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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Der Vrakelgraf

besten Himbeerzeit. Jeder Fehler muß auf demselben Gebiete wieder gut gemacht
werden, auf dem er begangen worden ist. Ich werde sofort Auftrag gebe", zwei
Zentner Himbeeren zu beschaffen. Sie verstehen ihre Sache; Sie werden daher
aus diesem Quantum eine möglichst große und ausgiebige Menge Saft in dem
Laboratorium eines mir bekannten und ergebner Chemikers darstellen und mit dem
Erzeugnis Ihren frühern Prinzipal und -- fügte er mit einem unnachahmlich
liebenswürdigen Lächeln hinzu -- zukünftigen Schwiegervater überraschen. Ich
werde dann dafür sorgen, daß eine Menge von Bestellungen gerade auf Himbeersaft
aus den angesehensten Kreisen in dem kleinen Landstädtchen eintrifft, mit Beziehung,
versteht sich, auf Ihre Leistungen, und die Versöhnung wird -- dabei zog er eine
reichverzierte goldne Uhr aus der Tasche -- heute über vierzehn Tage durch eine
Bowle gefeiert werden. Zur Hochzeit laden Sie mich ein.

Von Dankbarkeit fast überwältigt erhob sich der junge Provisor. Gestatten
Sie mir, fagte er bescheiden, mich auf irgend eine Weise erkenntlich zu zeigen;
sagen Sie mir, wie ich das vermag.

Nun, so schicken Sie mir, entgegnete der Graf, indem er in einen fast ge¬
schäftsmäßigen Ton verfiel, eine Schachtel echter Brandtscher Schweizerpillen.

Während sich der junge Mann unter wiederholten Verbeugungen entfernte,
wandte sich der Graf mit einem wundervollen Leuchten seiner schönen Augen an
mich, der ich wohl ein etwas erstauntes Geficht machen mochte, und sagte: Ich
Pflege auf diese Weise, durch Annahme einer sinnigen Gabe, die nur symbolischen
Wert haben soll, den Dankbarkeitsdrang meiner Klienten zu entlasten. Ich könnte
Ihnen höchst seltsame Sachen zeigen.

Eben wollte mir der Gras, in dem ich immer mehr eine Art clous sx MAvbina
verehren mußte, von einigen Beispielen aufrichtiger Dankesbethätigung erzählen, als
der Pastor Heffterdingk, ans Ostpreußen, seiner Heimat, durch den indischen Diener
gemeldet wurde.

Ah, mein verehrter Freund, rief der Graf dem Eintretenden entgegen, indem
er sich halb erhob und in seiner vornehm lässigen Art, die ihn so schön kleidete,
uns mit einander bekannt machte. Sie hätten mir heute Morgen keine größere
Freude machen können!

Wollte Gott, begann der Pfarrer sehr ernst, ich könnte einen so guten Gesell¬
schafter abgeben, wie Sie voraussetzen. Mich führen dringende Angelegenheiten
nach Berlin, der Hauptzweck meiner Reise war, Sie zu sehen. Ich bin kein Ver¬
gnügungsreisender, die Genüsse der Residenz locken mich nicht.

Sie haben Glück, sagte der Graf, denn morgen hätten Sie mich nicht mehr
getroffen, da mich ein fast verzweifelter Fall nach Wien ruft. Aber heute stehe
ich vollkommen zu Ihrer Verfügung.

Obgleich ich nicht wußte, ob typische oder rein persönliche Angelegenheiten zur
Sprache kommen würden, ich also bleiben dürfte oder mich zurückziehen müßte,
blieb ich doch sitzen. Die bewunderungswürdige Persönlichkeit des Grafen hatte
mich so sehr gefangen genommen, daß ich selbst die gewöhnlichsten Gesellschafts¬
regeln außer Acht ließ, nur um nicht so bald von dem gewaltigen Manne scheiden
zu müssen. Gleichsam zur eignen Beruhigung sagte ich nur, daß das Frühstücks-
zimmer immerhin neutraler Boden und nicht das Sprechzimmer des Grafen sei.
Aber der Graf schien über so kleinliche Bedenken weit erhaben zu sein und zugleich
meine innersten Seelenvorgänge zu erraten. In seiner einfachen und gewinnenden
Weise sagte er: Wenn Sie nichts zu versäumen haben, bleiben Sie in meiner
Gesellschaft, so lange es Ihnen gefällt. Wir, der Pastor und ich, sind gleichsam


Grenzboten II 1396 23
Der Vrakelgraf

besten Himbeerzeit. Jeder Fehler muß auf demselben Gebiete wieder gut gemacht
werden, auf dem er begangen worden ist. Ich werde sofort Auftrag gebe», zwei
Zentner Himbeeren zu beschaffen. Sie verstehen ihre Sache; Sie werden daher
aus diesem Quantum eine möglichst große und ausgiebige Menge Saft in dem
Laboratorium eines mir bekannten und ergebner Chemikers darstellen und mit dem
Erzeugnis Ihren frühern Prinzipal und — fügte er mit einem unnachahmlich
liebenswürdigen Lächeln hinzu — zukünftigen Schwiegervater überraschen. Ich
werde dann dafür sorgen, daß eine Menge von Bestellungen gerade auf Himbeersaft
aus den angesehensten Kreisen in dem kleinen Landstädtchen eintrifft, mit Beziehung,
versteht sich, auf Ihre Leistungen, und die Versöhnung wird — dabei zog er eine
reichverzierte goldne Uhr aus der Tasche — heute über vierzehn Tage durch eine
Bowle gefeiert werden. Zur Hochzeit laden Sie mich ein.

Von Dankbarkeit fast überwältigt erhob sich der junge Provisor. Gestatten
Sie mir, fagte er bescheiden, mich auf irgend eine Weise erkenntlich zu zeigen;
sagen Sie mir, wie ich das vermag.

Nun, so schicken Sie mir, entgegnete der Graf, indem er in einen fast ge¬
schäftsmäßigen Ton verfiel, eine Schachtel echter Brandtscher Schweizerpillen.

Während sich der junge Mann unter wiederholten Verbeugungen entfernte,
wandte sich der Graf mit einem wundervollen Leuchten seiner schönen Augen an
mich, der ich wohl ein etwas erstauntes Geficht machen mochte, und sagte: Ich
Pflege auf diese Weise, durch Annahme einer sinnigen Gabe, die nur symbolischen
Wert haben soll, den Dankbarkeitsdrang meiner Klienten zu entlasten. Ich könnte
Ihnen höchst seltsame Sachen zeigen.

Eben wollte mir der Gras, in dem ich immer mehr eine Art clous sx MAvbina
verehren mußte, von einigen Beispielen aufrichtiger Dankesbethätigung erzählen, als
der Pastor Heffterdingk, ans Ostpreußen, seiner Heimat, durch den indischen Diener
gemeldet wurde.

Ah, mein verehrter Freund, rief der Graf dem Eintretenden entgegen, indem
er sich halb erhob und in seiner vornehm lässigen Art, die ihn so schön kleidete,
uns mit einander bekannt machte. Sie hätten mir heute Morgen keine größere
Freude machen können!

Wollte Gott, begann der Pfarrer sehr ernst, ich könnte einen so guten Gesell¬
schafter abgeben, wie Sie voraussetzen. Mich führen dringende Angelegenheiten
nach Berlin, der Hauptzweck meiner Reise war, Sie zu sehen. Ich bin kein Ver¬
gnügungsreisender, die Genüsse der Residenz locken mich nicht.

Sie haben Glück, sagte der Graf, denn morgen hätten Sie mich nicht mehr
getroffen, da mich ein fast verzweifelter Fall nach Wien ruft. Aber heute stehe
ich vollkommen zu Ihrer Verfügung.

Obgleich ich nicht wußte, ob typische oder rein persönliche Angelegenheiten zur
Sprache kommen würden, ich also bleiben dürfte oder mich zurückziehen müßte,
blieb ich doch sitzen. Die bewunderungswürdige Persönlichkeit des Grafen hatte
mich so sehr gefangen genommen, daß ich selbst die gewöhnlichsten Gesellschafts¬
regeln außer Acht ließ, nur um nicht so bald von dem gewaltigen Manne scheiden
zu müssen. Gleichsam zur eignen Beruhigung sagte ich nur, daß das Frühstücks-
zimmer immerhin neutraler Boden und nicht das Sprechzimmer des Grafen sei.
Aber der Graf schien über so kleinliche Bedenken weit erhaben zu sein und zugleich
meine innersten Seelenvorgänge zu erraten. In seiner einfachen und gewinnenden
Weise sagte er: Wenn Sie nichts zu versäumen haben, bleiben Sie in meiner
Gesellschaft, so lange es Ihnen gefällt. Wir, der Pastor und ich, sind gleichsam


Grenzboten II 1396 23
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/225>, abgerufen am 27.05.2024.