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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Endlich kam das zweite Knbinet Crispi. Für Crispi war das abessynische
Unternehmen sehr wertvoll, weil ihm Waffenlärm und nationaler Enthusiasmus
über die Schwierigkeiten der Lage hinweghelfen, die Augen des politisirenden
Publikums von seiner verfassungswidrigen Gewaltherrschaft, von den Bank- und
andern Skandalen, von den Wirkungen des Steuerdrucks abziehen konnten. Mit
welchem freventlichen Leichtsinn der hauptsächlich zur Erregung von Aufsehen und
zur Niederhaltung der Opposition unternommne letzte Feldzug geführt worden ist,
das wird ja die Welt in den nächsten Wochen noch genauer erfahren, denn Nudini
wird B sagen müssen, nachdem er am 27. März im Senat A gesagt und die
vorher schon bekannte Thatsache amtlich verkündigt hat, daß wichtige Aktenstücke des
erythräischen Grünbuchs fehlen, und daß es nicht "die Beamten des Ministeriums"
sind, die sie unterschlagen haben.

Von ihrem Bnrbarcustaudpunkte aus handeln die Schocmer ganz richtig, wenn
sie den Italienern durch unerhörte Grausamkeiten die Lust, in eine Gegend zurück¬
zukehren, wo sie nichts zu suchen haben, gründlich austreiben, und erreichen sie
ihren Zweck, so haben sie damit Italien selbst einen Dienst erwiesen. Dagegen
waren die deutscheu Freunde Italiens recht schlecht beraten, als sie das Kabinet
Crispi durch Billigung seiner Politik und durch Verschweigung und Beschönigung
seiner Missethaten stützten. Sie haben, es ist wahr, ihm geholfen, den Kurs der
Rente heben, aber das war eine gefährliche Hilfe, denn nur vorttbergeheud und
auf kurze Zeit kaun es gelingen, den Stnatskredit durch ein Anziehen der Steuer¬
schraube aufrecht zu erhalten, das die Produktivkräfte des Landes erdrückt. Sie
sind einem Gliede des Dreibundes beigesprungen, aber darin ist die Welt ja wohl
einig, daß Italien nicht dazu berufen ist, im zukünftigen Weltkriege die ausschlag¬
gebende Rolle zu spielen; jene Aufgabe, Osterreich den Rücken frei und ein paar
französische Armeekorps fest zu halten, wird es auch noch erfüllen können, wenn
es einige Regimenter und Kriegsschiffe weniger, dafür aber ein wohlhabendes und
gesündres Volk hat. Sie habe" endlich, diese guten Freunde, dem Kabinet Crispi
helfen wollen, die soziale Revolution zu unterdrücken, aber man erweist einem
Patienten keinen guten Dienst, wenn man sein hitziges Fieber mit Heilmitteln
kurirt, die die Auszehrung zur Folge haben. Gegen die soziale Umwälzung giebt
es nur ein einziges Mittel, und das wirkt sicher: eine soziale Ordnung, mit der
die Mehrheit des Volkes zufrieden ist. In den Kreisen dieser Freunde Italiens
entsetzt man sich darüber, daß de Felice, Bosco und Barbatv in Mailand, Rom,
Palermo, Catania mit ungeheuerm Jubel, gleich Triumphatoreu empfangen worden
sind. Aber diese Popularität der "Zuchthäusler" beweist doch nur eins von zwei
Dingen. Entweder es ist nicht wahr, daß diese Männer Revolutionäre seien, und
der Jubel gilt dem Siege des Rechts über das Unrecht, das durch ihre Verur¬
teilung zu langjährigen schweren Kerker begangen worden war. Oder sie sind
Revolutionäre, dann ist die Masse des Volkes in Italien .revolutionär gesinnt,
d. h. mit der bisherigen Regierung unzufrieden. In diesem Falle ist die Lage
freilich gefährlich, weil die jetzige Regierung auch beim besten Willen eingerostete
Übelstände nicht so schnell beseitigen kann, als es die Ungeduld der Menge ver¬
langen mag, aber die weitere Anwendung Crispischer Gewaltmittel würde die
Gefahr nur verdecken, nicht beschwören. Wer es mit der italienischen Regierung
wirklich gut meint, der rate ihr eine gründliche Agrarreform, innere Kolonisation,
unerbittliche Bekämpfung der Korruption und des Vetterschaftswesens in der
Büreaukratie, und die Verwendung größerer Mittel für die Volksbildung und für
die Volkshygiene.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Endlich kam das zweite Knbinet Crispi. Für Crispi war das abessynische
Unternehmen sehr wertvoll, weil ihm Waffenlärm und nationaler Enthusiasmus
über die Schwierigkeiten der Lage hinweghelfen, die Augen des politisirenden
Publikums von seiner verfassungswidrigen Gewaltherrschaft, von den Bank- und
andern Skandalen, von den Wirkungen des Steuerdrucks abziehen konnten. Mit
welchem freventlichen Leichtsinn der hauptsächlich zur Erregung von Aufsehen und
zur Niederhaltung der Opposition unternommne letzte Feldzug geführt worden ist,
das wird ja die Welt in den nächsten Wochen noch genauer erfahren, denn Nudini
wird B sagen müssen, nachdem er am 27. März im Senat A gesagt und die
vorher schon bekannte Thatsache amtlich verkündigt hat, daß wichtige Aktenstücke des
erythräischen Grünbuchs fehlen, und daß es nicht „die Beamten des Ministeriums"
sind, die sie unterschlagen haben.

Von ihrem Bnrbarcustaudpunkte aus handeln die Schocmer ganz richtig, wenn
sie den Italienern durch unerhörte Grausamkeiten die Lust, in eine Gegend zurück¬
zukehren, wo sie nichts zu suchen haben, gründlich austreiben, und erreichen sie
ihren Zweck, so haben sie damit Italien selbst einen Dienst erwiesen. Dagegen
waren die deutscheu Freunde Italiens recht schlecht beraten, als sie das Kabinet
Crispi durch Billigung seiner Politik und durch Verschweigung und Beschönigung
seiner Missethaten stützten. Sie haben, es ist wahr, ihm geholfen, den Kurs der
Rente heben, aber das war eine gefährliche Hilfe, denn nur vorttbergeheud und
auf kurze Zeit kaun es gelingen, den Stnatskredit durch ein Anziehen der Steuer¬
schraube aufrecht zu erhalten, das die Produktivkräfte des Landes erdrückt. Sie
sind einem Gliede des Dreibundes beigesprungen, aber darin ist die Welt ja wohl
einig, daß Italien nicht dazu berufen ist, im zukünftigen Weltkriege die ausschlag¬
gebende Rolle zu spielen; jene Aufgabe, Osterreich den Rücken frei und ein paar
französische Armeekorps fest zu halten, wird es auch noch erfüllen können, wenn
es einige Regimenter und Kriegsschiffe weniger, dafür aber ein wohlhabendes und
gesündres Volk hat. Sie habe» endlich, diese guten Freunde, dem Kabinet Crispi
helfen wollen, die soziale Revolution zu unterdrücken, aber man erweist einem
Patienten keinen guten Dienst, wenn man sein hitziges Fieber mit Heilmitteln
kurirt, die die Auszehrung zur Folge haben. Gegen die soziale Umwälzung giebt
es nur ein einziges Mittel, und das wirkt sicher: eine soziale Ordnung, mit der
die Mehrheit des Volkes zufrieden ist. In den Kreisen dieser Freunde Italiens
entsetzt man sich darüber, daß de Felice, Bosco und Barbatv in Mailand, Rom,
Palermo, Catania mit ungeheuerm Jubel, gleich Triumphatoreu empfangen worden
sind. Aber diese Popularität der „Zuchthäusler" beweist doch nur eins von zwei
Dingen. Entweder es ist nicht wahr, daß diese Männer Revolutionäre seien, und
der Jubel gilt dem Siege des Rechts über das Unrecht, das durch ihre Verur¬
teilung zu langjährigen schweren Kerker begangen worden war. Oder sie sind
Revolutionäre, dann ist die Masse des Volkes in Italien .revolutionär gesinnt,
d. h. mit der bisherigen Regierung unzufrieden. In diesem Falle ist die Lage
freilich gefährlich, weil die jetzige Regierung auch beim besten Willen eingerostete
Übelstände nicht so schnell beseitigen kann, als es die Ungeduld der Menge ver¬
langen mag, aber die weitere Anwendung Crispischer Gewaltmittel würde die
Gefahr nur verdecken, nicht beschwören. Wer es mit der italienischen Regierung
wirklich gut meint, der rate ihr eine gründliche Agrarreform, innere Kolonisation,
unerbittliche Bekämpfung der Korruption und des Vetterschaftswesens in der
Büreaukratie, und die Verwendung größerer Mittel für die Volksbildung und für
die Volkshygiene.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/92>, abgerufen am 12.05.2024.