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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

Staatspapiere des Fräulein Schlömilch, und es verstand sich für Herrn Krause
von selbst, die beiden starken Geister bei Tische zusammenzubringen. Sich zur
Linken hatte Heinrich die Superintendentin Eisenträger zu unterhalten, eine
kleine, zierliche Dame mit braunen Nnßcmgeu und von freundlichem Wesen.
Es erschien ihm auffallend, daß diese Frau, die trotz ihrer Jugend doch unter
die Respektspersonen gezählt werden mußte, so tief untcuhin geraten war. Erst
später erfuhr er, daß das auf besondern Wunsch geschehen war, und daß die
Gattin des würdigen Geistlichen nichts lieber hätte, als gelegentlich einmal
wieder unter jungeu Leuten zu sitzen und mit ihnen zu scherzen und zu lachen.
Um doch in etwas den geistlichen Charakter der Dame zum Ausdruck zu
bringen, hatte ihr Herr Krause den Kandidaten Achtermbusch zum Nachbar
gegeben, nach Heinrichs Ansicht eine unglückliche Wahl, weil der Kandidat dem
Range nach nicht zu ihr gehörte, und nach der Superintendent"! Meinung ein
schlechter Griff, weil der Kandidat ein furchtbar langweiliger Geselle war und
die Verpflichtung zu haben glaubte, so weit es die Genüsse der Tafel zuließen,
möglichst viel von geistlichen lind theologischen Dingen zu reden. An den
ferner sitzenden Paaren nahm Heinrich kein Interesse, er begnügte sich damit,
ihnen bei den ausgebrachten Triuksprüchen in gemessener Haltung eine Ver¬
beugung zu machen.

Nun, Heinrich, bist du zufrieden mit der Anordnung? fragte die Konsine,
um eine Unterhaltung mit den: schwerfälligen Vetter in Gang zu bringen.

Besonders mit der Spezinlidee dieser Ecke. Das heißt mit dir, setzte er
leiser hinzu.

Sehr schmeichelhaft; dn denkst wahrscheinlich, du müßtest mir mit einigen
Komplimenten aufwarten, wie das bei euch in der Stadt Mode ist. Nachher
lachst du mich aus, wenn ich sie für bare Münze nehme.

Aber, Vertha! Ich habe mich selten über eine Nachbarschaft so gefreut,
wie heute über unsre.

Um den falschen Verdacht von sich abzulenken oder aus wirklicher Freude
gab er sich so liebenswürdig wie nie und so unbefangen, als ihm nur möglich
war. Es fielen ihm die niedlichsten Anekdoten ans seinem früher angesam¬
melten Schatze ein, und er erzählte sie um so besser, je mehr sie bei der Zu¬
Hörerin einschlugen. Fräulein Schlömilch suchte ihn öfter in ihre Unterhaltung
zu ziehen, da sie seine Lebhaftigkeit sah, aber er hielt sich fast ausschließlich
an Bertha, er fühlte sich gehoben durch deren muntre Laune. Und als nun
die Reden in fast ununterbrochuer Reihe kamen und das Gläserklingen immer
häufiger wurde, stieß er auch mit Herrn schmalere und dem Kandidaten lustig
an, ja er forderte schließlich Bertha auf, mit ihm zu ihren Eltern zu gehen
und mit ihnen besonders anzustoßen. Und doch hatte er gleich anfangs er¬
klärt, daß er das ewige Anstoßen und Herumgehen bei Tische nicht leiden
könne und unter keinen Umständen mitmachen werde! Er fand sogar, als sie
bei dem Ehepaar Krause ankamen, daß der Vater doch im Grnnde ein tüch¬
tiger und achtungswerter Mann und die Mutter eine liebenswürdige, ja aus¬
gezeichnete Frau sei. Er ging auch mit Bertha zu seiner Mutter, die ihren
Sohn fast nicht wiedererkannte und zärtlich auf ihn und seine Begleiterin sah.
Auch mit dem Oberförster Ochsenius stieß er an, ja er wich so sehr von seinen
Grundsätzen ab, daß er unterwegs mit allen möglichen Leuten, die die Tochter
vom Hause anhielten, die Gläser klingen ließ.

Weißt du, sagte Bertha, als sie zu ihren Plätzen zurückgekommen waren,


verfehlter Anschluß

Staatspapiere des Fräulein Schlömilch, und es verstand sich für Herrn Krause
von selbst, die beiden starken Geister bei Tische zusammenzubringen. Sich zur
Linken hatte Heinrich die Superintendentin Eisenträger zu unterhalten, eine
kleine, zierliche Dame mit braunen Nnßcmgeu und von freundlichem Wesen.
Es erschien ihm auffallend, daß diese Frau, die trotz ihrer Jugend doch unter
die Respektspersonen gezählt werden mußte, so tief untcuhin geraten war. Erst
später erfuhr er, daß das auf besondern Wunsch geschehen war, und daß die
Gattin des würdigen Geistlichen nichts lieber hätte, als gelegentlich einmal
wieder unter jungeu Leuten zu sitzen und mit ihnen zu scherzen und zu lachen.
Um doch in etwas den geistlichen Charakter der Dame zum Ausdruck zu
bringen, hatte ihr Herr Krause den Kandidaten Achtermbusch zum Nachbar
gegeben, nach Heinrichs Ansicht eine unglückliche Wahl, weil der Kandidat dem
Range nach nicht zu ihr gehörte, und nach der Superintendent«! Meinung ein
schlechter Griff, weil der Kandidat ein furchtbar langweiliger Geselle war und
die Verpflichtung zu haben glaubte, so weit es die Genüsse der Tafel zuließen,
möglichst viel von geistlichen lind theologischen Dingen zu reden. An den
ferner sitzenden Paaren nahm Heinrich kein Interesse, er begnügte sich damit,
ihnen bei den ausgebrachten Triuksprüchen in gemessener Haltung eine Ver¬
beugung zu machen.

Nun, Heinrich, bist du zufrieden mit der Anordnung? fragte die Konsine,
um eine Unterhaltung mit den: schwerfälligen Vetter in Gang zu bringen.

Besonders mit der Spezinlidee dieser Ecke. Das heißt mit dir, setzte er
leiser hinzu.

Sehr schmeichelhaft; dn denkst wahrscheinlich, du müßtest mir mit einigen
Komplimenten aufwarten, wie das bei euch in der Stadt Mode ist. Nachher
lachst du mich aus, wenn ich sie für bare Münze nehme.

Aber, Vertha! Ich habe mich selten über eine Nachbarschaft so gefreut,
wie heute über unsre.

Um den falschen Verdacht von sich abzulenken oder aus wirklicher Freude
gab er sich so liebenswürdig wie nie und so unbefangen, als ihm nur möglich
war. Es fielen ihm die niedlichsten Anekdoten ans seinem früher angesam¬
melten Schatze ein, und er erzählte sie um so besser, je mehr sie bei der Zu¬
Hörerin einschlugen. Fräulein Schlömilch suchte ihn öfter in ihre Unterhaltung
zu ziehen, da sie seine Lebhaftigkeit sah, aber er hielt sich fast ausschließlich
an Bertha, er fühlte sich gehoben durch deren muntre Laune. Und als nun
die Reden in fast ununterbrochuer Reihe kamen und das Gläserklingen immer
häufiger wurde, stieß er auch mit Herrn schmalere und dem Kandidaten lustig
an, ja er forderte schließlich Bertha auf, mit ihm zu ihren Eltern zu gehen
und mit ihnen besonders anzustoßen. Und doch hatte er gleich anfangs er¬
klärt, daß er das ewige Anstoßen und Herumgehen bei Tische nicht leiden
könne und unter keinen Umständen mitmachen werde! Er fand sogar, als sie
bei dem Ehepaar Krause ankamen, daß der Vater doch im Grnnde ein tüch¬
tiger und achtungswerter Mann und die Mutter eine liebenswürdige, ja aus¬
gezeichnete Frau sei. Er ging auch mit Bertha zu seiner Mutter, die ihren
Sohn fast nicht wiedererkannte und zärtlich auf ihn und seine Begleiterin sah.
Auch mit dem Oberförster Ochsenius stieß er an, ja er wich so sehr von seinen
Grundsätzen ab, daß er unterwegs mit allen möglichen Leuten, die die Tochter
vom Hause anhielten, die Gläser klingen ließ.

Weißt du, sagte Bertha, als sie zu ihren Plätzen zurückgekommen waren,


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[0100] verfehlter Anschluß Staatspapiere des Fräulein Schlömilch, und es verstand sich für Herrn Krause von selbst, die beiden starken Geister bei Tische zusammenzubringen. Sich zur Linken hatte Heinrich die Superintendentin Eisenträger zu unterhalten, eine kleine, zierliche Dame mit braunen Nnßcmgeu und von freundlichem Wesen. Es erschien ihm auffallend, daß diese Frau, die trotz ihrer Jugend doch unter die Respektspersonen gezählt werden mußte, so tief untcuhin geraten war. Erst später erfuhr er, daß das auf besondern Wunsch geschehen war, und daß die Gattin des würdigen Geistlichen nichts lieber hätte, als gelegentlich einmal wieder unter jungeu Leuten zu sitzen und mit ihnen zu scherzen und zu lachen. Um doch in etwas den geistlichen Charakter der Dame zum Ausdruck zu bringen, hatte ihr Herr Krause den Kandidaten Achtermbusch zum Nachbar gegeben, nach Heinrichs Ansicht eine unglückliche Wahl, weil der Kandidat dem Range nach nicht zu ihr gehörte, und nach der Superintendent«! Meinung ein schlechter Griff, weil der Kandidat ein furchtbar langweiliger Geselle war und die Verpflichtung zu haben glaubte, so weit es die Genüsse der Tafel zuließen, möglichst viel von geistlichen lind theologischen Dingen zu reden. An den ferner sitzenden Paaren nahm Heinrich kein Interesse, er begnügte sich damit, ihnen bei den ausgebrachten Triuksprüchen in gemessener Haltung eine Ver¬ beugung zu machen. Nun, Heinrich, bist du zufrieden mit der Anordnung? fragte die Konsine, um eine Unterhaltung mit den: schwerfälligen Vetter in Gang zu bringen. Besonders mit der Spezinlidee dieser Ecke. Das heißt mit dir, setzte er leiser hinzu. Sehr schmeichelhaft; dn denkst wahrscheinlich, du müßtest mir mit einigen Komplimenten aufwarten, wie das bei euch in der Stadt Mode ist. Nachher lachst du mich aus, wenn ich sie für bare Münze nehme. Aber, Vertha! Ich habe mich selten über eine Nachbarschaft so gefreut, wie heute über unsre. Um den falschen Verdacht von sich abzulenken oder aus wirklicher Freude gab er sich so liebenswürdig wie nie und so unbefangen, als ihm nur möglich war. Es fielen ihm die niedlichsten Anekdoten ans seinem früher angesam¬ melten Schatze ein, und er erzählte sie um so besser, je mehr sie bei der Zu¬ Hörerin einschlugen. Fräulein Schlömilch suchte ihn öfter in ihre Unterhaltung zu ziehen, da sie seine Lebhaftigkeit sah, aber er hielt sich fast ausschließlich an Bertha, er fühlte sich gehoben durch deren muntre Laune. Und als nun die Reden in fast ununterbrochuer Reihe kamen und das Gläserklingen immer häufiger wurde, stieß er auch mit Herrn schmalere und dem Kandidaten lustig an, ja er forderte schließlich Bertha auf, mit ihm zu ihren Eltern zu gehen und mit ihnen besonders anzustoßen. Und doch hatte er gleich anfangs er¬ klärt, daß er das ewige Anstoßen und Herumgehen bei Tische nicht leiden könne und unter keinen Umständen mitmachen werde! Er fand sogar, als sie bei dem Ehepaar Krause ankamen, daß der Vater doch im Grnnde ein tüch¬ tiger und achtungswerter Mann und die Mutter eine liebenswürdige, ja aus¬ gezeichnete Frau sei. Er ging auch mit Bertha zu seiner Mutter, die ihren Sohn fast nicht wiedererkannte und zärtlich auf ihn und seine Begleiterin sah. Auch mit dem Oberförster Ochsenius stieß er an, ja er wich so sehr von seinen Grundsätzen ab, daß er unterwegs mit allen möglichen Leuten, die die Tochter vom Hause anhielten, die Gläser klingen ließ. Weißt du, sagte Bertha, als sie zu ihren Plätzen zurückgekommen waren,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/100>, abgerufen am 15.06.2024.