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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Wandlungen des Ich im Zeitenstroine

Glaubenssätze in Konflikt. Ich kann ja fünfzig Jahre lang in einer schlichten
Gemeinde wirken, ohne die bewußten subtilen Themata auch nur einmal zu be¬
rühren. Möge Ein u. f. w. nicht im neunzehnten Jahrhundert die geistigen Jn-
quifitivnsmartern erneuern wollen.

Einige Tage darauf kam folgendes, Rom den 7. Mai datirtes Schreiben
des Fürstbischofs an; es war nicht durch den Sekretär gegangen, sondern ein¬
schließlich der Adresse vom Verfasser eigenhändig geschrieben.


Lieber Herr Kaplan!

Schon vor einigen Tagen hat mir der Herr Generalvikar die Erklärung mit¬
geteilt, mit der Sie in der Schlesischen Zeitung eine Provokation der Hausblätter
in Betreff der Jnfallibilitdt des Papstes beantwortet haben, und gestern ist mir
Ihr Schreiben vom 2. d. M. zugegangen, das mir den ganzen Hergang dieser
Angelegenheit ausführlich und rückhaltlos darlegt.

Bedrückt von schwerem Kummer über die Erscheinungen, die sich gegenwärtig
in der Kirche kundgeben, und über das, was daraus in nächster Zukunft sich ent¬
wickeln wird, erfüllt von bangen Sorgen um meine teure Diözese und die Auf¬
regung ^lo!^, die dort mit jedem Tage zu wachsen scheint, und gebeugt von körper¬
lichen Leiden, die in Rom sich nicht gemindert, sondern gesteigert haben, mußte der
Schmerz über Ihr Benehmen für mich um so fühlbarer sein.

Es handelt sich in Ihrer Sache nicht sowohl darum, welche Ansicht Sie über
die Unfehlbarkeit des Papstes haben, denn die Meinung darüber ist zur Stunde
in der Kirche noch frei. Es handelt sich auch nicht darum, ob Sie Ihre An¬
schauungen mit den Sätzen und Lehren in Übereinstimmung gebracht haben, welche
der heilige Vater vor fünf Jahren den falschen Ideen der gegenwärtige" Zeit
entgegenzustellen für notwendig erachtet hat, denn diese Sätze und Lehren sind
noch keine Dogmen. Aber es handelt sich darum, ob es einem Priester zusteht
und gestattet sei: mit gänzlicher Beseitigung aller Ehrfurcht und Pietät gegen das
Oberhaupt der Kirche das -- was von Hochdemselben sdas "Hoch" ist nachträg¬
lich eingeflickt worden^ jetzt dem Konzil zur Entscheidung vorgelegt und das was
früher in dem Syllabus ausgesprochen worden ist -- der Welt als vernnnftwidrig
und verachtungswürdig, oder wie Sie sich ausdrücken: als mit der Vernunft,
dem Evangelium, der Kirchenverfassung und den Anschauungen der Väter im
schneidendsten Widerspruche stehend -- zu bezeichnen. Kein besonnener Katholik,
auch kein billiger sso ij Protestant wird Ihr Benehmen rechtfertigen oder auch nur
entschuldigen, und der Geistlichen Behörde daraus einen Vorwurf machen wollen,
daß sie solchen Ausschreitungen gegenüber eintritt, mahnt, warnt und, wo das ver¬
geblich ist, straft. Wohin auch sollte es mit der kirchlichen Ordnung noch kommen,
wenn so beklagenswerte Schritte ungerügt und ungeahndet bleiben ^so!^. Von
allem, was Übles in der Kirche geschehen kann, ist das Übelste und Gefährlichste
die hochmütige Auflehnung wider die von Gott gesetzten Gewalten.

Dennoch ist es nicht so sehr die Besorgnis vor den traurigen Folgen, die
Ihr Benehmen hervorrufe" wird und schon hervorgerufen hat -- die Kirche in
meiner Diözese hat schon viel ertragen und überwunden, sie wird auch diese Folgen
ertragen und überwinden; es ist vielmehr die väterliche Liebe, mit der ich alle
meine Priester und Mitarbeiter im Weinberge des Herrn umfasse, und die treue
Sorgfalt um ihr Seelenheil, die mich drängt, Sie aus väterlichem Herzen zu bitten
und zu ermahnen folgen uoch anderthalb Seiten Ermahnungen!-


Grenzboten III 1895 65
Wandlungen des Ich im Zeitenstroine

Glaubenssätze in Konflikt. Ich kann ja fünfzig Jahre lang in einer schlichten
Gemeinde wirken, ohne die bewußten subtilen Themata auch nur einmal zu be¬
rühren. Möge Ein u. f. w. nicht im neunzehnten Jahrhundert die geistigen Jn-
quifitivnsmartern erneuern wollen.

Einige Tage darauf kam folgendes, Rom den 7. Mai datirtes Schreiben
des Fürstbischofs an; es war nicht durch den Sekretär gegangen, sondern ein¬
schließlich der Adresse vom Verfasser eigenhändig geschrieben.


Lieber Herr Kaplan!

Schon vor einigen Tagen hat mir der Herr Generalvikar die Erklärung mit¬
geteilt, mit der Sie in der Schlesischen Zeitung eine Provokation der Hausblätter
in Betreff der Jnfallibilitdt des Papstes beantwortet haben, und gestern ist mir
Ihr Schreiben vom 2. d. M. zugegangen, das mir den ganzen Hergang dieser
Angelegenheit ausführlich und rückhaltlos darlegt.

Bedrückt von schwerem Kummer über die Erscheinungen, die sich gegenwärtig
in der Kirche kundgeben, und über das, was daraus in nächster Zukunft sich ent¬
wickeln wird, erfüllt von bangen Sorgen um meine teure Diözese und die Auf¬
regung ^lo!^, die dort mit jedem Tage zu wachsen scheint, und gebeugt von körper¬
lichen Leiden, die in Rom sich nicht gemindert, sondern gesteigert haben, mußte der
Schmerz über Ihr Benehmen für mich um so fühlbarer sein.

Es handelt sich in Ihrer Sache nicht sowohl darum, welche Ansicht Sie über
die Unfehlbarkeit des Papstes haben, denn die Meinung darüber ist zur Stunde
in der Kirche noch frei. Es handelt sich auch nicht darum, ob Sie Ihre An¬
schauungen mit den Sätzen und Lehren in Übereinstimmung gebracht haben, welche
der heilige Vater vor fünf Jahren den falschen Ideen der gegenwärtige» Zeit
entgegenzustellen für notwendig erachtet hat, denn diese Sätze und Lehren sind
noch keine Dogmen. Aber es handelt sich darum, ob es einem Priester zusteht
und gestattet sei: mit gänzlicher Beseitigung aller Ehrfurcht und Pietät gegen das
Oberhaupt der Kirche das — was von Hochdemselben sdas „Hoch" ist nachträg¬
lich eingeflickt worden^ jetzt dem Konzil zur Entscheidung vorgelegt und das was
früher in dem Syllabus ausgesprochen worden ist — der Welt als vernnnftwidrig
und verachtungswürdig, oder wie Sie sich ausdrücken: als mit der Vernunft,
dem Evangelium, der Kirchenverfassung und den Anschauungen der Väter im
schneidendsten Widerspruche stehend — zu bezeichnen. Kein besonnener Katholik,
auch kein billiger sso ij Protestant wird Ihr Benehmen rechtfertigen oder auch nur
entschuldigen, und der Geistlichen Behörde daraus einen Vorwurf machen wollen,
daß sie solchen Ausschreitungen gegenüber eintritt, mahnt, warnt und, wo das ver¬
geblich ist, straft. Wohin auch sollte es mit der kirchlichen Ordnung noch kommen,
wenn so beklagenswerte Schritte ungerügt und ungeahndet bleiben ^so!^. Von
allem, was Übles in der Kirche geschehen kann, ist das Übelste und Gefährlichste
die hochmütige Auflehnung wider die von Gott gesetzten Gewalten.

Dennoch ist es nicht so sehr die Besorgnis vor den traurigen Folgen, die
Ihr Benehmen hervorrufe» wird und schon hervorgerufen hat — die Kirche in
meiner Diözese hat schon viel ertragen und überwunden, sie wird auch diese Folgen
ertragen und überwinden; es ist vielmehr die väterliche Liebe, mit der ich alle
meine Priester und Mitarbeiter im Weinberge des Herrn umfasse, und die treue
Sorgfalt um ihr Seelenheil, die mich drängt, Sie aus väterlichem Herzen zu bitten
und zu ermahnen folgen uoch anderthalb Seiten Ermahnungen!-


Grenzboten III 1895 65
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[0521] Wandlungen des Ich im Zeitenstroine Glaubenssätze in Konflikt. Ich kann ja fünfzig Jahre lang in einer schlichten Gemeinde wirken, ohne die bewußten subtilen Themata auch nur einmal zu be¬ rühren. Möge Ein u. f. w. nicht im neunzehnten Jahrhundert die geistigen Jn- quifitivnsmartern erneuern wollen. Einige Tage darauf kam folgendes, Rom den 7. Mai datirtes Schreiben des Fürstbischofs an; es war nicht durch den Sekretär gegangen, sondern ein¬ schließlich der Adresse vom Verfasser eigenhändig geschrieben. Lieber Herr Kaplan! Schon vor einigen Tagen hat mir der Herr Generalvikar die Erklärung mit¬ geteilt, mit der Sie in der Schlesischen Zeitung eine Provokation der Hausblätter in Betreff der Jnfallibilitdt des Papstes beantwortet haben, und gestern ist mir Ihr Schreiben vom 2. d. M. zugegangen, das mir den ganzen Hergang dieser Angelegenheit ausführlich und rückhaltlos darlegt. Bedrückt von schwerem Kummer über die Erscheinungen, die sich gegenwärtig in der Kirche kundgeben, und über das, was daraus in nächster Zukunft sich ent¬ wickeln wird, erfüllt von bangen Sorgen um meine teure Diözese und die Auf¬ regung ^lo!^, die dort mit jedem Tage zu wachsen scheint, und gebeugt von körper¬ lichen Leiden, die in Rom sich nicht gemindert, sondern gesteigert haben, mußte der Schmerz über Ihr Benehmen für mich um so fühlbarer sein. Es handelt sich in Ihrer Sache nicht sowohl darum, welche Ansicht Sie über die Unfehlbarkeit des Papstes haben, denn die Meinung darüber ist zur Stunde in der Kirche noch frei. Es handelt sich auch nicht darum, ob Sie Ihre An¬ schauungen mit den Sätzen und Lehren in Übereinstimmung gebracht haben, welche der heilige Vater vor fünf Jahren den falschen Ideen der gegenwärtige» Zeit entgegenzustellen für notwendig erachtet hat, denn diese Sätze und Lehren sind noch keine Dogmen. Aber es handelt sich darum, ob es einem Priester zusteht und gestattet sei: mit gänzlicher Beseitigung aller Ehrfurcht und Pietät gegen das Oberhaupt der Kirche das — was von Hochdemselben sdas „Hoch" ist nachträg¬ lich eingeflickt worden^ jetzt dem Konzil zur Entscheidung vorgelegt und das was früher in dem Syllabus ausgesprochen worden ist — der Welt als vernnnftwidrig und verachtungswürdig, oder wie Sie sich ausdrücken: als mit der Vernunft, dem Evangelium, der Kirchenverfassung und den Anschauungen der Väter im schneidendsten Widerspruche stehend — zu bezeichnen. Kein besonnener Katholik, auch kein billiger sso ij Protestant wird Ihr Benehmen rechtfertigen oder auch nur entschuldigen, und der Geistlichen Behörde daraus einen Vorwurf machen wollen, daß sie solchen Ausschreitungen gegenüber eintritt, mahnt, warnt und, wo das ver¬ geblich ist, straft. Wohin auch sollte es mit der kirchlichen Ordnung noch kommen, wenn so beklagenswerte Schritte ungerügt und ungeahndet bleiben ^so!^. Von allem, was Übles in der Kirche geschehen kann, ist das Übelste und Gefährlichste die hochmütige Auflehnung wider die von Gott gesetzten Gewalten. Dennoch ist es nicht so sehr die Besorgnis vor den traurigen Folgen, die Ihr Benehmen hervorrufe» wird und schon hervorgerufen hat — die Kirche in meiner Diözese hat schon viel ertragen und überwunden, sie wird auch diese Folgen ertragen und überwinden; es ist vielmehr die väterliche Liebe, mit der ich alle meine Priester und Mitarbeiter im Weinberge des Herrn umfasse, und die treue Sorgfalt um ihr Seelenheil, die mich drängt, Sie aus väterlichem Herzen zu bitten und zu ermahnen folgen uoch anderthalb Seiten Ermahnungen!- Grenzboten III 1895 65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/521>, abgerufen am 11.05.2024.