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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Im Zwischendeck

Hofe mit einem Eifer, aus dem ich entnahm, daß er ein besondres Interesse
für den Besitzer hatte, und diese Annahme schien mir auch dadurch bestätigt,
daß ich dort verschiedne Leute traf, mit denen ich die Eisenbahnfahrt gemacht
hatte. Auch diese wollten die Reise mit der Bohemia machen und waren durch
den Irrtum des Freundes in Chicago zum Übermächten gezwungen.

Die Bohemia ist besonders zum Gütertransport bestimmt und geeignet
und führt bei den Seeleuten den Beinamen "Ochsendampfer." Es waren nur
einige dreißig Passagiere drauf, und so wurde der Verkehr mit der Zeit etwas
familiär; auch die höhern Schiffsbeamten schlossen sich nicht ans, namentlich
dem jüngern weiblichen Teil der Reisenden gegenüber. Überflüssige Akte, wie
ärztliche Untersuchungen, waren ausgeschlossen. Der Schiffsarzt hat auf der
ganzen langen Reise meines Wissens nur einmal einem Kinde einen Zahn
ausgezogen, sonstige Gelegenheit zur Ausübung seiner Praxis fand er nicht.
Da keine Kajütenpassagiere vorhanden waren, wurde mir mit einigen Herren die
Vergünstigung, in einem Kajütenrcmm schlafen zu können, aus dem allerdings
die Waschgelegenheit entfernt war. Matratze und Kopfkissen erinnerten an
die Breslau.

Das Essen war im allgemeinen gut. Einmal -- glücklicherweise während
der letzten Tage -- wurde beim Auftragen der Suppe ein Gegenstand aus
ihr herausgezogen, der sich als Waschlappen entpuppte. Ob dieser appetit-
erregeude Umstand durch eine Chikane des ersten Kochs dem zweiten gegen¬
über herbeigeführt worden war, wie Leute der Besatzung meinten, lasse ich
dahingestellt, jedenfalls wurde andres Essen gekocht. Morgens gab es Grütze,
Kaffee, Brot und Butter, mittags ziemlich kräftiges Essen mit abwechselndem
Programm, mittags Kaffee mit Zubehör und abends Suppe, Kartoffeln und
Thee. Aber, was mir unbegreiflich ist: die Hamburg-Amerikalinie scheint
nicht zu wissen, daß selbst Zwischendeckpassagiere gewohnt sind, sich beim Essen
des Messers und der Gabel zu bedienen. Diese Instrumente gab es nicht,
was selbst solche Reisende überraschte, die wiederholt Seereisen gemacht hatten.
Hierdurch wurde mir und andern, namentlich in der ersten Zeit, das Essen
einfach verekelt. Fleisch und Butter wären genügend vorhanden gewesen, wenn
sich nicht einige hervorragende Fresser gierig Vorräte eingesteckt hätten, um
sie später zu vertilgen. Ein Sohn der freien Schweiz leistete darin fabel¬
haftes. Da um jeder zugreifen konnte und die Gabeln fehlten, gingen diese
Angriffe mittels wenig reiner Taschenmesser und noch weniger reiner Finger
vor sich. Glücklicherweise waren die anständigen Leute unter den Passagieren
in der Mehrheit, und so mußten sichs die andern gefallen lassen, daß eine
passende Person unter uns gewählt wurde, die mittags die Portionen aus¬
teilte. Unangenehm bemerklich machte sich auch der Mangel an Decken für
die Nacht, zumal bei einer Reise um Schottland. Waschschüsseln waren kaum
aufzutreiben. Schmerzlich vermißte man auch eine Bank auf dem Verdeck.
Man konnte nur halb oder ganz liegend lesen oder schreiben, und auch das
mußte man bei der früh eintretenden Dunkelheit einstellen. So wurden die
Abende verzweifelt langweilig, und mancher Hütte lieber fünfzig Pfennig für
ein Licht als für eine kleine Flasche dünnen Bieres ausgegeben. Dann hätte
man wenigstens die Möglichkeit gehabt, sich zu beschäftige", ohne die Zoten
mit anhören zu müssen, die bei den meisten Reisenden den Hauptgegenstand
der Abendunterhaltung bildeten.

Am 13. Juli kamen wir nach vierzehntägiger Seereise in Leith (Schott-


Im Zwischendeck

Hofe mit einem Eifer, aus dem ich entnahm, daß er ein besondres Interesse
für den Besitzer hatte, und diese Annahme schien mir auch dadurch bestätigt,
daß ich dort verschiedne Leute traf, mit denen ich die Eisenbahnfahrt gemacht
hatte. Auch diese wollten die Reise mit der Bohemia machen und waren durch
den Irrtum des Freundes in Chicago zum Übermächten gezwungen.

Die Bohemia ist besonders zum Gütertransport bestimmt und geeignet
und führt bei den Seeleuten den Beinamen „Ochsendampfer." Es waren nur
einige dreißig Passagiere drauf, und so wurde der Verkehr mit der Zeit etwas
familiär; auch die höhern Schiffsbeamten schlossen sich nicht ans, namentlich
dem jüngern weiblichen Teil der Reisenden gegenüber. Überflüssige Akte, wie
ärztliche Untersuchungen, waren ausgeschlossen. Der Schiffsarzt hat auf der
ganzen langen Reise meines Wissens nur einmal einem Kinde einen Zahn
ausgezogen, sonstige Gelegenheit zur Ausübung seiner Praxis fand er nicht.
Da keine Kajütenpassagiere vorhanden waren, wurde mir mit einigen Herren die
Vergünstigung, in einem Kajütenrcmm schlafen zu können, aus dem allerdings
die Waschgelegenheit entfernt war. Matratze und Kopfkissen erinnerten an
die Breslau.

Das Essen war im allgemeinen gut. Einmal — glücklicherweise während
der letzten Tage — wurde beim Auftragen der Suppe ein Gegenstand aus
ihr herausgezogen, der sich als Waschlappen entpuppte. Ob dieser appetit-
erregeude Umstand durch eine Chikane des ersten Kochs dem zweiten gegen¬
über herbeigeführt worden war, wie Leute der Besatzung meinten, lasse ich
dahingestellt, jedenfalls wurde andres Essen gekocht. Morgens gab es Grütze,
Kaffee, Brot und Butter, mittags ziemlich kräftiges Essen mit abwechselndem
Programm, mittags Kaffee mit Zubehör und abends Suppe, Kartoffeln und
Thee. Aber, was mir unbegreiflich ist: die Hamburg-Amerikalinie scheint
nicht zu wissen, daß selbst Zwischendeckpassagiere gewohnt sind, sich beim Essen
des Messers und der Gabel zu bedienen. Diese Instrumente gab es nicht,
was selbst solche Reisende überraschte, die wiederholt Seereisen gemacht hatten.
Hierdurch wurde mir und andern, namentlich in der ersten Zeit, das Essen
einfach verekelt. Fleisch und Butter wären genügend vorhanden gewesen, wenn
sich nicht einige hervorragende Fresser gierig Vorräte eingesteckt hätten, um
sie später zu vertilgen. Ein Sohn der freien Schweiz leistete darin fabel¬
haftes. Da um jeder zugreifen konnte und die Gabeln fehlten, gingen diese
Angriffe mittels wenig reiner Taschenmesser und noch weniger reiner Finger
vor sich. Glücklicherweise waren die anständigen Leute unter den Passagieren
in der Mehrheit, und so mußten sichs die andern gefallen lassen, daß eine
passende Person unter uns gewählt wurde, die mittags die Portionen aus¬
teilte. Unangenehm bemerklich machte sich auch der Mangel an Decken für
die Nacht, zumal bei einer Reise um Schottland. Waschschüsseln waren kaum
aufzutreiben. Schmerzlich vermißte man auch eine Bank auf dem Verdeck.
Man konnte nur halb oder ganz liegend lesen oder schreiben, und auch das
mußte man bei der früh eintretenden Dunkelheit einstellen. So wurden die
Abende verzweifelt langweilig, und mancher Hütte lieber fünfzig Pfennig für
ein Licht als für eine kleine Flasche dünnen Bieres ausgegeben. Dann hätte
man wenigstens die Möglichkeit gehabt, sich zu beschäftige», ohne die Zoten
mit anhören zu müssen, die bei den meisten Reisenden den Hauptgegenstand
der Abendunterhaltung bildeten.

Am 13. Juli kamen wir nach vierzehntägiger Seereise in Leith (Schott-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/589>, abgerufen am 13.05.2024.