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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr.

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Der erste Beste

Vorderbein der Kuh und hob es in die Höhe, als wenn ihr der Schmied hätte
den Huf beschlagen sollen.

Kumm, Rieke, sagte er dann, lachend aus seiner halbgebeugten Stellung
aufsehend, sett ti man wedder dal; sei beide ti nu nix wider.

Ne, knurrte das Mädchen störrig; ick heww min Kraters nich stahlen.

Set ti dal, kommandirte Fritz sehr kurz und ohne zu lachen.

Aber schon war Mamselling zur Stelle und hockte unter der Kuh.

Ladens man dat dumm Takeltüg, Herr Heilborn, de oll Bangbüchs. Ick
ward ehr dat mal wisen.

Damit melkte sie auch schon eifrig drauf los und ohne im geringsten gestört
zu werden. Die Blaß schnaufte zwar wütend in ihre Krippe hinein, aber im
übrigen stand sie still und muckste nicht. Fritz hatte richtig berechnet: wenn
er ihr das Vorderbein aufhob, brauchte sie das entsprechende Hinterbein zum
Stehen, konnte also nicht mehr damit stoßen und ausschlagen. Sie erkannte
die Übermacht an und ergab sich.

Der Anblick der friedlichen Melkerei nach all der Unruhe wirkte sehr er¬
heiternd. Es hatte sich nach und nach ein ordentliches Publikum eingefunden.
Sämtliche in Hof und Ställen beschäftigten Leute standen in Gruppen umher.
Alles lachte und schmunzelte. Margarete kam heran, so nahe sie konnte, um
Fritz zuzunicken. Bravo! sagte sie, das hat sich die Vleß heute Morgen nicht
träumen lassen.

Mamselling war sertig und stand auf.

Fritz ließ seine überlistete Gefangne frei, die, vollkommen verblüfft,
ruhig stehen blieb und alle Wut vergessen zu haben schien.

Das war mal ein seiner Gedanke, Herr Heilborn, sagte die Alte wohl¬
gefällig. Nu haben wir gewonnen. Das merkt sie sich. Da kenn ich ihr.

Fritz lachte. Ich hoffe! Macht sie morgen früh wieder Späne, so rufen
Sie mich nur. -- Komm Gretchen. Ich muß mich vor dem Abendbrot noch
ein bischen sauber machen. --

Später -- die Jünglinge waren schon "ans ihre Stange geflogen." wie
Hans sagte -- saßen Margarete und die Brüder noch auf der Veranda bei¬
sammen, recht schweigsam nach der allgemeinen muntern Unterhaltung bei Tische,
die sich nach eingehender Betrachtung des "Falles Bleß" mit allerhand andern
Tiergeschichten beschäftigt hatte.

Margarete saß in ihrem großen Korbsessel, die Hände im Schoß gefaltet
und sah zu dem dunkler werdenden, klaren Abendhimmel auf. Gerade ihr
gegenüber schimmerte die Venus. Träumerisch sah Margarete unverwandt
dorthin, auch als ihre Augen den Stern nicht mehr sahen, weil sich Gedanken¬
bilder aller Art dazwischeugeschoben hatten, Bilder von heute, von gestern,
Bilder für morgen, für später.

Sie seufzte leise. Ein Tag zu Ende; erst einer, der erste. Warum bin
ich denn nun nicht froh? Es geht ja alles gut Ich bin drin, der erste
Schritt, der schwerste, ist gethan. Daß ich nun weiter -- das ist ja selbst¬
verständlich. Und mein treues Mamselling läßt mich auch nicht im Stich.
Warum bin ich nicht froh? Er ist ja auch gut gegen mich; er sieht mich
freundlich an. Aber so sieht er den Hans auch an. Sein Gesicht von früher,
von der ersten Zeit, vor dem schlimmen Tage, das ist weg. Das hat er ver¬
lernt, das kommt wohl auch nicht wieder. Jetzt muß ich fürlieb nehmen.

Sie schlang die Hände fester zusammen und drückte sich an die Lehne


Der erste Beste

Vorderbein der Kuh und hob es in die Höhe, als wenn ihr der Schmied hätte
den Huf beschlagen sollen.

Kumm, Rieke, sagte er dann, lachend aus seiner halbgebeugten Stellung
aufsehend, sett ti man wedder dal; sei beide ti nu nix wider.

Ne, knurrte das Mädchen störrig; ick heww min Kraters nich stahlen.

Set ti dal, kommandirte Fritz sehr kurz und ohne zu lachen.

Aber schon war Mamselling zur Stelle und hockte unter der Kuh.

Ladens man dat dumm Takeltüg, Herr Heilborn, de oll Bangbüchs. Ick
ward ehr dat mal wisen.

Damit melkte sie auch schon eifrig drauf los und ohne im geringsten gestört
zu werden. Die Blaß schnaufte zwar wütend in ihre Krippe hinein, aber im
übrigen stand sie still und muckste nicht. Fritz hatte richtig berechnet: wenn
er ihr das Vorderbein aufhob, brauchte sie das entsprechende Hinterbein zum
Stehen, konnte also nicht mehr damit stoßen und ausschlagen. Sie erkannte
die Übermacht an und ergab sich.

Der Anblick der friedlichen Melkerei nach all der Unruhe wirkte sehr er¬
heiternd. Es hatte sich nach und nach ein ordentliches Publikum eingefunden.
Sämtliche in Hof und Ställen beschäftigten Leute standen in Gruppen umher.
Alles lachte und schmunzelte. Margarete kam heran, so nahe sie konnte, um
Fritz zuzunicken. Bravo! sagte sie, das hat sich die Vleß heute Morgen nicht
träumen lassen.

Mamselling war sertig und stand auf.

Fritz ließ seine überlistete Gefangne frei, die, vollkommen verblüfft,
ruhig stehen blieb und alle Wut vergessen zu haben schien.

Das war mal ein seiner Gedanke, Herr Heilborn, sagte die Alte wohl¬
gefällig. Nu haben wir gewonnen. Das merkt sie sich. Da kenn ich ihr.

Fritz lachte. Ich hoffe! Macht sie morgen früh wieder Späne, so rufen
Sie mich nur. — Komm Gretchen. Ich muß mich vor dem Abendbrot noch
ein bischen sauber machen. —

Später — die Jünglinge waren schon „ans ihre Stange geflogen." wie
Hans sagte — saßen Margarete und die Brüder noch auf der Veranda bei¬
sammen, recht schweigsam nach der allgemeinen muntern Unterhaltung bei Tische,
die sich nach eingehender Betrachtung des „Falles Bleß" mit allerhand andern
Tiergeschichten beschäftigt hatte.

Margarete saß in ihrem großen Korbsessel, die Hände im Schoß gefaltet
und sah zu dem dunkler werdenden, klaren Abendhimmel auf. Gerade ihr
gegenüber schimmerte die Venus. Träumerisch sah Margarete unverwandt
dorthin, auch als ihre Augen den Stern nicht mehr sahen, weil sich Gedanken¬
bilder aller Art dazwischeugeschoben hatten, Bilder von heute, von gestern,
Bilder für morgen, für später.

Sie seufzte leise. Ein Tag zu Ende; erst einer, der erste. Warum bin
ich denn nun nicht froh? Es geht ja alles gut Ich bin drin, der erste
Schritt, der schwerste, ist gethan. Daß ich nun weiter — das ist ja selbst¬
verständlich. Und mein treues Mamselling läßt mich auch nicht im Stich.
Warum bin ich nicht froh? Er ist ja auch gut gegen mich; er sieht mich
freundlich an. Aber so sieht er den Hans auch an. Sein Gesicht von früher,
von der ersten Zeit, vor dem schlimmen Tage, das ist weg. Das hat er ver¬
lernt, das kommt wohl auch nicht wieder. Jetzt muß ich fürlieb nehmen.

Sie schlang die Hände fester zusammen und drückte sich an die Lehne


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[0098] Der erste Beste Vorderbein der Kuh und hob es in die Höhe, als wenn ihr der Schmied hätte den Huf beschlagen sollen. Kumm, Rieke, sagte er dann, lachend aus seiner halbgebeugten Stellung aufsehend, sett ti man wedder dal; sei beide ti nu nix wider. Ne, knurrte das Mädchen störrig; ick heww min Kraters nich stahlen. Set ti dal, kommandirte Fritz sehr kurz und ohne zu lachen. Aber schon war Mamselling zur Stelle und hockte unter der Kuh. Ladens man dat dumm Takeltüg, Herr Heilborn, de oll Bangbüchs. Ick ward ehr dat mal wisen. Damit melkte sie auch schon eifrig drauf los und ohne im geringsten gestört zu werden. Die Blaß schnaufte zwar wütend in ihre Krippe hinein, aber im übrigen stand sie still und muckste nicht. Fritz hatte richtig berechnet: wenn er ihr das Vorderbein aufhob, brauchte sie das entsprechende Hinterbein zum Stehen, konnte also nicht mehr damit stoßen und ausschlagen. Sie erkannte die Übermacht an und ergab sich. Der Anblick der friedlichen Melkerei nach all der Unruhe wirkte sehr er¬ heiternd. Es hatte sich nach und nach ein ordentliches Publikum eingefunden. Sämtliche in Hof und Ställen beschäftigten Leute standen in Gruppen umher. Alles lachte und schmunzelte. Margarete kam heran, so nahe sie konnte, um Fritz zuzunicken. Bravo! sagte sie, das hat sich die Vleß heute Morgen nicht träumen lassen. Mamselling war sertig und stand auf. Fritz ließ seine überlistete Gefangne frei, die, vollkommen verblüfft, ruhig stehen blieb und alle Wut vergessen zu haben schien. Das war mal ein seiner Gedanke, Herr Heilborn, sagte die Alte wohl¬ gefällig. Nu haben wir gewonnen. Das merkt sie sich. Da kenn ich ihr. Fritz lachte. Ich hoffe! Macht sie morgen früh wieder Späne, so rufen Sie mich nur. — Komm Gretchen. Ich muß mich vor dem Abendbrot noch ein bischen sauber machen. — Später — die Jünglinge waren schon „ans ihre Stange geflogen." wie Hans sagte — saßen Margarete und die Brüder noch auf der Veranda bei¬ sammen, recht schweigsam nach der allgemeinen muntern Unterhaltung bei Tische, die sich nach eingehender Betrachtung des „Falles Bleß" mit allerhand andern Tiergeschichten beschäftigt hatte. Margarete saß in ihrem großen Korbsessel, die Hände im Schoß gefaltet und sah zu dem dunkler werdenden, klaren Abendhimmel auf. Gerade ihr gegenüber schimmerte die Venus. Träumerisch sah Margarete unverwandt dorthin, auch als ihre Augen den Stern nicht mehr sahen, weil sich Gedanken¬ bilder aller Art dazwischeugeschoben hatten, Bilder von heute, von gestern, Bilder für morgen, für später. Sie seufzte leise. Ein Tag zu Ende; erst einer, der erste. Warum bin ich denn nun nicht froh? Es geht ja alles gut Ich bin drin, der erste Schritt, der schwerste, ist gethan. Daß ich nun weiter — das ist ja selbst¬ verständlich. Und mein treues Mamselling läßt mich auch nicht im Stich. Warum bin ich nicht froh? Er ist ja auch gut gegen mich; er sieht mich freundlich an. Aber so sieht er den Hans auch an. Sein Gesicht von früher, von der ersten Zeit, vor dem schlimmen Tage, das ist weg. Das hat er ver¬ lernt, das kommt wohl auch nicht wieder. Jetzt muß ich fürlieb nehmen. Sie schlang die Hände fester zusammen und drückte sich an die Lehne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220325/98>, abgerufen am 12.05.2024.