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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Nei, ob Heine das gerade gemeint hat? warf Stallbohm ein.

Jedenfalls wäre es doch der Gipfel der Tragikomik, meinen Sie nicht,
Herr Heilborn? -- Scholzeus Augen leuchteten vor Bosheit, indem er Fritz
ansah. -- Der arme Kerl spielt doch eine gar zu elende Rolle, was?

Das kommt drauf an, sagte Fritz gelassen, indem er den heitern Herrn
ernsthaft betrachtete. Er hatte gleich beim Beginn des letzten Liedes mit
einem Schlage das musikalische Programm durchschaut. Ein lieber Schatz,
dieses Schvlzchen! dachte er, als er so vor ihm stand. Und den darf man,
der armen kleinen Frau wegen, nicht zwischen die Ohren hanen! -- Ich
meine, das kommt auf den betreffenden Jüngling an, fuhr er nach einer
kleinen Pause gemütlich fort. Es mag jn welche geben, die sich eine "elende
Rolle" zuschieben lassen. Die sollen sie dann nur spielen, sie verdienen nichts
besseres. sollen sich dann auch von lustigen, geistreichen Leuten auslachen
lassen. Die andern schreiben sich ihre Rollen selber -- um gegenüber einem
so tüchtigen Schauspieler bei diesem Vergleich stehen zu bleiben --, spielen
sie auch ohne Souffleur. Und wenn dann einer daherkomme, so ein Über¬
gescheiter, der so einem "Jüngling" etwas hineinschreiben möchte in seine Rolle,
was nicht dazu paßt, was ihm das saubre Buch verdirbt, dann giebt man
ihm eins auf die Pfoten und schickt ihn ein Haus weiter. Aber es ist zum
Lachen, fügte er uach einem flüchtigen Blick auf die verdutzten Gesichter der
übrigen hinzu, wie wir uns da in Fragen vertiefen, an die der selige Heine
nicht von weitem gedacht hat, als er seine Verse schrieb.

Das ist aber auch wahr, sagte die Hausfrau. Warum thun Sie dünn
dein Scholz den Gefallen, auf seiue Spitzfindigkeiten einzugehen? Wissen Sie
was, mein Lieber, wandte sie sich an Scholz, der mit kaltem, verfinsterten
Gesicht daneben stand, Sie sollten einmal nach Ihrer armen Frau sehen; die
sitzt oben bei einem Berg von Korrekturen und behauptet, damit müßte sie
heute Abend noch fertig werden. Sprechen Sie doch als zärtlicher Gatte
einmal ein Machtwort.

Das werd ich wohl müssen, entgegnete Scholz eifrig und ging schnell
hinaus.

Der kommt nicht sobald wieder, dachte Fritz und suchte mit den Augen
nach seiner Frau, die ihm in den letzten Minuten ganz abhanden gekommen
war. Er fand sie erst im Nebenzimmer wieder, wo sie. den Kopf in die
Hand gestützt, auf einem Sessel saß und mit einem Gesicht vor sich hinsah,
das ihn an die ersten Zeiten auf Lindenhof gemahnte.

Na, Gretel? sagte er, indem er zu ihr trat und ihr die Hand auf die
Schulter legte. Wollen wir nun nach Hause?

Ja, antwortete sie leise und stand ans. Sie sah ihn forschend und
traurig an. Wären wir nur früher gefahren, fügte sie hinzu.

Er nickte, sagte aber nichts.

Die Heimfahrt in der sternhellen, köstlichen Nacht ging in tiefem Schweigen
vor sich. Hans mit seiner feinen Nase hatte längst gespürt, daß etwas in
der Luft läge, und hatte sich zu Krischau auf den Bock gesetzt. Er plauderte
halblaut mit dem alten Kameraden lind horchte dazwischen sorgsam hinter sich
auf die Stille im Wagen. Was Teufel konnte mit den beiden geschehen sein?

Zu Hause angekommen, wo sich Haus sofort zurückzog, um die beiden
allein zu lassen, fanden sie bei der Lampe im Wohnzimmer mehrere Briefe.
Einer davon war von dem alten Heidenreich an Fritz.


Der erste Beste

Nei, ob Heine das gerade gemeint hat? warf Stallbohm ein.

Jedenfalls wäre es doch der Gipfel der Tragikomik, meinen Sie nicht,
Herr Heilborn? — Scholzeus Augen leuchteten vor Bosheit, indem er Fritz
ansah. — Der arme Kerl spielt doch eine gar zu elende Rolle, was?

Das kommt drauf an, sagte Fritz gelassen, indem er den heitern Herrn
ernsthaft betrachtete. Er hatte gleich beim Beginn des letzten Liedes mit
einem Schlage das musikalische Programm durchschaut. Ein lieber Schatz,
dieses Schvlzchen! dachte er, als er so vor ihm stand. Und den darf man,
der armen kleinen Frau wegen, nicht zwischen die Ohren hanen! — Ich
meine, das kommt auf den betreffenden Jüngling an, fuhr er nach einer
kleinen Pause gemütlich fort. Es mag jn welche geben, die sich eine „elende
Rolle" zuschieben lassen. Die sollen sie dann nur spielen, sie verdienen nichts
besseres. sollen sich dann auch von lustigen, geistreichen Leuten auslachen
lassen. Die andern schreiben sich ihre Rollen selber — um gegenüber einem
so tüchtigen Schauspieler bei diesem Vergleich stehen zu bleiben —, spielen
sie auch ohne Souffleur. Und wenn dann einer daherkomme, so ein Über¬
gescheiter, der so einem „Jüngling" etwas hineinschreiben möchte in seine Rolle,
was nicht dazu paßt, was ihm das saubre Buch verdirbt, dann giebt man
ihm eins auf die Pfoten und schickt ihn ein Haus weiter. Aber es ist zum
Lachen, fügte er uach einem flüchtigen Blick auf die verdutzten Gesichter der
übrigen hinzu, wie wir uns da in Fragen vertiefen, an die der selige Heine
nicht von weitem gedacht hat, als er seine Verse schrieb.

Das ist aber auch wahr, sagte die Hausfrau. Warum thun Sie dünn
dein Scholz den Gefallen, auf seiue Spitzfindigkeiten einzugehen? Wissen Sie
was, mein Lieber, wandte sie sich an Scholz, der mit kaltem, verfinsterten
Gesicht daneben stand, Sie sollten einmal nach Ihrer armen Frau sehen; die
sitzt oben bei einem Berg von Korrekturen und behauptet, damit müßte sie
heute Abend noch fertig werden. Sprechen Sie doch als zärtlicher Gatte
einmal ein Machtwort.

Das werd ich wohl müssen, entgegnete Scholz eifrig und ging schnell
hinaus.

Der kommt nicht sobald wieder, dachte Fritz und suchte mit den Augen
nach seiner Frau, die ihm in den letzten Minuten ganz abhanden gekommen
war. Er fand sie erst im Nebenzimmer wieder, wo sie. den Kopf in die
Hand gestützt, auf einem Sessel saß und mit einem Gesicht vor sich hinsah,
das ihn an die ersten Zeiten auf Lindenhof gemahnte.

Na, Gretel? sagte er, indem er zu ihr trat und ihr die Hand auf die
Schulter legte. Wollen wir nun nach Hause?

Ja, antwortete sie leise und stand ans. Sie sah ihn forschend und
traurig an. Wären wir nur früher gefahren, fügte sie hinzu.

Er nickte, sagte aber nichts.

Die Heimfahrt in der sternhellen, köstlichen Nacht ging in tiefem Schweigen
vor sich. Hans mit seiner feinen Nase hatte längst gespürt, daß etwas in
der Luft läge, und hatte sich zu Krischau auf den Bock gesetzt. Er plauderte
halblaut mit dem alten Kameraden lind horchte dazwischen sorgsam hinter sich
auf die Stille im Wagen. Was Teufel konnte mit den beiden geschehen sein?

Zu Hause angekommen, wo sich Haus sofort zurückzog, um die beiden
allein zu lassen, fanden sie bei der Lampe im Wohnzimmer mehrere Briefe.
Einer davon war von dem alten Heidenreich an Fritz.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/248>, abgerufen am 13.05.2024.