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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Überzeugung ausgedrückt, daß die Verwirklichung der agrarischen Pläne teils den
sozialistischen Umsturz unsrer aus die freie Privatthätigkeit gegründeten Wirtschafts¬
ordnung bedeute", teils aus andern Gründen gefährlich und verderblich sein würde,
aber wir haben stets hinzugefügt: möge das Experiment gewagt werden! Denn
auch die Völker können, sowie die einzelnen, nur durch eignen Schaden klug werden,
und verderblicher als die verderblichste Regierungsmaßregel ist ein Zustand, wo die
Mehrheit des Volks -- die Agrarier glauben ja wohl die Mehrheit hinter sich zu
haben -- der Ansicht lebt, es werde ihr von der Regierung das zum Dasein not¬
wendige aus bösem Willen oder ans Unverstand verweigert. Treiben wir dem¬
nach den sachlichen Gegensatz zu beiden Parteien noch nicht soweit, wie ihn jede
gegen die andre treibt, so ist gar keine Rede davon, daß wir in der Form den
Ton anschlugen, den von unsern guten Freunden die einen gegen die andern an¬
schlagen. Wir haben die Agrarier niemals mit den beleidigenden Ausdrücken charcik-
terisirt, die oft genug in nationalliberalen Blättern vorkommen, haben auch den
Fall Hammerstein nicht breit getreten, worin es nach Mirbachs Behauptung die
Nationalliberalen noch ärger getrieben haben sollen als die Freisinnigen. Andrer¬
seits würden wir uns niemals erlaubt haben, mit dem Grafen Mirbach zu sagen,
die Nationalliberalen hätten es mit der Bekämpfung der Konservativen leicht ge¬
habt, sie brauchten ja bloß die Offiziösen abzuschreiben, und ganz undenkbar ist es,
daß wir jemals in den Ton der Deutschen Tageszeitung, des Organs des Bundes
der Landwirte, hätten verfallen können, die u. a. den Sturz Köllers als das Werk
der mit den Großjuden Verbündeten Hofkreise bezeichnet.

Nein, die Klagen über unsern Ton sind ebenso unbegründet wie die Behaup¬
tung, wir hielten uns gleich den Herren Egidy, von Wächter usw. für "unfehlbare,
weltbewegende Reformatoren."*) Wir haben niemals andre Reformen gefordert
als solche, die in den allerbreitetsten Volksschichten schon längst als notwendig und
unabweisbar erkannt worden sind, wie Reformen des Strafprozesses, des Hypotheken¬
wesens, namentlich in Beziehung auf den Bauschwindel u. dergl. Worauf wir das
Hauptgewicht legen, was wir als unser eigentümliches in Anspruch nehmen, das
ist gar keine soziale oder wirtschaftliche Reform, sondern der Hinweis auf die Art
und Weise, wie sich zu allen Zeiten alle gesunden und tüchtigen Völker, nicht am
wenigsten das deutsche in den Zeiten seiner Kraft, bei innern Schwierigkeiten ge¬
holfen haben.

Also auf die Gefahr hin, wiederum des schlechten Tones beschuldigt zu werdeu,
müssen wir unsern guten Freunden den Gefallen versagen, den Reichstag zu schelten
und einen andern zu wünschen. Was für einen sollten wir auch wünschen? Der
eine Wunsch der staatserhaltenden, die Sozialdemokraten loszuwerden, wird ja
demnächst in Erfüllung gehen, da, wie es scheint, übers Jahr die ganze Fraktion
hinter Schloß und Riegel sitzen wird. Schwieriger würde es schon sein, die
Zentrumsfraktion zu vernichten (die kleinen linksliberalen Frnktiönchen kommen ja
kaum noch in Betracht). Aber angenommen, auch das gelänge einem Reichskanzler,
der stärker als Bismarck wäre, so stünden wir immer noch auf dem alten Fleck;
denn wenn wir eine agrarisch-klerikale Mehrheit wünschten, so würden wirs mit
den einen und durch Sympathien für eine nationalliberale Mehrheit mit den andern



*) Über den Ursprnngsort der geistreichen Betrachtung, die auch den Professor Delbrück
in die Reihe der phantastischen Svzialrcsormer einfügt, sind wir nicht im klaren; einige der
Blätter, in denen wir sie finden, haben sie der Konservativen Korrespondenz, andre der Rheinisch-
Westfälischen Zeitung entnommen.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Überzeugung ausgedrückt, daß die Verwirklichung der agrarischen Pläne teils den
sozialistischen Umsturz unsrer aus die freie Privatthätigkeit gegründeten Wirtschafts¬
ordnung bedeute», teils aus andern Gründen gefährlich und verderblich sein würde,
aber wir haben stets hinzugefügt: möge das Experiment gewagt werden! Denn
auch die Völker können, sowie die einzelnen, nur durch eignen Schaden klug werden,
und verderblicher als die verderblichste Regierungsmaßregel ist ein Zustand, wo die
Mehrheit des Volks — die Agrarier glauben ja wohl die Mehrheit hinter sich zu
haben — der Ansicht lebt, es werde ihr von der Regierung das zum Dasein not¬
wendige aus bösem Willen oder ans Unverstand verweigert. Treiben wir dem¬
nach den sachlichen Gegensatz zu beiden Parteien noch nicht soweit, wie ihn jede
gegen die andre treibt, so ist gar keine Rede davon, daß wir in der Form den
Ton anschlugen, den von unsern guten Freunden die einen gegen die andern an¬
schlagen. Wir haben die Agrarier niemals mit den beleidigenden Ausdrücken charcik-
terisirt, die oft genug in nationalliberalen Blättern vorkommen, haben auch den
Fall Hammerstein nicht breit getreten, worin es nach Mirbachs Behauptung die
Nationalliberalen noch ärger getrieben haben sollen als die Freisinnigen. Andrer¬
seits würden wir uns niemals erlaubt haben, mit dem Grafen Mirbach zu sagen,
die Nationalliberalen hätten es mit der Bekämpfung der Konservativen leicht ge¬
habt, sie brauchten ja bloß die Offiziösen abzuschreiben, und ganz undenkbar ist es,
daß wir jemals in den Ton der Deutschen Tageszeitung, des Organs des Bundes
der Landwirte, hätten verfallen können, die u. a. den Sturz Köllers als das Werk
der mit den Großjuden Verbündeten Hofkreise bezeichnet.

Nein, die Klagen über unsern Ton sind ebenso unbegründet wie die Behaup¬
tung, wir hielten uns gleich den Herren Egidy, von Wächter usw. für „unfehlbare,
weltbewegende Reformatoren."*) Wir haben niemals andre Reformen gefordert
als solche, die in den allerbreitetsten Volksschichten schon längst als notwendig und
unabweisbar erkannt worden sind, wie Reformen des Strafprozesses, des Hypotheken¬
wesens, namentlich in Beziehung auf den Bauschwindel u. dergl. Worauf wir das
Hauptgewicht legen, was wir als unser eigentümliches in Anspruch nehmen, das
ist gar keine soziale oder wirtschaftliche Reform, sondern der Hinweis auf die Art
und Weise, wie sich zu allen Zeiten alle gesunden und tüchtigen Völker, nicht am
wenigsten das deutsche in den Zeiten seiner Kraft, bei innern Schwierigkeiten ge¬
holfen haben.

Also auf die Gefahr hin, wiederum des schlechten Tones beschuldigt zu werdeu,
müssen wir unsern guten Freunden den Gefallen versagen, den Reichstag zu schelten
und einen andern zu wünschen. Was für einen sollten wir auch wünschen? Der
eine Wunsch der staatserhaltenden, die Sozialdemokraten loszuwerden, wird ja
demnächst in Erfüllung gehen, da, wie es scheint, übers Jahr die ganze Fraktion
hinter Schloß und Riegel sitzen wird. Schwieriger würde es schon sein, die
Zentrumsfraktion zu vernichten (die kleinen linksliberalen Frnktiönchen kommen ja
kaum noch in Betracht). Aber angenommen, auch das gelänge einem Reichskanzler,
der stärker als Bismarck wäre, so stünden wir immer noch auf dem alten Fleck;
denn wenn wir eine agrarisch-klerikale Mehrheit wünschten, so würden wirs mit
den einen und durch Sympathien für eine nationalliberale Mehrheit mit den andern



*) Über den Ursprnngsort der geistreichen Betrachtung, die auch den Professor Delbrück
in die Reihe der phantastischen Svzialrcsormer einfügt, sind wir nicht im klaren; einige der
Blätter, in denen wir sie finden, haben sie der Konservativen Korrespondenz, andre der Rheinisch-
Westfälischen Zeitung entnommen.
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[0554] Maßgebliches und Unmaßgebliches Überzeugung ausgedrückt, daß die Verwirklichung der agrarischen Pläne teils den sozialistischen Umsturz unsrer aus die freie Privatthätigkeit gegründeten Wirtschafts¬ ordnung bedeute», teils aus andern Gründen gefährlich und verderblich sein würde, aber wir haben stets hinzugefügt: möge das Experiment gewagt werden! Denn auch die Völker können, sowie die einzelnen, nur durch eignen Schaden klug werden, und verderblicher als die verderblichste Regierungsmaßregel ist ein Zustand, wo die Mehrheit des Volks — die Agrarier glauben ja wohl die Mehrheit hinter sich zu haben — der Ansicht lebt, es werde ihr von der Regierung das zum Dasein not¬ wendige aus bösem Willen oder ans Unverstand verweigert. Treiben wir dem¬ nach den sachlichen Gegensatz zu beiden Parteien noch nicht soweit, wie ihn jede gegen die andre treibt, so ist gar keine Rede davon, daß wir in der Form den Ton anschlugen, den von unsern guten Freunden die einen gegen die andern an¬ schlagen. Wir haben die Agrarier niemals mit den beleidigenden Ausdrücken charcik- terisirt, die oft genug in nationalliberalen Blättern vorkommen, haben auch den Fall Hammerstein nicht breit getreten, worin es nach Mirbachs Behauptung die Nationalliberalen noch ärger getrieben haben sollen als die Freisinnigen. Andrer¬ seits würden wir uns niemals erlaubt haben, mit dem Grafen Mirbach zu sagen, die Nationalliberalen hätten es mit der Bekämpfung der Konservativen leicht ge¬ habt, sie brauchten ja bloß die Offiziösen abzuschreiben, und ganz undenkbar ist es, daß wir jemals in den Ton der Deutschen Tageszeitung, des Organs des Bundes der Landwirte, hätten verfallen können, die u. a. den Sturz Köllers als das Werk der mit den Großjuden Verbündeten Hofkreise bezeichnet. Nein, die Klagen über unsern Ton sind ebenso unbegründet wie die Behaup¬ tung, wir hielten uns gleich den Herren Egidy, von Wächter usw. für „unfehlbare, weltbewegende Reformatoren."*) Wir haben niemals andre Reformen gefordert als solche, die in den allerbreitetsten Volksschichten schon längst als notwendig und unabweisbar erkannt worden sind, wie Reformen des Strafprozesses, des Hypotheken¬ wesens, namentlich in Beziehung auf den Bauschwindel u. dergl. Worauf wir das Hauptgewicht legen, was wir als unser eigentümliches in Anspruch nehmen, das ist gar keine soziale oder wirtschaftliche Reform, sondern der Hinweis auf die Art und Weise, wie sich zu allen Zeiten alle gesunden und tüchtigen Völker, nicht am wenigsten das deutsche in den Zeiten seiner Kraft, bei innern Schwierigkeiten ge¬ holfen haben. Also auf die Gefahr hin, wiederum des schlechten Tones beschuldigt zu werdeu, müssen wir unsern guten Freunden den Gefallen versagen, den Reichstag zu schelten und einen andern zu wünschen. Was für einen sollten wir auch wünschen? Der eine Wunsch der staatserhaltenden, die Sozialdemokraten loszuwerden, wird ja demnächst in Erfüllung gehen, da, wie es scheint, übers Jahr die ganze Fraktion hinter Schloß und Riegel sitzen wird. Schwieriger würde es schon sein, die Zentrumsfraktion zu vernichten (die kleinen linksliberalen Frnktiönchen kommen ja kaum noch in Betracht). Aber angenommen, auch das gelänge einem Reichskanzler, der stärker als Bismarck wäre, so stünden wir immer noch auf dem alten Fleck; denn wenn wir eine agrarisch-klerikale Mehrheit wünschten, so würden wirs mit den einen und durch Sympathien für eine nationalliberale Mehrheit mit den andern *) Über den Ursprnngsort der geistreichen Betrachtung, die auch den Professor Delbrück in die Reihe der phantastischen Svzialrcsormer einfügt, sind wir nicht im klaren; einige der Blätter, in denen wir sie finden, haben sie der Konservativen Korrespondenz, andre der Rheinisch- Westfälischen Zeitung entnommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/554>, abgerufen am 15.06.2024.