Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Abschaffung des Adels

kleidet seine ah"ungsreichc" Gefühle ebenfalls in die Form einer Ode, die er
"Schwanengesang angesichts der Guillotine" betitelt, und in der er sich fast ganz von
den Gefühlen beherrscht zeigt, denen Andrö Chenier am Tage vor seiner Gnillotinirnng
in seiner letzten Elegie Ausdruck gegeben hat. Die ebenfalls poetische Antwort des
geistlichen Dichters Jeremias von der Wupper dagegen liest sich wie ein Bußpsalm,
und der Tragödieudichter August von Treuenbrietzen giebt in feiner Zuschrift die
Absicht kund, ein Trauerspiel "Robespierre und Marat" zu verfassen, "wodurch er
die Antragsteller von dem in erster Linie für sie selbst gefahrvollen Wege abzu¬
bringen" versuchen will.

Auch Schule zu machen hat der Antrag bereits begonnen. Zahlreiche Welt¬
verbesserer und Volksbeglücker, die sich bisher aus falscher Scham mit ihren Ideen
nicht so weit herausgetraut hatte", daß sie über den Stammtisch oder das Klassen¬
zimmer der Untersekunda hiunusgcdruugen wären, läßt nun der Ruhm der Antrag¬
steller nicht mehr schlafen.

Damit man uns aber nicht den Vorwurf mache" kann, daß nur rücksichtslos
Kleines mit Großem verglichen oder gar den Ruhm der Volksmänner des Erfurter
Kongresses zu schmälern suchten, die das El des Kolumbus nicht bloß hingestellt,
sondern ausgebrütet haben, so teilen wir nach sorgfältiger Auswahl uur die hervor-
ragendsten Gesetzvorschläge mit, die sich, wenn auch in einem gewissen Abstände, neben
dem Erfurter werden behaupten können. Der verdiente langjährige Vorsitzende des
Rauchklubs "Qnnlmtnte" stellt den Antrag: Der Reichstag wolle beschließen, das
Auswärtige Amt anzuhalten, daß es alles aufbiete, der fernern Verwüstung der
Tabakfelder auf der Insel Cuba durch Entsendung eines Armeekorps deutscher
Truppen zu steuern, "eventuell" auf die Beseitigung der Steuer ans inländischen
Tabak hinzuwirken. Die Schüler des Gymnasiums und der Realschule zu Erfurt
bringen, nachdem sie sich zu einem pädagogisch-sozialen Verein zusammengethan
haben, beim Kultusministerium den Antrag ein, daß für die Zeit des Eislaufs, der
Kirmsen in der Umgegend, der Hundstage, der Manöver, der Jahrmärkte, der
Schützenfeste und andrer ähnlicher Veranstaltungen nicht nur, wie bisher, der Nach¬
mittags-, sondern auch der Vormittagsunterricht auszufallen habe. Hierzu haben
sämtliche am Oster- und Michaelistermin nicht versetzten Schüler das Amendement
eingebracht: sofortige Aufhebung des Doktor- und Professortitels. Die Rindvieh¬
züchter der Provinz Schleswig stellen den Antrag, der Reichstag wolle beschließen,
daß im Anschluß an den Nordostseekanal eine nach dem Muster der chinesischen
Mauer herzustellende hygienische Anlage zum Zweck der Verhütung der Ein¬
schleppung der Maul- und Klauenseuche hergestellt werde. Ans dem Kegelkongreß
in Schöppenstädt ist von dem Verein "Gut Holz" der Antrag gestellt worden, zur
Hebung des Standes der Kegler verdienten Kegeljungen das Zeugnis für den ein¬
jährig-freiwilligen Militärdienst zu gewähren. Die Eskimos stellen bei einem
schleunigst zu berufenden international-sozialen Schiedsgericht den Antrag, dahin zu
wirken, daß die ihnen widerrechtlich von dein mecklenburgischen Staatsmann Fritz
Reuter auferlegte Verpflichtung, die Erdachse zu schmieren, erlassen werde, "eventuell"
daß wenigstens dieses Servitut in eine durch regelmäßige in Thran zu leistende
Zahlungen abzulösende Grnndschuld verwandelt werde.

Diese wenigen Beispiele werden genügen, zu beweise", daß kaum jemals el"
Gesetzantrng einen tiefern Eindruck gemacht hat, als der national-soziale Erfurter,
und zwar auf alle Stände und Verufsschichten mit alleiniger Ausnahme der
"arbeitenden Klasse"."


Gustav von der Milde


Die Abschaffung des Adels

kleidet seine ah»ungsreichc» Gefühle ebenfalls in die Form einer Ode, die er
„Schwanengesang angesichts der Guillotine" betitelt, und in der er sich fast ganz von
den Gefühlen beherrscht zeigt, denen Andrö Chenier am Tage vor seiner Gnillotinirnng
in seiner letzten Elegie Ausdruck gegeben hat. Die ebenfalls poetische Antwort des
geistlichen Dichters Jeremias von der Wupper dagegen liest sich wie ein Bußpsalm,
und der Tragödieudichter August von Treuenbrietzen giebt in feiner Zuschrift die
Absicht kund, ein Trauerspiel „Robespierre und Marat" zu verfassen, „wodurch er
die Antragsteller von dem in erster Linie für sie selbst gefahrvollen Wege abzu¬
bringen" versuchen will.

Auch Schule zu machen hat der Antrag bereits begonnen. Zahlreiche Welt¬
verbesserer und Volksbeglücker, die sich bisher aus falscher Scham mit ihren Ideen
nicht so weit herausgetraut hatte«, daß sie über den Stammtisch oder das Klassen¬
zimmer der Untersekunda hiunusgcdruugen wären, läßt nun der Ruhm der Antrag¬
steller nicht mehr schlafen.

Damit man uns aber nicht den Vorwurf mache» kann, daß nur rücksichtslos
Kleines mit Großem verglichen oder gar den Ruhm der Volksmänner des Erfurter
Kongresses zu schmälern suchten, die das El des Kolumbus nicht bloß hingestellt,
sondern ausgebrütet haben, so teilen wir nach sorgfältiger Auswahl uur die hervor-
ragendsten Gesetzvorschläge mit, die sich, wenn auch in einem gewissen Abstände, neben
dem Erfurter werden behaupten können. Der verdiente langjährige Vorsitzende des
Rauchklubs „Qnnlmtnte" stellt den Antrag: Der Reichstag wolle beschließen, das
Auswärtige Amt anzuhalten, daß es alles aufbiete, der fernern Verwüstung der
Tabakfelder auf der Insel Cuba durch Entsendung eines Armeekorps deutscher
Truppen zu steuern, „eventuell" auf die Beseitigung der Steuer ans inländischen
Tabak hinzuwirken. Die Schüler des Gymnasiums und der Realschule zu Erfurt
bringen, nachdem sie sich zu einem pädagogisch-sozialen Verein zusammengethan
haben, beim Kultusministerium den Antrag ein, daß für die Zeit des Eislaufs, der
Kirmsen in der Umgegend, der Hundstage, der Manöver, der Jahrmärkte, der
Schützenfeste und andrer ähnlicher Veranstaltungen nicht nur, wie bisher, der Nach¬
mittags-, sondern auch der Vormittagsunterricht auszufallen habe. Hierzu haben
sämtliche am Oster- und Michaelistermin nicht versetzten Schüler das Amendement
eingebracht: sofortige Aufhebung des Doktor- und Professortitels. Die Rindvieh¬
züchter der Provinz Schleswig stellen den Antrag, der Reichstag wolle beschließen,
daß im Anschluß an den Nordostseekanal eine nach dem Muster der chinesischen
Mauer herzustellende hygienische Anlage zum Zweck der Verhütung der Ein¬
schleppung der Maul- und Klauenseuche hergestellt werde. Ans dem Kegelkongreß
in Schöppenstädt ist von dem Verein „Gut Holz" der Antrag gestellt worden, zur
Hebung des Standes der Kegler verdienten Kegeljungen das Zeugnis für den ein¬
jährig-freiwilligen Militärdienst zu gewähren. Die Eskimos stellen bei einem
schleunigst zu berufenden international-sozialen Schiedsgericht den Antrag, dahin zu
wirken, daß die ihnen widerrechtlich von dein mecklenburgischen Staatsmann Fritz
Reuter auferlegte Verpflichtung, die Erdachse zu schmieren, erlassen werde, „eventuell"
daß wenigstens dieses Servitut in eine durch regelmäßige in Thran zu leistende
Zahlungen abzulösende Grnndschuld verwandelt werde.

Diese wenigen Beispiele werden genügen, zu beweise», daß kaum jemals el»
Gesetzantrng einen tiefern Eindruck gemacht hat, als der national-soziale Erfurter,
und zwar auf alle Stände und Verufsschichten mit alleiniger Ausnahme der
„arbeitenden Klasse»."


Gustav von der Milde


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0259" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224505"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Abschaffung des Adels</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_679" prev="#ID_678"> kleidet seine ah»ungsreichc» Gefühle ebenfalls in die Form einer Ode, die er<lb/>
&#x201E;Schwanengesang angesichts der Guillotine" betitelt, und in der er sich fast ganz von<lb/>
den Gefühlen beherrscht zeigt, denen Andrö Chenier am Tage vor seiner Gnillotinirnng<lb/>
in seiner letzten Elegie Ausdruck gegeben hat. Die ebenfalls poetische Antwort des<lb/>
geistlichen Dichters Jeremias von der Wupper dagegen liest sich wie ein Bußpsalm,<lb/>
und der Tragödieudichter August von Treuenbrietzen giebt in feiner Zuschrift die<lb/>
Absicht kund, ein Trauerspiel &#x201E;Robespierre und Marat" zu verfassen, &#x201E;wodurch er<lb/>
die Antragsteller von dem in erster Linie für sie selbst gefahrvollen Wege abzu¬<lb/>
bringen" versuchen will.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_680"> Auch Schule zu machen hat der Antrag bereits begonnen. Zahlreiche Welt¬<lb/>
verbesserer und Volksbeglücker, die sich bisher aus falscher Scham mit ihren Ideen<lb/>
nicht so weit herausgetraut hatte«, daß sie über den Stammtisch oder das Klassen¬<lb/>
zimmer der Untersekunda hiunusgcdruugen wären, läßt nun der Ruhm der Antrag¬<lb/>
steller nicht mehr schlafen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_681"> Damit man uns aber nicht den Vorwurf mache» kann, daß nur rücksichtslos<lb/>
Kleines mit Großem verglichen oder gar den Ruhm der Volksmänner des Erfurter<lb/>
Kongresses zu schmälern suchten, die das El des Kolumbus nicht bloß hingestellt,<lb/>
sondern ausgebrütet haben, so teilen wir nach sorgfältiger Auswahl uur die hervor-<lb/>
ragendsten Gesetzvorschläge mit, die sich, wenn auch in einem gewissen Abstände, neben<lb/>
dem Erfurter werden behaupten können. Der verdiente langjährige Vorsitzende des<lb/>
Rauchklubs &#x201E;Qnnlmtnte" stellt den Antrag: Der Reichstag wolle beschließen, das<lb/>
Auswärtige Amt anzuhalten, daß es alles aufbiete, der fernern Verwüstung der<lb/>
Tabakfelder auf der Insel Cuba durch Entsendung eines Armeekorps deutscher<lb/>
Truppen zu steuern, &#x201E;eventuell" auf die Beseitigung der Steuer ans inländischen<lb/>
Tabak hinzuwirken. Die Schüler des Gymnasiums und der Realschule zu Erfurt<lb/>
bringen, nachdem sie sich zu einem pädagogisch-sozialen Verein zusammengethan<lb/>
haben, beim Kultusministerium den Antrag ein, daß für die Zeit des Eislaufs, der<lb/>
Kirmsen in der Umgegend, der Hundstage, der Manöver, der Jahrmärkte, der<lb/>
Schützenfeste und andrer ähnlicher Veranstaltungen nicht nur, wie bisher, der Nach¬<lb/>
mittags-, sondern auch der Vormittagsunterricht auszufallen habe. Hierzu haben<lb/>
sämtliche am Oster- und Michaelistermin nicht versetzten Schüler das Amendement<lb/>
eingebracht: sofortige Aufhebung des Doktor- und Professortitels. Die Rindvieh¬<lb/>
züchter der Provinz Schleswig stellen den Antrag, der Reichstag wolle beschließen,<lb/>
daß im Anschluß an den Nordostseekanal eine nach dem Muster der chinesischen<lb/>
Mauer herzustellende hygienische Anlage zum Zweck der Verhütung der Ein¬<lb/>
schleppung der Maul- und Klauenseuche hergestellt werde. Ans dem Kegelkongreß<lb/>
in Schöppenstädt ist von dem Verein &#x201E;Gut Holz" der Antrag gestellt worden, zur<lb/>
Hebung des Standes der Kegler verdienten Kegeljungen das Zeugnis für den ein¬<lb/>
jährig-freiwilligen Militärdienst zu gewähren. Die Eskimos stellen bei einem<lb/>
schleunigst zu berufenden international-sozialen Schiedsgericht den Antrag, dahin zu<lb/>
wirken, daß die ihnen widerrechtlich von dein mecklenburgischen Staatsmann Fritz<lb/>
Reuter auferlegte Verpflichtung, die Erdachse zu schmieren, erlassen werde, &#x201E;eventuell"<lb/>
daß wenigstens dieses Servitut in eine durch regelmäßige in Thran zu leistende<lb/>
Zahlungen abzulösende Grnndschuld verwandelt werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_682"> Diese wenigen Beispiele werden genügen, zu beweise», daß kaum jemals el»<lb/>
Gesetzantrng einen tiefern Eindruck gemacht hat, als der national-soziale Erfurter,<lb/>
und zwar auf alle Stände und Verufsschichten mit alleiniger Ausnahme der<lb/>
&#x201E;arbeitenden Klasse»."</p><lb/>
          <note type="byline"> Gustav von der Milde</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0259] Die Abschaffung des Adels kleidet seine ah»ungsreichc» Gefühle ebenfalls in die Form einer Ode, die er „Schwanengesang angesichts der Guillotine" betitelt, und in der er sich fast ganz von den Gefühlen beherrscht zeigt, denen Andrö Chenier am Tage vor seiner Gnillotinirnng in seiner letzten Elegie Ausdruck gegeben hat. Die ebenfalls poetische Antwort des geistlichen Dichters Jeremias von der Wupper dagegen liest sich wie ein Bußpsalm, und der Tragödieudichter August von Treuenbrietzen giebt in feiner Zuschrift die Absicht kund, ein Trauerspiel „Robespierre und Marat" zu verfassen, „wodurch er die Antragsteller von dem in erster Linie für sie selbst gefahrvollen Wege abzu¬ bringen" versuchen will. Auch Schule zu machen hat der Antrag bereits begonnen. Zahlreiche Welt¬ verbesserer und Volksbeglücker, die sich bisher aus falscher Scham mit ihren Ideen nicht so weit herausgetraut hatte«, daß sie über den Stammtisch oder das Klassen¬ zimmer der Untersekunda hiunusgcdruugen wären, läßt nun der Ruhm der Antrag¬ steller nicht mehr schlafen. Damit man uns aber nicht den Vorwurf mache» kann, daß nur rücksichtslos Kleines mit Großem verglichen oder gar den Ruhm der Volksmänner des Erfurter Kongresses zu schmälern suchten, die das El des Kolumbus nicht bloß hingestellt, sondern ausgebrütet haben, so teilen wir nach sorgfältiger Auswahl uur die hervor- ragendsten Gesetzvorschläge mit, die sich, wenn auch in einem gewissen Abstände, neben dem Erfurter werden behaupten können. Der verdiente langjährige Vorsitzende des Rauchklubs „Qnnlmtnte" stellt den Antrag: Der Reichstag wolle beschließen, das Auswärtige Amt anzuhalten, daß es alles aufbiete, der fernern Verwüstung der Tabakfelder auf der Insel Cuba durch Entsendung eines Armeekorps deutscher Truppen zu steuern, „eventuell" auf die Beseitigung der Steuer ans inländischen Tabak hinzuwirken. Die Schüler des Gymnasiums und der Realschule zu Erfurt bringen, nachdem sie sich zu einem pädagogisch-sozialen Verein zusammengethan haben, beim Kultusministerium den Antrag ein, daß für die Zeit des Eislaufs, der Kirmsen in der Umgegend, der Hundstage, der Manöver, der Jahrmärkte, der Schützenfeste und andrer ähnlicher Veranstaltungen nicht nur, wie bisher, der Nach¬ mittags-, sondern auch der Vormittagsunterricht auszufallen habe. Hierzu haben sämtliche am Oster- und Michaelistermin nicht versetzten Schüler das Amendement eingebracht: sofortige Aufhebung des Doktor- und Professortitels. Die Rindvieh¬ züchter der Provinz Schleswig stellen den Antrag, der Reichstag wolle beschließen, daß im Anschluß an den Nordostseekanal eine nach dem Muster der chinesischen Mauer herzustellende hygienische Anlage zum Zweck der Verhütung der Ein¬ schleppung der Maul- und Klauenseuche hergestellt werde. Ans dem Kegelkongreß in Schöppenstädt ist von dem Verein „Gut Holz" der Antrag gestellt worden, zur Hebung des Standes der Kegler verdienten Kegeljungen das Zeugnis für den ein¬ jährig-freiwilligen Militärdienst zu gewähren. Die Eskimos stellen bei einem schleunigst zu berufenden international-sozialen Schiedsgericht den Antrag, dahin zu wirken, daß die ihnen widerrechtlich von dein mecklenburgischen Staatsmann Fritz Reuter auferlegte Verpflichtung, die Erdachse zu schmieren, erlassen werde, „eventuell" daß wenigstens dieses Servitut in eine durch regelmäßige in Thran zu leistende Zahlungen abzulösende Grnndschuld verwandelt werde. Diese wenigen Beispiele werden genügen, zu beweise», daß kaum jemals el» Gesetzantrng einen tiefern Eindruck gemacht hat, als der national-soziale Erfurter, und zwar auf alle Stände und Verufsschichten mit alleiniger Ausnahme der „arbeitenden Klasse»." Gustav von der Milde

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/259
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/259>, abgerufen am 21.05.2024.