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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Der Tierfreund

kleines Schwesterchen auf den Armen; das hatte damals ebenso gewimmert
wie heute das fremde Kind, aber es war krank gewesen, und alle treue Mutter¬
liebe hatte das kleine Seelchen nicht aus Erden zurückhalten können. Damals
hatte er, das wußte er noch genau, einsam in der dunkeln Stube am Fenster
gestanden und das thränende Gesicht an die kalten Scheiben gedrückt. Drüben
in den Häusern hatte aus allen Fenstern der Weihnnchtsbaum geleuchtet, und
überall waren fröhliche Kinder gewesen. Wieviel glückselige Kinder mochte es
auch heute geben! Und nun dagegen dieses verlassene Würmchen hier, vor
fremder Thür ausgesetzt -- dem Verderben preisgegeben!

In Herrn Schwabes Seele stieg tiefes Mitleid auf. Seine Mutter
stand ihm wieder vor Augen, wie sie in seiner Knabenzeit ausgesehen hatte,
und wie sie wirklich gewesen war, immer freundlich, sanft und mitfühlend, und
es war ihm plötzlich, als schwebte sie durch die Stube und beugte sich lächelnd
über das Körbchen. Dann dachte er daran, wie sehr sie sich Enkelchen ge¬
wünscht und ihm zugeredet hatte, nicht einsam zu bleiben.

Ja, war er denn einsam geblieben? Er und einsam! Hatte er nicht seine
beiden Hunde? Und war da nicht die Hinneburgen, die ihm alles aufs schönste
besorgte, und seine Freunde und Bekannten, die ihn verehrten und liebten?
Und hatte er nicht die Absicht, sich über das Grab hinaus verdient zu machen,
indem er sein Vermögen der Stadt zur Errichtung eines Tierasyls vermachte?
Er sagte sich zwar, daß die herrenlosen Katzen und Hunde und die alters¬
schwachen Pferde seinen Edelmut nicht begreifen und ihm keinen Altar in ihren
Herzen würden errichten können, aber sein Mitgefühl für die leidende Kreatur
würde ihn zum Heiligen erheben in dem Andenken aller Gleichgesinnten, und
dieser Gedanke war ihm bisher erhebend gewesen. Jetzt hörte er plötzlich wieder
die spöttische Stimme des jungen Postbeamten und den infamen Ausdruck:
Bestialitätsduselei. Und auf einmal sah er den beladnen Postwagen wieder
vor Augen, aber nicht von Pferden, sondern von keuchenden Briefträgern ge¬
zogen. Und es war gar kein Postwagen mehr, sondern ein Korbwägelchen,
worin ein allerliebstes Lockenköpfchen saß und die Peitsche über Hugin und
Munin schwang, die das Wägelchen zogen.

Herr Schwabe wollte lachen, da gab es einen Peitschenknall dicht vor
seinen Ohren. Er fuhr auf und sah die Hinneburgen vor sich stehen, die vor
Staunen die Hände überm Kopfe zusammengeschlagen hatte.

Um Gottes willen, was ist denn hier los! Ich denke doch gleich, ich soll
auf den Rücken fallen! Sie haben ja hier das leibhaftige Christkindchen, Herr
Schwabe! S'is die Möglichkeit! Wo kommt denn das her! Sie sind aber auch
wirklich zu gut, Herr Schwabe, nicht bloß gegen die Tiere, auch gegen die
Menschen! Nein, wer hätte das gedacht! Sie mit einem kleinen Kinde! Wo
haben Sie das nur her, Herr Schwabe?

Er war etwas verlegen, gab ihr aber doch die nötige Auskunft, und die
Hinneburgen beugte sich über das Kindchen und rief: Nein, so ein hübsches
Kindchen! Das hat Ihnen der liebe Herrgott geschickt, Herr Schwabe, gerade
am heiligen Abend. Nicht wahr, das behalten wir! Ich ziehs Ihnen ans,
Herr Schwabe! Sie sollen Ihre Freude dran haben! Ich rebus gleich mit in
meine Kammer, Herr Schwabe, wollen Sie? Und wir bchaltens, nicht wahr,
Herr Schwabe? Mir ist so wie so immer die Zeit so lang geworden, weil ich
sast gar nichts zu thun habe. Nicht wahr, wir beHaltens?

Na, wollen sehen, Hinneburgen, wollen sehen! sagte Herr Schwabe zurück¬
haltend. Aber sein gutes, freundliches Gesicht mit den feuchtschimmernden


Der Tierfreund

kleines Schwesterchen auf den Armen; das hatte damals ebenso gewimmert
wie heute das fremde Kind, aber es war krank gewesen, und alle treue Mutter¬
liebe hatte das kleine Seelchen nicht aus Erden zurückhalten können. Damals
hatte er, das wußte er noch genau, einsam in der dunkeln Stube am Fenster
gestanden und das thränende Gesicht an die kalten Scheiben gedrückt. Drüben
in den Häusern hatte aus allen Fenstern der Weihnnchtsbaum geleuchtet, und
überall waren fröhliche Kinder gewesen. Wieviel glückselige Kinder mochte es
auch heute geben! Und nun dagegen dieses verlassene Würmchen hier, vor
fremder Thür ausgesetzt — dem Verderben preisgegeben!

In Herrn Schwabes Seele stieg tiefes Mitleid auf. Seine Mutter
stand ihm wieder vor Augen, wie sie in seiner Knabenzeit ausgesehen hatte,
und wie sie wirklich gewesen war, immer freundlich, sanft und mitfühlend, und
es war ihm plötzlich, als schwebte sie durch die Stube und beugte sich lächelnd
über das Körbchen. Dann dachte er daran, wie sehr sie sich Enkelchen ge¬
wünscht und ihm zugeredet hatte, nicht einsam zu bleiben.

Ja, war er denn einsam geblieben? Er und einsam! Hatte er nicht seine
beiden Hunde? Und war da nicht die Hinneburgen, die ihm alles aufs schönste
besorgte, und seine Freunde und Bekannten, die ihn verehrten und liebten?
Und hatte er nicht die Absicht, sich über das Grab hinaus verdient zu machen,
indem er sein Vermögen der Stadt zur Errichtung eines Tierasyls vermachte?
Er sagte sich zwar, daß die herrenlosen Katzen und Hunde und die alters¬
schwachen Pferde seinen Edelmut nicht begreifen und ihm keinen Altar in ihren
Herzen würden errichten können, aber sein Mitgefühl für die leidende Kreatur
würde ihn zum Heiligen erheben in dem Andenken aller Gleichgesinnten, und
dieser Gedanke war ihm bisher erhebend gewesen. Jetzt hörte er plötzlich wieder
die spöttische Stimme des jungen Postbeamten und den infamen Ausdruck:
Bestialitätsduselei. Und auf einmal sah er den beladnen Postwagen wieder
vor Augen, aber nicht von Pferden, sondern von keuchenden Briefträgern ge¬
zogen. Und es war gar kein Postwagen mehr, sondern ein Korbwägelchen,
worin ein allerliebstes Lockenköpfchen saß und die Peitsche über Hugin und
Munin schwang, die das Wägelchen zogen.

Herr Schwabe wollte lachen, da gab es einen Peitschenknall dicht vor
seinen Ohren. Er fuhr auf und sah die Hinneburgen vor sich stehen, die vor
Staunen die Hände überm Kopfe zusammengeschlagen hatte.

Um Gottes willen, was ist denn hier los! Ich denke doch gleich, ich soll
auf den Rücken fallen! Sie haben ja hier das leibhaftige Christkindchen, Herr
Schwabe! S'is die Möglichkeit! Wo kommt denn das her! Sie sind aber auch
wirklich zu gut, Herr Schwabe, nicht bloß gegen die Tiere, auch gegen die
Menschen! Nein, wer hätte das gedacht! Sie mit einem kleinen Kinde! Wo
haben Sie das nur her, Herr Schwabe?

Er war etwas verlegen, gab ihr aber doch die nötige Auskunft, und die
Hinneburgen beugte sich über das Kindchen und rief: Nein, so ein hübsches
Kindchen! Das hat Ihnen der liebe Herrgott geschickt, Herr Schwabe, gerade
am heiligen Abend. Nicht wahr, das behalten wir! Ich ziehs Ihnen ans,
Herr Schwabe! Sie sollen Ihre Freude dran haben! Ich rebus gleich mit in
meine Kammer, Herr Schwabe, wollen Sie? Und wir bchaltens, nicht wahr,
Herr Schwabe? Mir ist so wie so immer die Zeit so lang geworden, weil ich
sast gar nichts zu thun habe. Nicht wahr, wir beHaltens?

Na, wollen sehen, Hinneburgen, wollen sehen! sagte Herr Schwabe zurück¬
haltend. Aber sein gutes, freundliches Gesicht mit den feuchtschimmernden


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[0653] Der Tierfreund kleines Schwesterchen auf den Armen; das hatte damals ebenso gewimmert wie heute das fremde Kind, aber es war krank gewesen, und alle treue Mutter¬ liebe hatte das kleine Seelchen nicht aus Erden zurückhalten können. Damals hatte er, das wußte er noch genau, einsam in der dunkeln Stube am Fenster gestanden und das thränende Gesicht an die kalten Scheiben gedrückt. Drüben in den Häusern hatte aus allen Fenstern der Weihnnchtsbaum geleuchtet, und überall waren fröhliche Kinder gewesen. Wieviel glückselige Kinder mochte es auch heute geben! Und nun dagegen dieses verlassene Würmchen hier, vor fremder Thür ausgesetzt — dem Verderben preisgegeben! In Herrn Schwabes Seele stieg tiefes Mitleid auf. Seine Mutter stand ihm wieder vor Augen, wie sie in seiner Knabenzeit ausgesehen hatte, und wie sie wirklich gewesen war, immer freundlich, sanft und mitfühlend, und es war ihm plötzlich, als schwebte sie durch die Stube und beugte sich lächelnd über das Körbchen. Dann dachte er daran, wie sehr sie sich Enkelchen ge¬ wünscht und ihm zugeredet hatte, nicht einsam zu bleiben. Ja, war er denn einsam geblieben? Er und einsam! Hatte er nicht seine beiden Hunde? Und war da nicht die Hinneburgen, die ihm alles aufs schönste besorgte, und seine Freunde und Bekannten, die ihn verehrten und liebten? Und hatte er nicht die Absicht, sich über das Grab hinaus verdient zu machen, indem er sein Vermögen der Stadt zur Errichtung eines Tierasyls vermachte? Er sagte sich zwar, daß die herrenlosen Katzen und Hunde und die alters¬ schwachen Pferde seinen Edelmut nicht begreifen und ihm keinen Altar in ihren Herzen würden errichten können, aber sein Mitgefühl für die leidende Kreatur würde ihn zum Heiligen erheben in dem Andenken aller Gleichgesinnten, und dieser Gedanke war ihm bisher erhebend gewesen. Jetzt hörte er plötzlich wieder die spöttische Stimme des jungen Postbeamten und den infamen Ausdruck: Bestialitätsduselei. Und auf einmal sah er den beladnen Postwagen wieder vor Augen, aber nicht von Pferden, sondern von keuchenden Briefträgern ge¬ zogen. Und es war gar kein Postwagen mehr, sondern ein Korbwägelchen, worin ein allerliebstes Lockenköpfchen saß und die Peitsche über Hugin und Munin schwang, die das Wägelchen zogen. Herr Schwabe wollte lachen, da gab es einen Peitschenknall dicht vor seinen Ohren. Er fuhr auf und sah die Hinneburgen vor sich stehen, die vor Staunen die Hände überm Kopfe zusammengeschlagen hatte. Um Gottes willen, was ist denn hier los! Ich denke doch gleich, ich soll auf den Rücken fallen! Sie haben ja hier das leibhaftige Christkindchen, Herr Schwabe! S'is die Möglichkeit! Wo kommt denn das her! Sie sind aber auch wirklich zu gut, Herr Schwabe, nicht bloß gegen die Tiere, auch gegen die Menschen! Nein, wer hätte das gedacht! Sie mit einem kleinen Kinde! Wo haben Sie das nur her, Herr Schwabe? Er war etwas verlegen, gab ihr aber doch die nötige Auskunft, und die Hinneburgen beugte sich über das Kindchen und rief: Nein, so ein hübsches Kindchen! Das hat Ihnen der liebe Herrgott geschickt, Herr Schwabe, gerade am heiligen Abend. Nicht wahr, das behalten wir! Ich ziehs Ihnen ans, Herr Schwabe! Sie sollen Ihre Freude dran haben! Ich rebus gleich mit in meine Kammer, Herr Schwabe, wollen Sie? Und wir bchaltens, nicht wahr, Herr Schwabe? Mir ist so wie so immer die Zeit so lang geworden, weil ich sast gar nichts zu thun habe. Nicht wahr, wir beHaltens? Na, wollen sehen, Hinneburgen, wollen sehen! sagte Herr Schwabe zurück¬ haltend. Aber sein gutes, freundliches Gesicht mit den feuchtschimmernden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/653>, abgerufen am 15.06.2024.