinter sich zugemacht.
Sein luftbraunes, jetzt noch dunkler errötetes Gesicht hatte einen eigentümlich
entschlossenen, kampfbereiten Ausdruck. „Kucken wir da zu?" hatte Mamselling
gestern gefragt. Er fragte so nicht mehr.

Du entschuldigst, sagte er mit schwachem Lächeln, daß ich dich in deinem
Allerheiligsten überfalle, aber ich habe mit dir zu reden.

Du mit mir? fragte sie kühl verwundert. Bitte, nimm Platz. Sie ließ
sich von der Seite auf ihren Stuhl am Schreibtisch nieder.

Danke, sagte er kurz, im Stehen spricht sichs besser. Er legte beide
Hände auf die Lehne des Sessels. Also — er holte tief Atem — daß ich
gleich mit der Hauptsache komme — warum hast du eigentlich meinen Bruder
geheiratet?

Margarete stand schnell auf.

Was fällt dir ein? sagte sie, heiser vor plötzlicher Erregung. Wenn du
nur dazu gekommen bist, um taktlose Fragen zu stellen —

Nur ruhig Blut, sagte Haus und winkte mit der Hand. Bitte, erlaß mir
alle Einleitungen und sanften Umschreibungen. Ich kann im Augenblick die
Worte nicht abwägen ^ nur ist die Kehle zugeschnürt — ich muß schnell
vorwärts. Ich hab mir vorgenommen, heute Abend mit dir zu reden, und
wenn der Himmel einfiele. Ich Halts nicht mehr aus; ich wundre mich nnr,
daß ich es so lange ausgehalten habe, ohne zu platzen. Weiche also dieser
Gewissensfrage nicht aus, wenn ich bitten darf. Du hast sie ja übrigens ganz
unwillkürlich schon beantwortet. Ja! ja! Also aus Liebe hast du ihn nicht
geheiratet — denn wenn du ihn aus Liebe geheiratet Hüttest, dann brauchtest
du mich jetzt nicht so zornig anzusehen, dann lachtest du mich für die Frage
einfach aus, dann wäre ich vielmehr ein Esel, dich überhaupt zu fragen. Also
warum dann? Um versorgt zu sein, auch nicht, das trau ich dir nicht zu —

Danke vielmals, warf sie erbittert dazwischen, du bist sehr gütig!

Ich bin gar nicht gütig, fällt mir nicht ein. Ich bin wütend und traurig,
denn ich sehe, daß Fritz unglücklich mit dir ist, daß du ihn unglücklich machst,
du, die er liebt! Wenn du ihn aber nicht geliebt hast, so hattest du auch
kein Recht, seine Werbung anzunehmen. Damit betrügt man den Manu, der
es so ehrlich meint, wie Fritz mit dir.

Margarete ballte das Taschentuch in der Hand; sie war atemlos, sie
konnte nicht sprechen.

Hat er dir vielleicht Ursache dazu gegeben, fuhr der Heißsporn fort, wie
eine Nstsr <1o1c>ro8A im Hause herumzugehen?

Davon verstehst du nichts, stieß sie heraus, es geht dich auch nichts an!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0582" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220258"/>
            <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2277"> Nein, bleib du nur da. Du hast dir heute Nachmittag so schon die<lb/>
Beine in den Leib gestanden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2278"> Hans sah dem Fortgehenden einen Augenblick nach; dann ging er schnell<lb/>
vollends ins Hans und klopfte an Margaretens Thür.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2279"> Erlaubst du? fragte er auf ihr Herein und trat einen Schritt über die<lb/>
Schwelle.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2280"> Aber gewiß, versetzte Margarete erstaunt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2281"> Was mochte der wollen? Er war ihr bisher geflissentlich ausgewichen;<lb/>
ihr Verkehr hatte sich auf die nötigsten Förmlichkeiten beschränkt. Sie fühlte<lb/>
aber durch diese aufreizende, äußere Kälte hindurch den glimmenden Groll<lb/>
des jungen Mannes vom ersten Tage an.  Was wollte er jetzt plötzlich?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2282"> Hans war rasch eingetreten und hatte die Thür hinter sich zugemacht.<lb/>
Sein luftbraunes, jetzt noch dunkler errötetes Gesicht hatte einen eigentümlich<lb/>
entschlossenen, kampfbereiten Ausdruck. &#x201E;Kucken wir da zu?" hatte Mamselling<lb/>
gestern gefragt.  Er fragte so nicht mehr.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2283"> Du entschuldigst, sagte er mit schwachem Lächeln, daß ich dich in deinem<lb/>
Allerheiligsten überfalle, aber ich habe mit dir zu reden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2284"> Du mit mir? fragte sie kühl verwundert. Bitte, nimm Platz. Sie ließ<lb/>
sich von der Seite auf ihren Stuhl am Schreibtisch nieder.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2285"> Danke, sagte er kurz, im Stehen spricht sichs besser. Er legte beide<lb/>
Hände auf die Lehne des Sessels. Also &#x2014; er holte tief Atem &#x2014; daß ich<lb/>
gleich mit der Hauptsache komme &#x2014; warum hast du eigentlich meinen Bruder<lb/>
geheiratet?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2286"> Margarete stand schnell auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2287"> Was fällt dir ein? sagte sie, heiser vor plötzlicher Erregung. Wenn du<lb/>
nur dazu gekommen bist, um taktlose Fragen zu stellen &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2288"> Nur ruhig Blut, sagte Haus und winkte mit der Hand. Bitte, erlaß mir<lb/>
alle Einleitungen und sanften Umschreibungen. Ich kann im Augenblick die<lb/>
Worte nicht abwägen ^ nur ist die Kehle zugeschnürt &#x2014; ich muß schnell<lb/>
vorwärts. Ich hab mir vorgenommen, heute Abend mit dir zu reden, und<lb/>
wenn der Himmel einfiele. Ich Halts nicht mehr aus; ich wundre mich nnr,<lb/>
daß ich es so lange ausgehalten habe, ohne zu platzen. Weiche also dieser<lb/>
Gewissensfrage nicht aus, wenn ich bitten darf. Du hast sie ja übrigens ganz<lb/>
unwillkürlich schon beantwortet. Ja! ja! Also aus Liebe hast du ihn nicht<lb/>
geheiratet &#x2014; denn wenn du ihn aus Liebe geheiratet Hüttest, dann brauchtest<lb/>
du mich jetzt nicht so zornig anzusehen, dann lachtest du mich für die Frage<lb/>
einfach aus, dann wäre ich vielmehr ein Esel, dich überhaupt zu fragen. Also<lb/>
warum dann? Um versorgt zu sein, auch nicht, das trau ich dir nicht zu &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2289"> Danke vielmals, warf sie erbittert dazwischen, du bist sehr gütig!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2290"> Ich bin gar nicht gütig, fällt mir nicht ein. Ich bin wütend und traurig,<lb/>
denn ich sehe, daß Fritz unglücklich mit dir ist, daß du ihn unglücklich machst,<lb/>
du, die er liebt! Wenn du ihn aber nicht geliebt hast, so hattest du auch<lb/>
kein Recht, seine Werbung anzunehmen. Damit betrügt man den Manu, der<lb/>
es so ehrlich meint, wie Fritz mit dir.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2291"> Margarete ballte das Taschentuch in der Hand; sie war atemlos, sie<lb/>
konnte nicht sprechen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2292"> Hat er dir vielleicht Ursache dazu gegeben, fuhr der Heißsporn fort, wie<lb/>
eine Nstsr &lt;1o1c&gt;ro8A im Hause herumzugehen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2293"> Davon verstehst du nichts, stieß sie heraus, es geht dich auch nichts an!</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0582] Der erste Beste Nein, bleib du nur da. Du hast dir heute Nachmittag so schon die Beine in den Leib gestanden. Hans sah dem Fortgehenden einen Augenblick nach; dann ging er schnell vollends ins Hans und klopfte an Margaretens Thür. Erlaubst du? fragte er auf ihr Herein und trat einen Schritt über die Schwelle. Aber gewiß, versetzte Margarete erstaunt. Was mochte der wollen? Er war ihr bisher geflissentlich ausgewichen; ihr Verkehr hatte sich auf die nötigsten Förmlichkeiten beschränkt. Sie fühlte aber durch diese aufreizende, äußere Kälte hindurch den glimmenden Groll des jungen Mannes vom ersten Tage an. Was wollte er jetzt plötzlich? Hans war rasch eingetreten und hatte die Thür hinter sich zugemacht. Sein luftbraunes, jetzt noch dunkler errötetes Gesicht hatte einen eigentümlich entschlossenen, kampfbereiten Ausdruck. „Kucken wir da zu?" hatte Mamselling gestern gefragt. Er fragte so nicht mehr. Du entschuldigst, sagte er mit schwachem Lächeln, daß ich dich in deinem Allerheiligsten überfalle, aber ich habe mit dir zu reden. Du mit mir? fragte sie kühl verwundert. Bitte, nimm Platz. Sie ließ sich von der Seite auf ihren Stuhl am Schreibtisch nieder. Danke, sagte er kurz, im Stehen spricht sichs besser. Er legte beide Hände auf die Lehne des Sessels. Also — er holte tief Atem — daß ich gleich mit der Hauptsache komme — warum hast du eigentlich meinen Bruder geheiratet? Margarete stand schnell auf. Was fällt dir ein? sagte sie, heiser vor plötzlicher Erregung. Wenn du nur dazu gekommen bist, um taktlose Fragen zu stellen — Nur ruhig Blut, sagte Haus und winkte mit der Hand. Bitte, erlaß mir alle Einleitungen und sanften Umschreibungen. Ich kann im Augenblick die Worte nicht abwägen ^ nur ist die Kehle zugeschnürt — ich muß schnell vorwärts. Ich hab mir vorgenommen, heute Abend mit dir zu reden, und wenn der Himmel einfiele. Ich Halts nicht mehr aus; ich wundre mich nnr, daß ich es so lange ausgehalten habe, ohne zu platzen. Weiche also dieser Gewissensfrage nicht aus, wenn ich bitten darf. Du hast sie ja übrigens ganz unwillkürlich schon beantwortet. Ja! ja! Also aus Liebe hast du ihn nicht geheiratet — denn wenn du ihn aus Liebe geheiratet Hüttest, dann brauchtest du mich jetzt nicht so zornig anzusehen, dann lachtest du mich für die Frage einfach aus, dann wäre ich vielmehr ein Esel, dich überhaupt zu fragen. Also warum dann? Um versorgt zu sein, auch nicht, das trau ich dir nicht zu — Danke vielmals, warf sie erbittert dazwischen, du bist sehr gütig! Ich bin gar nicht gütig, fällt mir nicht ein. Ich bin wütend und traurig, denn ich sehe, daß Fritz unglücklich mit dir ist, daß du ihn unglücklich machst, du, die er liebt! Wenn du ihn aber nicht geliebt hast, so hattest du auch kein Recht, seine Werbung anzunehmen. Damit betrügt man den Manu, der es so ehrlich meint, wie Fritz mit dir. Margarete ballte das Taschentuch in der Hand; sie war atemlos, sie konnte nicht sprechen. Hat er dir vielleicht Ursache dazu gegeben, fuhr der Heißsporn fort, wie eine Nstsr <1o1c>ro8A im Hause herumzugehen? Davon verstehst du nichts, stieß sie heraus, es geht dich auch nichts an!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/582
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/582>, abgerufen am 16.06.2024.