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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

ihre Reize gewinnen will und zurückgewiesen mit ihrer Rache im Herzen ihn ver¬
läßt? Das häugt von den Voraussetzungen des Lesers ab. Junge Leute werden
auch diese Kerkerszene schön und großartig finden, und sie thun recht daran. Denn
für junge Herzen und frische, dem Zweifelmut und kritischen Bedenken nicht gleich
anfällige Gemüter hat der Dichter gedichtet. Seine Schilderungen sind farbenreich
wie der Orient, manchmal fast berauschend, wie die Beschreibung einer Nacht in
der Wüste (S. 131), die Verse tönend und voll, etwas an Freiligrath erinnernd
-- fünf-, bisweilen vierfüßige Jamben und Kreuzreime --, das Biblische erscheint
in einer anschaulichen Umkleidung, deren Eindruck sich vielleicht mit der Wirkung
vergleichen läßt, die auf unsere Augen Doreh Illustrationen machten, als sie er¬
schienen und anstatt des gewohnten klassischen oder römischen Kostüms zum ersten¬
male den lebendigen Orient mit sich führten. Wer sich in diese Voraussetzungen
zu finden weiß, der wird sich mit großem Genuß von Szene zu Szene führen
lassen, umspielt von dem Wohllaut sehr schöner Verse. Der Verfasser hat.einen
äußerst feinen Sinn für die poetische Sprache. Selten nur werden wir ans der
Stimmung gebracht durch eine so durch und durch prosaische Wendung, wie "ihr
ganzes Wesen krankt" oder durch ein mehrmaliges "jedoch" und kleine grammatische
Versehen, die eine neue Auflage leicht beseitigen kann. Und eine solche wird das
prächtig ausgestattete und dabei sehr billige Buch jedenfalls bald erleben. ,

Von da zu I. V. Widmanns Maikäferkomödie (Frauenfels, Huber) ist
allerdings ein schroffer Abstieg. Es brauchte nicht zu sein, in der Gattung liegt
es nicht/ denn was wäre uicht eine gute Komödie wert! Aber diese? Eine Schar
Maikäfer kriecht im Frühjahr aus dem Dunkel der Erde ans Tageslicht, lebt einige
Monate als Staat unter einem König mit Flügeladjutanten, Hofprediger usw., um
dann allmählich nach dem Gange der Natur vernichtet zu werde". Dies Kommen,
Leben und Vergehen wird geschildert in der Art, wie Menschen leben und sich über
das Diesseits und das Jenseits ihre Gedanken machen und Ansichten bilden. Das
Ganze ist in eine dramatische Form gebracht, mit Vignetten versehen und schön in
Goldschnitt gebunden. Wer die zwei bis drei Stunden darangewandt hat, wird sich
fragen: was soll es sein? Für eine Satire ist es zu stumpf, als. Poetische Er¬
findung ohne jede Stimmung, endlich als bloßer Scherz nicht witzig genng, denn
über die mancherlei kleinen Unanständigkeiten können wir beim besten Willen nicht
lachen. Auch in Wien ist man ja wohl nicht anspruchslos genug, dergleichen,
bloß weil mans nicht laut zu sagen Pflegt, für geistreich zu halten. Auch haben
wir an den Verfasser von seineu frühern Leistungen her noch eine zu gute Er¬
innerung, um anzunehmen, daß er nichts besseres hätte machen können. Was mag
er also mit dieser wunderlichen Tändelei im Sinne gehabt haben? Vielleicht den
Leserkreis des nixo Ms des Grafen Westarp?

Anspruchslos und gefällig ist eine kurze Liebesgeschichte in Versen: Liebesstürme.
Aus deu Papieren eines vielgenannten Malers von Robert Waldmüller (Dresden,
Henkler). Zu Grunde liegt el" Erlebnis, das zu einer glücklichen Ehe geführt hat.
Alles ist fein empfunden und gut ausgedrückt. Man wird es mit Vergnügen lesen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

ihre Reize gewinnen will und zurückgewiesen mit ihrer Rache im Herzen ihn ver¬
läßt? Das häugt von den Voraussetzungen des Lesers ab. Junge Leute werden
auch diese Kerkerszene schön und großartig finden, und sie thun recht daran. Denn
für junge Herzen und frische, dem Zweifelmut und kritischen Bedenken nicht gleich
anfällige Gemüter hat der Dichter gedichtet. Seine Schilderungen sind farbenreich
wie der Orient, manchmal fast berauschend, wie die Beschreibung einer Nacht in
der Wüste (S. 131), die Verse tönend und voll, etwas an Freiligrath erinnernd
— fünf-, bisweilen vierfüßige Jamben und Kreuzreime —, das Biblische erscheint
in einer anschaulichen Umkleidung, deren Eindruck sich vielleicht mit der Wirkung
vergleichen läßt, die auf unsere Augen Doreh Illustrationen machten, als sie er¬
schienen und anstatt des gewohnten klassischen oder römischen Kostüms zum ersten¬
male den lebendigen Orient mit sich führten. Wer sich in diese Voraussetzungen
zu finden weiß, der wird sich mit großem Genuß von Szene zu Szene führen
lassen, umspielt von dem Wohllaut sehr schöner Verse. Der Verfasser hat.einen
äußerst feinen Sinn für die poetische Sprache. Selten nur werden wir ans der
Stimmung gebracht durch eine so durch und durch prosaische Wendung, wie „ihr
ganzes Wesen krankt" oder durch ein mehrmaliges „jedoch" und kleine grammatische
Versehen, die eine neue Auflage leicht beseitigen kann. Und eine solche wird das
prächtig ausgestattete und dabei sehr billige Buch jedenfalls bald erleben. ,

Von da zu I. V. Widmanns Maikäferkomödie (Frauenfels, Huber) ist
allerdings ein schroffer Abstieg. Es brauchte nicht zu sein, in der Gattung liegt
es nicht/ denn was wäre uicht eine gute Komödie wert! Aber diese? Eine Schar
Maikäfer kriecht im Frühjahr aus dem Dunkel der Erde ans Tageslicht, lebt einige
Monate als Staat unter einem König mit Flügeladjutanten, Hofprediger usw., um
dann allmählich nach dem Gange der Natur vernichtet zu werde». Dies Kommen,
Leben und Vergehen wird geschildert in der Art, wie Menschen leben und sich über
das Diesseits und das Jenseits ihre Gedanken machen und Ansichten bilden. Das
Ganze ist in eine dramatische Form gebracht, mit Vignetten versehen und schön in
Goldschnitt gebunden. Wer die zwei bis drei Stunden darangewandt hat, wird sich
fragen: was soll es sein? Für eine Satire ist es zu stumpf, als. Poetische Er¬
findung ohne jede Stimmung, endlich als bloßer Scherz nicht witzig genng, denn
über die mancherlei kleinen Unanständigkeiten können wir beim besten Willen nicht
lachen. Auch in Wien ist man ja wohl nicht anspruchslos genug, dergleichen,
bloß weil mans nicht laut zu sagen Pflegt, für geistreich zu halten. Auch haben
wir an den Verfasser von seineu frühern Leistungen her noch eine zu gute Er¬
innerung, um anzunehmen, daß er nichts besseres hätte machen können. Was mag
er also mit dieser wunderlichen Tändelei im Sinne gehabt haben? Vielleicht den
Leserkreis des nixo Ms des Grafen Westarp?

Anspruchslos und gefällig ist eine kurze Liebesgeschichte in Versen: Liebesstürme.
Aus deu Papieren eines vielgenannten Malers von Robert Waldmüller (Dresden,
Henkler). Zu Grunde liegt el» Erlebnis, das zu einer glücklichen Ehe geführt hat.
Alles ist fein empfunden und gut ausgedrückt. Man wird es mit Vergnügen lesen.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0272] Litteratur ihre Reize gewinnen will und zurückgewiesen mit ihrer Rache im Herzen ihn ver¬ läßt? Das häugt von den Voraussetzungen des Lesers ab. Junge Leute werden auch diese Kerkerszene schön und großartig finden, und sie thun recht daran. Denn für junge Herzen und frische, dem Zweifelmut und kritischen Bedenken nicht gleich anfällige Gemüter hat der Dichter gedichtet. Seine Schilderungen sind farbenreich wie der Orient, manchmal fast berauschend, wie die Beschreibung einer Nacht in der Wüste (S. 131), die Verse tönend und voll, etwas an Freiligrath erinnernd — fünf-, bisweilen vierfüßige Jamben und Kreuzreime —, das Biblische erscheint in einer anschaulichen Umkleidung, deren Eindruck sich vielleicht mit der Wirkung vergleichen läßt, die auf unsere Augen Doreh Illustrationen machten, als sie er¬ schienen und anstatt des gewohnten klassischen oder römischen Kostüms zum ersten¬ male den lebendigen Orient mit sich führten. Wer sich in diese Voraussetzungen zu finden weiß, der wird sich mit großem Genuß von Szene zu Szene führen lassen, umspielt von dem Wohllaut sehr schöner Verse. Der Verfasser hat.einen äußerst feinen Sinn für die poetische Sprache. Selten nur werden wir ans der Stimmung gebracht durch eine so durch und durch prosaische Wendung, wie „ihr ganzes Wesen krankt" oder durch ein mehrmaliges „jedoch" und kleine grammatische Versehen, die eine neue Auflage leicht beseitigen kann. Und eine solche wird das prächtig ausgestattete und dabei sehr billige Buch jedenfalls bald erleben. , Von da zu I. V. Widmanns Maikäferkomödie (Frauenfels, Huber) ist allerdings ein schroffer Abstieg. Es brauchte nicht zu sein, in der Gattung liegt es nicht/ denn was wäre uicht eine gute Komödie wert! Aber diese? Eine Schar Maikäfer kriecht im Frühjahr aus dem Dunkel der Erde ans Tageslicht, lebt einige Monate als Staat unter einem König mit Flügeladjutanten, Hofprediger usw., um dann allmählich nach dem Gange der Natur vernichtet zu werde». Dies Kommen, Leben und Vergehen wird geschildert in der Art, wie Menschen leben und sich über das Diesseits und das Jenseits ihre Gedanken machen und Ansichten bilden. Das Ganze ist in eine dramatische Form gebracht, mit Vignetten versehen und schön in Goldschnitt gebunden. Wer die zwei bis drei Stunden darangewandt hat, wird sich fragen: was soll es sein? Für eine Satire ist es zu stumpf, als. Poetische Er¬ findung ohne jede Stimmung, endlich als bloßer Scherz nicht witzig genng, denn über die mancherlei kleinen Unanständigkeiten können wir beim besten Willen nicht lachen. Auch in Wien ist man ja wohl nicht anspruchslos genug, dergleichen, bloß weil mans nicht laut zu sagen Pflegt, für geistreich zu halten. Auch haben wir an den Verfasser von seineu frühern Leistungen her noch eine zu gute Er¬ innerung, um anzunehmen, daß er nichts besseres hätte machen können. Was mag er also mit dieser wunderlichen Tändelei im Sinne gehabt haben? Vielleicht den Leserkreis des nixo Ms des Grafen Westarp? Anspruchslos und gefällig ist eine kurze Liebesgeschichte in Versen: Liebesstürme. Aus deu Papieren eines vielgenannten Malers von Robert Waldmüller (Dresden, Henkler). Zu Grunde liegt el» Erlebnis, das zu einer glücklichen Ehe geführt hat. Alles ist fein empfunden und gut ausgedrückt. Man wird es mit Vergnügen lesen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/272>, abgerufen am 21.05.2024.