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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Bis über das Brückchen führen Sie mich noch, kleine Frau meines großen
Jungen. So -- nun leben Sie wohl! Auf -- bald! Es wäre schön, wenn
ich sagen könnte: auf Wiedersehen. --

Erzähl mir doch von ihm, bat Margarete, als sie wieder im Wagen
saßen. Mir thut ordentlich das Herz weh. Wie lange ist er schon blind?

Seit neu" Jahren. Ganz plötzlich. Unheilbar. Ja, das ist auch so
ein Lebensabend, so ein dunkler. Auch so ein Schicksal, bei dem man sich
fragt: Womit hat der das verdient?

Er sieht so heiter aus, so friedlich. Wie kann er das? Ich hielte das
nicht aus. Ich glaube, ich verlöre den Verstand, ich stürbe vor Angst im
Dunkeln.

Er war auch nicht immer so wie heute. Er hat schwere Zeiten durch¬
gemacht, ehe er so weit war. Ich denke noch an manche Stunde, die ich
mit ihm allein verlebt habe -- daß Gott erbarm!

Ich denke auch noch dran, warf Hans ein, wie ich ihn einmal habe
weinen hören. Ich war in den Ferien zu Hause, weißt du noch; ich wollte
ihm einen Korb Obst bringen und schlich durch den Garten an sein Fenster.
Da hörte ich ihn schluchze". Mich überliess. Ich konnte ihn drinnen sitzen
sehen an seinem Tisch. Es waren Briefe drauf verstreut, wohl von seiner
verstorbnen Fran, denn er hielt ein Bild in der Hand. Mit dem Kopfe lag
er auf den Armen und weinte und sprach dazwischen. Ich verstand es nicht;
aber den Ton dieses Weinens werde ich nie vergessen. Man denkt nicht, wenn
man ihn jetzt sieht, wie es zu Anfang um ihn stand.

Was hat ihn denn getröstet. Die Religion? Die Frömmigkeit?

Vielleicht, aber nicht so wörtlich, erwiderte Fritz. Er machte verschiedne
Stationen durch, möcht ich sagen. Aus dem großen, kalten Grauen: Alles
hab ich verloren! kam er zu der ersten Frage: Hab ich denn nichts mehr?
Dann zu der zweiten: Was hab ich denn noch? Dann zu der ersten Ant¬
wort: Nicht viel, aber dies und das. Damit fing die Zeit an, wo er ver¬
suchte, "im Dunkeln zu sehen," wie ers nannte. Wie er das machte, wie
ers lernte, wer ihm dabei geholfen hat, das sagt er nicht. Wenn man ihn
heute fragt: Was hast du denn noch? so sagt er: O viel, viel! Man ließ
ihn im Amte, gab ihm nur einen Hilfsgeistlichen zur Seite, der das besorgt,
wozu man unumgänglich Augen braucht. Seine Predigten, von denen auch
früher kein Buchstabe aufs Papier gekommen ist, hält er nach wie vor,
und sie haben an Klarheit und Wärme nichts verloren. Seine Besuche bei
den Armen, Kranken und Betrübten könnte ihm gar keiner abnehmen. Es ist
merkwürdig, wie er zu trösten versteht. Und ganz ohne pastorenhafte Gott¬
seligkeit; kaum daß ihm ein sogenanntes "frommes" Wort über die Lippen
geht. Nur mit den Kindern spricht er vom lieben Gott und vom Herrn
Jesus, wie von persönlichen Bekannten, denen man die Hand geben kann.
Wie der die Kinder beten lehrt, das laß ich mir gefallen, da ist Wahr¬
heit drin.

Du verdankst ihm viel, das hast du mir schon gesagt.

Ja, ich verdanke ihm viel. Ein gut Stück von meinem inwendigen
Menschen. Ich glaube nicht, daß die Schule, wenn ich sie Hütte bis zu Ende
durchmachen können, mir das gegeben hätte, was mir sein Unterricht gegeben
hat. Ich sehe es heute als ein Glück an, daß mich der Vater damals mit
dreizehn Jahren von Rostock endgiltig heimkommen ließ. So bekam er mich


Der erste Beste

Bis über das Brückchen führen Sie mich noch, kleine Frau meines großen
Jungen. So — nun leben Sie wohl! Auf — bald! Es wäre schön, wenn
ich sagen könnte: auf Wiedersehen. —

Erzähl mir doch von ihm, bat Margarete, als sie wieder im Wagen
saßen. Mir thut ordentlich das Herz weh. Wie lange ist er schon blind?

Seit neu» Jahren. Ganz plötzlich. Unheilbar. Ja, das ist auch so
ein Lebensabend, so ein dunkler. Auch so ein Schicksal, bei dem man sich
fragt: Womit hat der das verdient?

Er sieht so heiter aus, so friedlich. Wie kann er das? Ich hielte das
nicht aus. Ich glaube, ich verlöre den Verstand, ich stürbe vor Angst im
Dunkeln.

Er war auch nicht immer so wie heute. Er hat schwere Zeiten durch¬
gemacht, ehe er so weit war. Ich denke noch an manche Stunde, die ich
mit ihm allein verlebt habe — daß Gott erbarm!

Ich denke auch noch dran, warf Hans ein, wie ich ihn einmal habe
weinen hören. Ich war in den Ferien zu Hause, weißt du noch; ich wollte
ihm einen Korb Obst bringen und schlich durch den Garten an sein Fenster.
Da hörte ich ihn schluchze». Mich überliess. Ich konnte ihn drinnen sitzen
sehen an seinem Tisch. Es waren Briefe drauf verstreut, wohl von seiner
verstorbnen Fran, denn er hielt ein Bild in der Hand. Mit dem Kopfe lag
er auf den Armen und weinte und sprach dazwischen. Ich verstand es nicht;
aber den Ton dieses Weinens werde ich nie vergessen. Man denkt nicht, wenn
man ihn jetzt sieht, wie es zu Anfang um ihn stand.

Was hat ihn denn getröstet. Die Religion? Die Frömmigkeit?

Vielleicht, aber nicht so wörtlich, erwiderte Fritz. Er machte verschiedne
Stationen durch, möcht ich sagen. Aus dem großen, kalten Grauen: Alles
hab ich verloren! kam er zu der ersten Frage: Hab ich denn nichts mehr?
Dann zu der zweiten: Was hab ich denn noch? Dann zu der ersten Ant¬
wort: Nicht viel, aber dies und das. Damit fing die Zeit an, wo er ver¬
suchte, „im Dunkeln zu sehen," wie ers nannte. Wie er das machte, wie
ers lernte, wer ihm dabei geholfen hat, das sagt er nicht. Wenn man ihn
heute fragt: Was hast du denn noch? so sagt er: O viel, viel! Man ließ
ihn im Amte, gab ihm nur einen Hilfsgeistlichen zur Seite, der das besorgt,
wozu man unumgänglich Augen braucht. Seine Predigten, von denen auch
früher kein Buchstabe aufs Papier gekommen ist, hält er nach wie vor,
und sie haben an Klarheit und Wärme nichts verloren. Seine Besuche bei
den Armen, Kranken und Betrübten könnte ihm gar keiner abnehmen. Es ist
merkwürdig, wie er zu trösten versteht. Und ganz ohne pastorenhafte Gott¬
seligkeit; kaum daß ihm ein sogenanntes „frommes" Wort über die Lippen
geht. Nur mit den Kindern spricht er vom lieben Gott und vom Herrn
Jesus, wie von persönlichen Bekannten, denen man die Hand geben kann.
Wie der die Kinder beten lehrt, das laß ich mir gefallen, da ist Wahr¬
heit drin.

Du verdankst ihm viel, das hast du mir schon gesagt.

Ja, ich verdanke ihm viel. Ein gut Stück von meinem inwendigen
Menschen. Ich glaube nicht, daß die Schule, wenn ich sie Hütte bis zu Ende
durchmachen können, mir das gegeben hätte, was mir sein Unterricht gegeben
hat. Ich sehe es heute als ein Glück an, daß mich der Vater damals mit
dreizehn Jahren von Rostock endgiltig heimkommen ließ. So bekam er mich


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[0146] Der erste Beste Bis über das Brückchen führen Sie mich noch, kleine Frau meines großen Jungen. So — nun leben Sie wohl! Auf — bald! Es wäre schön, wenn ich sagen könnte: auf Wiedersehen. — Erzähl mir doch von ihm, bat Margarete, als sie wieder im Wagen saßen. Mir thut ordentlich das Herz weh. Wie lange ist er schon blind? Seit neu» Jahren. Ganz plötzlich. Unheilbar. Ja, das ist auch so ein Lebensabend, so ein dunkler. Auch so ein Schicksal, bei dem man sich fragt: Womit hat der das verdient? Er sieht so heiter aus, so friedlich. Wie kann er das? Ich hielte das nicht aus. Ich glaube, ich verlöre den Verstand, ich stürbe vor Angst im Dunkeln. Er war auch nicht immer so wie heute. Er hat schwere Zeiten durch¬ gemacht, ehe er so weit war. Ich denke noch an manche Stunde, die ich mit ihm allein verlebt habe — daß Gott erbarm! Ich denke auch noch dran, warf Hans ein, wie ich ihn einmal habe weinen hören. Ich war in den Ferien zu Hause, weißt du noch; ich wollte ihm einen Korb Obst bringen und schlich durch den Garten an sein Fenster. Da hörte ich ihn schluchze». Mich überliess. Ich konnte ihn drinnen sitzen sehen an seinem Tisch. Es waren Briefe drauf verstreut, wohl von seiner verstorbnen Fran, denn er hielt ein Bild in der Hand. Mit dem Kopfe lag er auf den Armen und weinte und sprach dazwischen. Ich verstand es nicht; aber den Ton dieses Weinens werde ich nie vergessen. Man denkt nicht, wenn man ihn jetzt sieht, wie es zu Anfang um ihn stand. Was hat ihn denn getröstet. Die Religion? Die Frömmigkeit? Vielleicht, aber nicht so wörtlich, erwiderte Fritz. Er machte verschiedne Stationen durch, möcht ich sagen. Aus dem großen, kalten Grauen: Alles hab ich verloren! kam er zu der ersten Frage: Hab ich denn nichts mehr? Dann zu der zweiten: Was hab ich denn noch? Dann zu der ersten Ant¬ wort: Nicht viel, aber dies und das. Damit fing die Zeit an, wo er ver¬ suchte, „im Dunkeln zu sehen," wie ers nannte. Wie er das machte, wie ers lernte, wer ihm dabei geholfen hat, das sagt er nicht. Wenn man ihn heute fragt: Was hast du denn noch? so sagt er: O viel, viel! Man ließ ihn im Amte, gab ihm nur einen Hilfsgeistlichen zur Seite, der das besorgt, wozu man unumgänglich Augen braucht. Seine Predigten, von denen auch früher kein Buchstabe aufs Papier gekommen ist, hält er nach wie vor, und sie haben an Klarheit und Wärme nichts verloren. Seine Besuche bei den Armen, Kranken und Betrübten könnte ihm gar keiner abnehmen. Es ist merkwürdig, wie er zu trösten versteht. Und ganz ohne pastorenhafte Gott¬ seligkeit; kaum daß ihm ein sogenanntes „frommes" Wort über die Lippen geht. Nur mit den Kindern spricht er vom lieben Gott und vom Herrn Jesus, wie von persönlichen Bekannten, denen man die Hand geben kann. Wie der die Kinder beten lehrt, das laß ich mir gefallen, da ist Wahr¬ heit drin. Du verdankst ihm viel, das hast du mir schon gesagt. Ja, ich verdanke ihm viel. Ein gut Stück von meinem inwendigen Menschen. Ich glaube nicht, daß die Schule, wenn ich sie Hütte bis zu Ende durchmachen können, mir das gegeben hätte, was mir sein Unterricht gegeben hat. Ich sehe es heute als ein Glück an, daß mich der Vater damals mit dreizehn Jahren von Rostock endgiltig heimkommen ließ. So bekam er mich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/146>, abgerufen am 12.05.2024.