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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Nutzung und Auslegung eines der tiefsten und herrlichsten Worte Jesu muß geradezu
als ein Unfug bezeichnet werden. Ist denn das Wort nnr wirklich so schwer zu
verstehen? Wir wollen das unsrige thun, eine neue mißlungne Exegese in der
modernen Kunst zu verhüten. Jesus stellt die Lästerung wider den heiligen Geist
gegenüber allen andern Sünden, anch der Lästerung gegen seine eigne menschliche
Person; die eine Sünde, die nnvergebbcir ist, ist der Widerstand gegen den gött¬
lichen Geist, der in Christi Wort, im Evangelium zu uns kommt. Wer also das
Heil, die Seligkeit abweist, der allein ist unselig. Gewiß das klarste, tiefste, gött¬
lichste Neligionsprinzip, das man sich denken kann. Aber aus dem "göttlichen
Geist" den "Geist" zu machen, und unter diesem Geist dann den Geist einer un¬
sinnigen Philosophie zu verstehen, sodaß aus dem Widerstand gegen die eigne
Seligkeit ein Widerstand gegen eigne Verblendung gemacht wird, das ist doch wirk¬
lich gelinde gesagt Unfug.

Und nun zwei Bitten an die, denen es Ernst ist mit ihrer neuen Welt¬
anschauung. Das fortwährende Achselzucken ist kindisch, die Phantasie giebt dem
Dichter Freiheit. Ihr stellt uus eure Übermenschen in einen traurigen Alltags-
kvnflikt und laßt ihn elend darin umkommen. Soll uns das bekehren? Schmeiße
doch einmal einer im Geiste die alte Welt zusammen und schildre uns das Elysium
im Reiche der Übermenschen frei von den Fesseln der Tradition! Was man uus
bisher geboten hat, ist nur bedauerlich, vor allem ist bedauerlich darau die Er¬
wartung, daß solches Gerede den Glauben, von dem wir leben, antasten könne.

Und dann, wir müssen immer wieder fragen: Wo soll es mit unsrer Kunst
hin? An einem Abend mit dem Schmimbergerschen Stück sah ich die "tragische
Szene" von Oskar Panizza: Ein guter Kerl. Ich mußte immer denken: Was
würde Lessing sagen, wenn man den einmal vor so ein Machwerk hinsetzte! Ein
elender Sohn und seine gute Mutter (sie glauben freilich, völlig gleiche Charaktere
zu sein) reden eine halbe Stunde lang von allem Tod und Teufel. Freilich zieht
sich durch alles hindurch der Haß des Sohnes gegen seinen jünger" Bruder. Dieser,
ein zart besaiteter Astronom, hat sich eine kleine Erbschaftsnnterschlagnng zu schulden
kommen lassen, und diese Gelegenheit benutzt der Bruder, um ihn durch einen
schändlichen Brief, den er ihm durch dritte Hand zugehen laßt, zu nötigen,
sich irgendwie zu drücken, am besten nach Amerika. Am Ende bekommt man all¬
mählich die Gewißheit, daß der Brief bereits in der Nebenstube liegt, also beim
Bruder angekommen ist. Und dieser "gute Kerl" schießt sich, sowie er den Brief
gelesen hat, drüben tot. Sein jämmerliches Stöhnen und das auf die Polizei
eilende Dienstmädchen tragen sehr zur Vervollkommnung der tragischen Stimmung
bei. Übrigens erwartet man den Pistolenschuß schon das ganze Stück hindurch.
Mnu wird gründlich darauf vorbereitet, was für schwache Nerven sehr heilsam ist.
Eins hat der Dichter geleistet: er hat uns, vielleicht ohne seinen Willen, in dem
ältern Bruder die widerwärtigste Figur gezeichnet, die wohl je auf einer Bühne
gesehen worden ist, einen Brudermörder, bei dem alles so teuflisch "ordentlich"
zugeht.*)

Weshalb ich das hier erzähle? Ich frage nochmals: Wo will es hin mit
unsrer Kunst? Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben! Das klingt euch
furchtbar altmodisch , nicht wahr? Hört endlich auf, euch in der peinlichen Unart
zu gefallen, uus Probleme ohne Lösung zu geben, jn weniger als das, elende Tnges-



*) Übrigens ist das Stück wegen des gründlichen Exkurses über die Fr-menhvserscheu
Linie" als Hilfsbuch für den Physikimterricht zu empfehlen.

Nutzung und Auslegung eines der tiefsten und herrlichsten Worte Jesu muß geradezu
als ein Unfug bezeichnet werden. Ist denn das Wort nnr wirklich so schwer zu
verstehen? Wir wollen das unsrige thun, eine neue mißlungne Exegese in der
modernen Kunst zu verhüten. Jesus stellt die Lästerung wider den heiligen Geist
gegenüber allen andern Sünden, anch der Lästerung gegen seine eigne menschliche
Person; die eine Sünde, die nnvergebbcir ist, ist der Widerstand gegen den gött¬
lichen Geist, der in Christi Wort, im Evangelium zu uns kommt. Wer also das
Heil, die Seligkeit abweist, der allein ist unselig. Gewiß das klarste, tiefste, gött¬
lichste Neligionsprinzip, das man sich denken kann. Aber aus dem „göttlichen
Geist" den „Geist" zu machen, und unter diesem Geist dann den Geist einer un¬
sinnigen Philosophie zu verstehen, sodaß aus dem Widerstand gegen die eigne
Seligkeit ein Widerstand gegen eigne Verblendung gemacht wird, das ist doch wirk¬
lich gelinde gesagt Unfug.

Und nun zwei Bitten an die, denen es Ernst ist mit ihrer neuen Welt¬
anschauung. Das fortwährende Achselzucken ist kindisch, die Phantasie giebt dem
Dichter Freiheit. Ihr stellt uus eure Übermenschen in einen traurigen Alltags-
kvnflikt und laßt ihn elend darin umkommen. Soll uns das bekehren? Schmeiße
doch einmal einer im Geiste die alte Welt zusammen und schildre uns das Elysium
im Reiche der Übermenschen frei von den Fesseln der Tradition! Was man uus
bisher geboten hat, ist nur bedauerlich, vor allem ist bedauerlich darau die Er¬
wartung, daß solches Gerede den Glauben, von dem wir leben, antasten könne.

Und dann, wir müssen immer wieder fragen: Wo soll es mit unsrer Kunst
hin? An einem Abend mit dem Schmimbergerschen Stück sah ich die „tragische
Szene" von Oskar Panizza: Ein guter Kerl. Ich mußte immer denken: Was
würde Lessing sagen, wenn man den einmal vor so ein Machwerk hinsetzte! Ein
elender Sohn und seine gute Mutter (sie glauben freilich, völlig gleiche Charaktere
zu sein) reden eine halbe Stunde lang von allem Tod und Teufel. Freilich zieht
sich durch alles hindurch der Haß des Sohnes gegen seinen jünger» Bruder. Dieser,
ein zart besaiteter Astronom, hat sich eine kleine Erbschaftsnnterschlagnng zu schulden
kommen lassen, und diese Gelegenheit benutzt der Bruder, um ihn durch einen
schändlichen Brief, den er ihm durch dritte Hand zugehen laßt, zu nötigen,
sich irgendwie zu drücken, am besten nach Amerika. Am Ende bekommt man all¬
mählich die Gewißheit, daß der Brief bereits in der Nebenstube liegt, also beim
Bruder angekommen ist. Und dieser „gute Kerl" schießt sich, sowie er den Brief
gelesen hat, drüben tot. Sein jämmerliches Stöhnen und das auf die Polizei
eilende Dienstmädchen tragen sehr zur Vervollkommnung der tragischen Stimmung
bei. Übrigens erwartet man den Pistolenschuß schon das ganze Stück hindurch.
Mnu wird gründlich darauf vorbereitet, was für schwache Nerven sehr heilsam ist.
Eins hat der Dichter geleistet: er hat uns, vielleicht ohne seinen Willen, in dem
ältern Bruder die widerwärtigste Figur gezeichnet, die wohl je auf einer Bühne
gesehen worden ist, einen Brudermörder, bei dem alles so teuflisch „ordentlich"
zugeht.*)

Weshalb ich das hier erzähle? Ich frage nochmals: Wo will es hin mit
unsrer Kunst? Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben! Das klingt euch
furchtbar altmodisch , nicht wahr? Hört endlich auf, euch in der peinlichen Unart
zu gefallen, uus Probleme ohne Lösung zu geben, jn weniger als das, elende Tnges-



*) Übrigens ist das Stück wegen des gründlichen Exkurses über die Fr-menhvserscheu
Linie» als Hilfsbuch für den Physikimterricht zu empfehlen.
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[0158] Nutzung und Auslegung eines der tiefsten und herrlichsten Worte Jesu muß geradezu als ein Unfug bezeichnet werden. Ist denn das Wort nnr wirklich so schwer zu verstehen? Wir wollen das unsrige thun, eine neue mißlungne Exegese in der modernen Kunst zu verhüten. Jesus stellt die Lästerung wider den heiligen Geist gegenüber allen andern Sünden, anch der Lästerung gegen seine eigne menschliche Person; die eine Sünde, die nnvergebbcir ist, ist der Widerstand gegen den gött¬ lichen Geist, der in Christi Wort, im Evangelium zu uns kommt. Wer also das Heil, die Seligkeit abweist, der allein ist unselig. Gewiß das klarste, tiefste, gött¬ lichste Neligionsprinzip, das man sich denken kann. Aber aus dem „göttlichen Geist" den „Geist" zu machen, und unter diesem Geist dann den Geist einer un¬ sinnigen Philosophie zu verstehen, sodaß aus dem Widerstand gegen die eigne Seligkeit ein Widerstand gegen eigne Verblendung gemacht wird, das ist doch wirk¬ lich gelinde gesagt Unfug. Und nun zwei Bitten an die, denen es Ernst ist mit ihrer neuen Welt¬ anschauung. Das fortwährende Achselzucken ist kindisch, die Phantasie giebt dem Dichter Freiheit. Ihr stellt uus eure Übermenschen in einen traurigen Alltags- kvnflikt und laßt ihn elend darin umkommen. Soll uns das bekehren? Schmeiße doch einmal einer im Geiste die alte Welt zusammen und schildre uns das Elysium im Reiche der Übermenschen frei von den Fesseln der Tradition! Was man uus bisher geboten hat, ist nur bedauerlich, vor allem ist bedauerlich darau die Er¬ wartung, daß solches Gerede den Glauben, von dem wir leben, antasten könne. Und dann, wir müssen immer wieder fragen: Wo soll es mit unsrer Kunst hin? An einem Abend mit dem Schmimbergerschen Stück sah ich die „tragische Szene" von Oskar Panizza: Ein guter Kerl. Ich mußte immer denken: Was würde Lessing sagen, wenn man den einmal vor so ein Machwerk hinsetzte! Ein elender Sohn und seine gute Mutter (sie glauben freilich, völlig gleiche Charaktere zu sein) reden eine halbe Stunde lang von allem Tod und Teufel. Freilich zieht sich durch alles hindurch der Haß des Sohnes gegen seinen jünger» Bruder. Dieser, ein zart besaiteter Astronom, hat sich eine kleine Erbschaftsnnterschlagnng zu schulden kommen lassen, und diese Gelegenheit benutzt der Bruder, um ihn durch einen schändlichen Brief, den er ihm durch dritte Hand zugehen laßt, zu nötigen, sich irgendwie zu drücken, am besten nach Amerika. Am Ende bekommt man all¬ mählich die Gewißheit, daß der Brief bereits in der Nebenstube liegt, also beim Bruder angekommen ist. Und dieser „gute Kerl" schießt sich, sowie er den Brief gelesen hat, drüben tot. Sein jämmerliches Stöhnen und das auf die Polizei eilende Dienstmädchen tragen sehr zur Vervollkommnung der tragischen Stimmung bei. Übrigens erwartet man den Pistolenschuß schon das ganze Stück hindurch. Mnu wird gründlich darauf vorbereitet, was für schwache Nerven sehr heilsam ist. Eins hat der Dichter geleistet: er hat uns, vielleicht ohne seinen Willen, in dem ältern Bruder die widerwärtigste Figur gezeichnet, die wohl je auf einer Bühne gesehen worden ist, einen Brudermörder, bei dem alles so teuflisch „ordentlich" zugeht.*) Weshalb ich das hier erzähle? Ich frage nochmals: Wo will es hin mit unsrer Kunst? Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben! Das klingt euch furchtbar altmodisch , nicht wahr? Hört endlich auf, euch in der peinlichen Unart zu gefallen, uus Probleme ohne Lösung zu geben, jn weniger als das, elende Tnges- *) Übrigens ist das Stück wegen des gründlichen Exkurses über die Fr-menhvserscheu Linie» als Hilfsbuch für den Physikimterricht zu empfehlen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/158>, abgerufen am 15.06.2024.