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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist alles voll Ruhe und Harmonie, und die preußische Lehrerschaft stimmt sogar
ein gedämpftes Loblied auf den Herrn Kultusminister an, das wohl, wenn die vom
Herrenhause durchgesetzten "Verbesserungen" anfangen werden zu wirken, allmählich
wieder in ein gedämpftes Klagelied umschlagen wird. Das Bumbnm vor Kreta
hat nun diese idyllische Ruhe nicht etwa gestört, sondern ist mit Wonne und Be¬
hagen vernommen worden, wie vor fünfzig Jahren der ruhige Bürger in seinem
Bett das Getute des Nachtwächters vernahm, von dem er wußte, daß es alle Ruhe¬
störer verscheuche, und wenn Chamisso heute lebte, er würde singen:


Geht nach Haus und wahrt das Lichr,
Daß dein Staat kein Schaden geschicht!
Lobt die Jesuiten!

Was ja -- nämlich das letzte -- auch wirklich nächster Tage wieder einmal im
Reichstage befolgt werden wird. (Die Leser werden gebeten, bei dieser Gelegenheit
wieder einmal das ganze Nachtwächterlied durchzulesen, bloß nus litterarischem
Interesse, um sich aufs neue zu überzeugen, in welchem Grade der echte Dichter
ein Prophet ist.)

Andächtig und Beifall nickend liest bei solcher Gemütsverfassung der ruhe¬
liebende Staatsbürger die weisen Worte, mit denen Herr Hanvtaux die Weisheit
des diplomatischen Europas feiert: "Durch ein Verfahren, das stets Erfolg gehabt
hat, da es reiflich überlegt ist, hat die europäische Diplomatie nach und nach das
Eindringen des europäischen Geistes in die rebellische Welt des muselmanischen
Orients bewirkt. Es ist die europäische Diplomatie, die allmählich, zuerst als pri-
vilegirte Provinzen, sodann als freie Fürstentümer oder selbst als unabhängige
Nationalitäten alle Balkanstaaten: Griechenland, Rumänien, Serbien und Bulgarien
begründete." Der loyale Bürger vergißt ganz und gar bei". Anhören dieses Selbst¬
lobes der Diplomatie, daß die Diplomaten keinen Tropfen Tinte über die orienta¬
lischen Wirren vergossen haben, der nicht entweder die Ursache oder die Wirkung
von vergossenen Blutstromen gewesen wäre, und daß sie in der Enropäisirnng des
muselmännischen Orients keinen Schritt vorwärts gethan hat, zu dem sie nicht durch
Revolution oder Krieg gezwungen worden wäre; ja der loyale Bürger vergißt
hente, was er erst gestern erlebt hat, daß die Kreter bis zum jüngsten Tage ans
die ihnen jetzt von ganz Europa feierlich verheißene Autonomie hätten warten
können, wenn sie sich nicht mit Griechenland verbündet hätten und dieses ihnen nicht
zu Hilfe gekommen wäre. Wenn aber Herr Hanotaux ausruft: "Die europäische
Diplomatie ist es, die es ermöglicht, daß auf Samos, in Rumelien und im Libanon
-- Armenien nennt er wohlweislich nicht -- die christliche und die muselmännische
Bevölkerung in Frieden Seite an Seite lebt unter dem Schutze ihrer hohen Ga¬
rantin," so ist das vollends zum Lachen. In Rumelien wie im Libanon schlagen
einander die friedlichen Nachbarn von Zeit zu Zeit tot, und in Samos ist die Zahl
der Mohammedaner so gering, daß sie sich gegen die Christen nicht auflehnen können.
Das Sprüchlein: Hilf dir selbst, so wird Gott dir helfen, heißt ins Hochpolitische
übertragen: Helft euch selbst, ihr Völker, so wird euch die Diplomatie schon helfen!

Also Kreta hat jetzt seine Autonomie so gut wie in der Tasche. Das Kleinod
Europas, die Herrschaft des türkischen Sultans, bleibt freilich -- auf dem Papiere --
unversehrt, und die Griechen werden vorläufig noch einmal von Kreta abziehen
müssen. Ob sie besser, schlechter oder ebenso schlecht wie die Türken dort regieren
würde", wissen nur nicht, weil wir niemals in Griechenland und in der Türkei
gereist sind und die dortigen Böller nicht aus eigner Anschauung kennen. Nur so


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ist alles voll Ruhe und Harmonie, und die preußische Lehrerschaft stimmt sogar
ein gedämpftes Loblied auf den Herrn Kultusminister an, das wohl, wenn die vom
Herrenhause durchgesetzten „Verbesserungen" anfangen werden zu wirken, allmählich
wieder in ein gedämpftes Klagelied umschlagen wird. Das Bumbnm vor Kreta
hat nun diese idyllische Ruhe nicht etwa gestört, sondern ist mit Wonne und Be¬
hagen vernommen worden, wie vor fünfzig Jahren der ruhige Bürger in seinem
Bett das Getute des Nachtwächters vernahm, von dem er wußte, daß es alle Ruhe¬
störer verscheuche, und wenn Chamisso heute lebte, er würde singen:


Geht nach Haus und wahrt das Lichr,
Daß dein Staat kein Schaden geschicht!
Lobt die Jesuiten!

Was ja — nämlich das letzte — auch wirklich nächster Tage wieder einmal im
Reichstage befolgt werden wird. (Die Leser werden gebeten, bei dieser Gelegenheit
wieder einmal das ganze Nachtwächterlied durchzulesen, bloß nus litterarischem
Interesse, um sich aufs neue zu überzeugen, in welchem Grade der echte Dichter
ein Prophet ist.)

Andächtig und Beifall nickend liest bei solcher Gemütsverfassung der ruhe¬
liebende Staatsbürger die weisen Worte, mit denen Herr Hanvtaux die Weisheit
des diplomatischen Europas feiert: „Durch ein Verfahren, das stets Erfolg gehabt
hat, da es reiflich überlegt ist, hat die europäische Diplomatie nach und nach das
Eindringen des europäischen Geistes in die rebellische Welt des muselmanischen
Orients bewirkt. Es ist die europäische Diplomatie, die allmählich, zuerst als pri-
vilegirte Provinzen, sodann als freie Fürstentümer oder selbst als unabhängige
Nationalitäten alle Balkanstaaten: Griechenland, Rumänien, Serbien und Bulgarien
begründete." Der loyale Bürger vergißt ganz und gar bei». Anhören dieses Selbst¬
lobes der Diplomatie, daß die Diplomaten keinen Tropfen Tinte über die orienta¬
lischen Wirren vergossen haben, der nicht entweder die Ursache oder die Wirkung
von vergossenen Blutstromen gewesen wäre, und daß sie in der Enropäisirnng des
muselmännischen Orients keinen Schritt vorwärts gethan hat, zu dem sie nicht durch
Revolution oder Krieg gezwungen worden wäre; ja der loyale Bürger vergißt
hente, was er erst gestern erlebt hat, daß die Kreter bis zum jüngsten Tage ans
die ihnen jetzt von ganz Europa feierlich verheißene Autonomie hätten warten
können, wenn sie sich nicht mit Griechenland verbündet hätten und dieses ihnen nicht
zu Hilfe gekommen wäre. Wenn aber Herr Hanotaux ausruft: „Die europäische
Diplomatie ist es, die es ermöglicht, daß auf Samos, in Rumelien und im Libanon
— Armenien nennt er wohlweislich nicht — die christliche und die muselmännische
Bevölkerung in Frieden Seite an Seite lebt unter dem Schutze ihrer hohen Ga¬
rantin," so ist das vollends zum Lachen. In Rumelien wie im Libanon schlagen
einander die friedlichen Nachbarn von Zeit zu Zeit tot, und in Samos ist die Zahl
der Mohammedaner so gering, daß sie sich gegen die Christen nicht auflehnen können.
Das Sprüchlein: Hilf dir selbst, so wird Gott dir helfen, heißt ins Hochpolitische
übertragen: Helft euch selbst, ihr Völker, so wird euch die Diplomatie schon helfen!

Also Kreta hat jetzt seine Autonomie so gut wie in der Tasche. Das Kleinod
Europas, die Herrschaft des türkischen Sultans, bleibt freilich — auf dem Papiere —
unversehrt, und die Griechen werden vorläufig noch einmal von Kreta abziehen
müssen. Ob sie besser, schlechter oder ebenso schlecht wie die Türken dort regieren
würde«, wissen nur nicht, weil wir niemals in Griechenland und in der Türkei
gereist sind und die dortigen Böller nicht aus eigner Anschauung kennen. Nur so


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[0468] Maßgebliches und Unmaßgebliches ist alles voll Ruhe und Harmonie, und die preußische Lehrerschaft stimmt sogar ein gedämpftes Loblied auf den Herrn Kultusminister an, das wohl, wenn die vom Herrenhause durchgesetzten „Verbesserungen" anfangen werden zu wirken, allmählich wieder in ein gedämpftes Klagelied umschlagen wird. Das Bumbnm vor Kreta hat nun diese idyllische Ruhe nicht etwa gestört, sondern ist mit Wonne und Be¬ hagen vernommen worden, wie vor fünfzig Jahren der ruhige Bürger in seinem Bett das Getute des Nachtwächters vernahm, von dem er wußte, daß es alle Ruhe¬ störer verscheuche, und wenn Chamisso heute lebte, er würde singen: Geht nach Haus und wahrt das Lichr, Daß dein Staat kein Schaden geschicht! Lobt die Jesuiten! Was ja — nämlich das letzte — auch wirklich nächster Tage wieder einmal im Reichstage befolgt werden wird. (Die Leser werden gebeten, bei dieser Gelegenheit wieder einmal das ganze Nachtwächterlied durchzulesen, bloß nus litterarischem Interesse, um sich aufs neue zu überzeugen, in welchem Grade der echte Dichter ein Prophet ist.) Andächtig und Beifall nickend liest bei solcher Gemütsverfassung der ruhe¬ liebende Staatsbürger die weisen Worte, mit denen Herr Hanvtaux die Weisheit des diplomatischen Europas feiert: „Durch ein Verfahren, das stets Erfolg gehabt hat, da es reiflich überlegt ist, hat die europäische Diplomatie nach und nach das Eindringen des europäischen Geistes in die rebellische Welt des muselmanischen Orients bewirkt. Es ist die europäische Diplomatie, die allmählich, zuerst als pri- vilegirte Provinzen, sodann als freie Fürstentümer oder selbst als unabhängige Nationalitäten alle Balkanstaaten: Griechenland, Rumänien, Serbien und Bulgarien begründete." Der loyale Bürger vergißt ganz und gar bei». Anhören dieses Selbst¬ lobes der Diplomatie, daß die Diplomaten keinen Tropfen Tinte über die orienta¬ lischen Wirren vergossen haben, der nicht entweder die Ursache oder die Wirkung von vergossenen Blutstromen gewesen wäre, und daß sie in der Enropäisirnng des muselmännischen Orients keinen Schritt vorwärts gethan hat, zu dem sie nicht durch Revolution oder Krieg gezwungen worden wäre; ja der loyale Bürger vergißt hente, was er erst gestern erlebt hat, daß die Kreter bis zum jüngsten Tage ans die ihnen jetzt von ganz Europa feierlich verheißene Autonomie hätten warten können, wenn sie sich nicht mit Griechenland verbündet hätten und dieses ihnen nicht zu Hilfe gekommen wäre. Wenn aber Herr Hanotaux ausruft: „Die europäische Diplomatie ist es, die es ermöglicht, daß auf Samos, in Rumelien und im Libanon — Armenien nennt er wohlweislich nicht — die christliche und die muselmännische Bevölkerung in Frieden Seite an Seite lebt unter dem Schutze ihrer hohen Ga¬ rantin," so ist das vollends zum Lachen. In Rumelien wie im Libanon schlagen einander die friedlichen Nachbarn von Zeit zu Zeit tot, und in Samos ist die Zahl der Mohammedaner so gering, daß sie sich gegen die Christen nicht auflehnen können. Das Sprüchlein: Hilf dir selbst, so wird Gott dir helfen, heißt ins Hochpolitische übertragen: Helft euch selbst, ihr Völker, so wird euch die Diplomatie schon helfen! Also Kreta hat jetzt seine Autonomie so gut wie in der Tasche. Das Kleinod Europas, die Herrschaft des türkischen Sultans, bleibt freilich — auf dem Papiere — unversehrt, und die Griechen werden vorläufig noch einmal von Kreta abziehen müssen. Ob sie besser, schlechter oder ebenso schlecht wie die Türken dort regieren würde«, wissen nur nicht, weil wir niemals in Griechenland und in der Türkei gereist sind und die dortigen Böller nicht aus eigner Anschauung kennen. Nur so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/468>, abgerufen am 21.05.2024.