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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

begriff, um was es sich handelte, und die treffliche Einteilung des Stoffes sorgte
dafür, das; aus den Teilen ein Ganzes zusammenwuchs. Eingeleitet wird das
Buch poetisch durch ein saesimilirtes Gedicht vou Klaus Groth, daraus folgt
eine prosaische Einleitung von einem der Herausgeber, und darau schließen
sich Kapitel allgemeinen Inhalts: "Die Landesgeschichte," "Zur geologische"
Bodenbeschnffenheit," "Tierwelt, Jagd und Fischerei," "Die Pflanzenwelt,"
"Die bildende Kunst," "Handwerk und Gewerbe." "Dichter und Schriftsteller,"
"Musik und Musiker." Alle diese Kapitel sind wissenschaftlich gehalten, aber auf
den praktischen Zweck des Buches berechnet. So bietet z. B. das Kapitel über
die Dichter und Schriftsteller nicht etwa ein genaues Verzeichnis aller Schleswig-
Holsteiner, die jemals litterarisch thätig gewesen sind, sondern vortreffliche Charak¬
teristiken der hervorragendsten Schleswig-holsteinischen Dichter vom Standpunkte
der allgemein deutschen Litteraturgeschichte und einer die höchsten Ansprüche stellenden
Ästhetik, so . daß dieser Abschnitt zu einer kritischen Einführung in die schlcswig-
holsteiuische Dichtung wird, die nur klärend und befruchtend wirken kann. Die
Beschreibung des Landes ist auf dreizehn Kapitel verteilt, was schon deshalb nötig
war, weil die Schleswig-holsteinischen Landschaften eine viel größere Verschiedenheit
unter sich zeigen, als mau auswärts glaubt. Neben den lieblichen Hügel-, Wald-
uud Wasserlaudschaften des Ostens stehen die öden Haiden der Mitte und des
Nordwestens und der Kranz der Marschen im Südwesten und Westen, die wieder
im Charakter von einander stark abweichen. Es ist der Verlagsbuchhandlung ge¬
lungen, sast sür jeden der zu schildernden Gegenden sowohl den richtigen Mann
der Feder wie den richtigen Zeichner zu finden; wenn auch die Methode vielfach
abweicht, hier die Naturschilderung, dort die historische Beschreibung vorwiegt, in
der Gesamtheit ist fast immer ein treues Bild der Landschaft, mag sie nun Angeln
oder Dithmarschen, Lauenburg oder Eiderstedt heißen, erreicht worden. Auch die
Zeichnungen weichen im Stil vielfach voneinander ab, hier haben wir die nüchtern¬
korrekte Wiedergabe der alten Schule, dort die die Stimmung über alles stellende
der modernen -- immer aber ist ein charakterischer Eindruck erzeugt. Und es siud
uicht bloß Landschaften dargestellt, sondern auch alle möglichen die Kultur charak-
terisirenden Gegenstände: selbst Menschentypen und sittenschildernde Bilder fehlen
uicht und lassen uns fast vergessen, daß ein zusammenfassendes Kapitel über den
Menschenschlag, Sitte und Brauch fehlt, das Material hierzu in den Einzelartikeln
zerstreut ist. Wir verhehlen uns auch nicht, daß ein solches Kapitel in unsrer
alles ausgleichenden Zeit schwer zu schreiben gewesen wäre. Dafür sind zum
Schluß wieder vortreffliche allgemeine Artikel gegeben, über die Landwirschaft, die
Industrie, deu Handel und die Schiffahrt und endlich über die deutsche Marine,
deren Wachsen und Gedeihen ja mit dem Besitz Schleswig-Holsteins untrennbar
verbunden ist, und wir können nur wiederholen, daß in dem Gesamtwert ein
Muster vorliegt, das nachzuahmen mau in jedem deutschen Lande aufs eifrigste
bestrebt sein sollte. Die Pflege der Heimatkunde und damit der Liebe zur Heimat
ist in unsern Tagen eine soziale Pflicht.






Für die Rodaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will), Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

begriff, um was es sich handelte, und die treffliche Einteilung des Stoffes sorgte
dafür, das; aus den Teilen ein Ganzes zusammenwuchs. Eingeleitet wird das
Buch poetisch durch ein saesimilirtes Gedicht vou Klaus Groth, daraus folgt
eine prosaische Einleitung von einem der Herausgeber, und darau schließen
sich Kapitel allgemeinen Inhalts: „Die Landesgeschichte," „Zur geologische»
Bodenbeschnffenheit," „Tierwelt, Jagd und Fischerei," „Die Pflanzenwelt,"
„Die bildende Kunst," „Handwerk und Gewerbe." „Dichter und Schriftsteller,"
„Musik und Musiker." Alle diese Kapitel sind wissenschaftlich gehalten, aber auf
den praktischen Zweck des Buches berechnet. So bietet z. B. das Kapitel über
die Dichter und Schriftsteller nicht etwa ein genaues Verzeichnis aller Schleswig-
Holsteiner, die jemals litterarisch thätig gewesen sind, sondern vortreffliche Charak¬
teristiken der hervorragendsten Schleswig-holsteinischen Dichter vom Standpunkte
der allgemein deutschen Litteraturgeschichte und einer die höchsten Ansprüche stellenden
Ästhetik, so . daß dieser Abschnitt zu einer kritischen Einführung in die schlcswig-
holsteiuische Dichtung wird, die nur klärend und befruchtend wirken kann. Die
Beschreibung des Landes ist auf dreizehn Kapitel verteilt, was schon deshalb nötig
war, weil die Schleswig-holsteinischen Landschaften eine viel größere Verschiedenheit
unter sich zeigen, als mau auswärts glaubt. Neben den lieblichen Hügel-, Wald-
uud Wasserlaudschaften des Ostens stehen die öden Haiden der Mitte und des
Nordwestens und der Kranz der Marschen im Südwesten und Westen, die wieder
im Charakter von einander stark abweichen. Es ist der Verlagsbuchhandlung ge¬
lungen, sast sür jeden der zu schildernden Gegenden sowohl den richtigen Mann
der Feder wie den richtigen Zeichner zu finden; wenn auch die Methode vielfach
abweicht, hier die Naturschilderung, dort die historische Beschreibung vorwiegt, in
der Gesamtheit ist fast immer ein treues Bild der Landschaft, mag sie nun Angeln
oder Dithmarschen, Lauenburg oder Eiderstedt heißen, erreicht worden. Auch die
Zeichnungen weichen im Stil vielfach voneinander ab, hier haben wir die nüchtern¬
korrekte Wiedergabe der alten Schule, dort die die Stimmung über alles stellende
der modernen — immer aber ist ein charakterischer Eindruck erzeugt. Und es siud
uicht bloß Landschaften dargestellt, sondern auch alle möglichen die Kultur charak-
terisirenden Gegenstände: selbst Menschentypen und sittenschildernde Bilder fehlen
uicht und lassen uns fast vergessen, daß ein zusammenfassendes Kapitel über den
Menschenschlag, Sitte und Brauch fehlt, das Material hierzu in den Einzelartikeln
zerstreut ist. Wir verhehlen uns auch nicht, daß ein solches Kapitel in unsrer
alles ausgleichenden Zeit schwer zu schreiben gewesen wäre. Dafür sind zum
Schluß wieder vortreffliche allgemeine Artikel gegeben, über die Landwirschaft, die
Industrie, deu Handel und die Schiffahrt und endlich über die deutsche Marine,
deren Wachsen und Gedeihen ja mit dem Besitz Schleswig-Holsteins untrennbar
verbunden ist, und wir können nur wiederholen, daß in dem Gesamtwert ein
Muster vorliegt, das nachzuahmen mau in jedem deutschen Lande aufs eifrigste
bestrebt sein sollte. Die Pflege der Heimatkunde und damit der Liebe zur Heimat
ist in unsern Tagen eine soziale Pflicht.






Für die Rodaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will), Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/160>, abgerufen am 21.05.2024.