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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Die moderne tiiduviti-v ^otostas

Zur Stütze unsrer mittleren Stellung bedienen wir uns in diesem Falle ab¬
sichtlich eines fremden Mundes, der Äußerung eines geistig und sittlich hoch¬
stehenden, über jede Verdächtigung erhabnen Mannes, der dem Adel angehörte
und das Leben bei Hofe und in der Umgebung des Monarchen genau kannte,
der General und königlich preußischer Kriegsminister und nach dem Urteil
eines berufnen Geschichtsschreibers auch zu einem Kulturhistoriker ersten Ranges
veranlagt war. Hermann von Boyen, ans dessen sechzigjähriges Dienstjubiläum
König Friedrich Wilhelm IV. eine Denkmünze schlagen ließ mit der Umschrift:
Lotti x-iviscrus artibus utills xM-las, schreibt im Jahre 1835 über den uns
am Herzen liegenden Punkt: ^)

Soll der Fürst in der bisher gewohnten Art fortregieren, sich in alles nach seinem
Belieben einmischen, um es nach seiner eignen Ansicht ohne weitere Gründe zu be¬
stimmen? Ich glaube hier nicht bloß im Interesse der Völker, sondern wahrhaftig
auch der fürstlichen Geschlechter selbst: Nein! Nein! sagen zu müssen; die Zeit zu
einem derartigen Regieren ist vorüber, und selbst Friedrich der Große, dafür bürgt
mir seine richtige Urteilskraft, würde, wenn er jetzt noch auf dem Throne säße,
dies anerkennen. Es gilt dies nicht bloß für die sogenannten konstitutionellen oder
sich dieser Form nähernden Staaten, sondern auch für ganz absolute; der Kaiser
Nikolaus würde gewiß nicht übel dabei fahren, wenn er die erwähnte Maxime als
Grundlage annähme. Die Gründe dafür sind so einfach, daß sie kaum einer Aus¬
einandersetzung bedürfen. Sobald der Zeitpunkt in der Volksbildung eintritt, daß
mau die Regieruugsnugelegcuheiten sowohl im allgemeinen als auch besonders in
ihren einzelnen Zweigen wissenschaftlich zu konstruiren fucht und nach einer Kette
logischer Prinzipien ordnet, kann und muß, so fehlerhaft übrigens die ersten der¬
artigen Versuche auch sein mögen, das Regieren, besonders das Anordnen neuer
Verhältnisse gründlich studirt werden. Der höhere Beamte muß oder sollte wenigstens
für seinen Zweig die Gesamtsumme der Erfahrungen besitzen, sie nach ihren Ursachen
und Wirkungen durchdacht haben. Dies ist schon für einen einzelnen Zweig eine
bedeutende geistige Anstrengung, für alle Zweige der Regierung aber vereinigt, was
bei dem Selbstregieren in der frühern Form doch durchaus erforderlich wäre, eine
herkulische Arbeit. Es mag allerdings eiuzelue begünstigte Naturen geben, die auch
mit dieser umfassenden Aufgabe fertig werden können, aber sie find so höchst selten,
daß es gewissenlos wäre, ans einen einzelnen, nach Jahrhunderten sich wiederholenden
Glücksfall eine Regierungsform gründen zu wollen. Überdem, je mehr die Bildung
in einem Volke sich verbreitet, desto mehr entwickelt sich auch die individuelle Per¬
sönlichkeit eines jeden, in einer solchen Epoche kann von keiner Gewaltregierung
mehr die Rede sein, sondern die erwähnten wissenschaftlichen Erfahrungen müssen
durch größere Menschenkenntnis ins Leben gebracht werden; die Klugheit ist in
einem solchen Verhältnis die Hauptgewalt der Regierung.

Nun aber ist in allen Verhältnissen der fürstliche Stand derjenige, in dem
sich die wenigste Menschenkenntnis erwerben läßt. Nur mit einem sehr kleinen Teil
der Nation kommen sie in Berührung; dieser gehört entweder von Hans ans nicht
immer zu den bessern oder muß sich nach der nngenoinmnen Etikette immer halb
verschlossen gegen sie zeigen: unter diesen Umständen lernen die Fürsten oft uur



Eriimenmge" mis dem Leben deS Genernlfeldmarschnlls H. v> Bouen. Von F. Nlppold.
"eipzig, Hirzel, 1889.
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Zur Stütze unsrer mittleren Stellung bedienen wir uns in diesem Falle ab¬
sichtlich eines fremden Mundes, der Äußerung eines geistig und sittlich hoch¬
stehenden, über jede Verdächtigung erhabnen Mannes, der dem Adel angehörte
und das Leben bei Hofe und in der Umgebung des Monarchen genau kannte,
der General und königlich preußischer Kriegsminister und nach dem Urteil
eines berufnen Geschichtsschreibers auch zu einem Kulturhistoriker ersten Ranges
veranlagt war. Hermann von Boyen, ans dessen sechzigjähriges Dienstjubiläum
König Friedrich Wilhelm IV. eine Denkmünze schlagen ließ mit der Umschrift:
Lotti x-iviscrus artibus utills xM-las, schreibt im Jahre 1835 über den uns
am Herzen liegenden Punkt: ^)

Soll der Fürst in der bisher gewohnten Art fortregieren, sich in alles nach seinem
Belieben einmischen, um es nach seiner eignen Ansicht ohne weitere Gründe zu be¬
stimmen? Ich glaube hier nicht bloß im Interesse der Völker, sondern wahrhaftig
auch der fürstlichen Geschlechter selbst: Nein! Nein! sagen zu müssen; die Zeit zu
einem derartigen Regieren ist vorüber, und selbst Friedrich der Große, dafür bürgt
mir seine richtige Urteilskraft, würde, wenn er jetzt noch auf dem Throne säße,
dies anerkennen. Es gilt dies nicht bloß für die sogenannten konstitutionellen oder
sich dieser Form nähernden Staaten, sondern auch für ganz absolute; der Kaiser
Nikolaus würde gewiß nicht übel dabei fahren, wenn er die erwähnte Maxime als
Grundlage annähme. Die Gründe dafür sind so einfach, daß sie kaum einer Aus¬
einandersetzung bedürfen. Sobald der Zeitpunkt in der Volksbildung eintritt, daß
mau die Regieruugsnugelegcuheiten sowohl im allgemeinen als auch besonders in
ihren einzelnen Zweigen wissenschaftlich zu konstruiren fucht und nach einer Kette
logischer Prinzipien ordnet, kann und muß, so fehlerhaft übrigens die ersten der¬
artigen Versuche auch sein mögen, das Regieren, besonders das Anordnen neuer
Verhältnisse gründlich studirt werden. Der höhere Beamte muß oder sollte wenigstens
für seinen Zweig die Gesamtsumme der Erfahrungen besitzen, sie nach ihren Ursachen
und Wirkungen durchdacht haben. Dies ist schon für einen einzelnen Zweig eine
bedeutende geistige Anstrengung, für alle Zweige der Regierung aber vereinigt, was
bei dem Selbstregieren in der frühern Form doch durchaus erforderlich wäre, eine
herkulische Arbeit. Es mag allerdings eiuzelue begünstigte Naturen geben, die auch
mit dieser umfassenden Aufgabe fertig werden können, aber sie find so höchst selten,
daß es gewissenlos wäre, ans einen einzelnen, nach Jahrhunderten sich wiederholenden
Glücksfall eine Regierungsform gründen zu wollen. Überdem, je mehr die Bildung
in einem Volke sich verbreitet, desto mehr entwickelt sich auch die individuelle Per¬
sönlichkeit eines jeden, in einer solchen Epoche kann von keiner Gewaltregierung
mehr die Rede sein, sondern die erwähnten wissenschaftlichen Erfahrungen müssen
durch größere Menschenkenntnis ins Leben gebracht werden; die Klugheit ist in
einem solchen Verhältnis die Hauptgewalt der Regierung.

Nun aber ist in allen Verhältnissen der fürstliche Stand derjenige, in dem
sich die wenigste Menschenkenntnis erwerben läßt. Nur mit einem sehr kleinen Teil
der Nation kommen sie in Berührung; dieser gehört entweder von Hans ans nicht
immer zu den bessern oder muß sich nach der nngenoinmnen Etikette immer halb
verschlossen gegen sie zeigen: unter diesen Umständen lernen die Fürsten oft uur



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[0525] Die moderne tiiduviti-v ^otostas Zur Stütze unsrer mittleren Stellung bedienen wir uns in diesem Falle ab¬ sichtlich eines fremden Mundes, der Äußerung eines geistig und sittlich hoch¬ stehenden, über jede Verdächtigung erhabnen Mannes, der dem Adel angehörte und das Leben bei Hofe und in der Umgebung des Monarchen genau kannte, der General und königlich preußischer Kriegsminister und nach dem Urteil eines berufnen Geschichtsschreibers auch zu einem Kulturhistoriker ersten Ranges veranlagt war. Hermann von Boyen, ans dessen sechzigjähriges Dienstjubiläum König Friedrich Wilhelm IV. eine Denkmünze schlagen ließ mit der Umschrift: Lotti x-iviscrus artibus utills xM-las, schreibt im Jahre 1835 über den uns am Herzen liegenden Punkt: ^) Soll der Fürst in der bisher gewohnten Art fortregieren, sich in alles nach seinem Belieben einmischen, um es nach seiner eignen Ansicht ohne weitere Gründe zu be¬ stimmen? Ich glaube hier nicht bloß im Interesse der Völker, sondern wahrhaftig auch der fürstlichen Geschlechter selbst: Nein! Nein! sagen zu müssen; die Zeit zu einem derartigen Regieren ist vorüber, und selbst Friedrich der Große, dafür bürgt mir seine richtige Urteilskraft, würde, wenn er jetzt noch auf dem Throne säße, dies anerkennen. Es gilt dies nicht bloß für die sogenannten konstitutionellen oder sich dieser Form nähernden Staaten, sondern auch für ganz absolute; der Kaiser Nikolaus würde gewiß nicht übel dabei fahren, wenn er die erwähnte Maxime als Grundlage annähme. Die Gründe dafür sind so einfach, daß sie kaum einer Aus¬ einandersetzung bedürfen. Sobald der Zeitpunkt in der Volksbildung eintritt, daß mau die Regieruugsnugelegcuheiten sowohl im allgemeinen als auch besonders in ihren einzelnen Zweigen wissenschaftlich zu konstruiren fucht und nach einer Kette logischer Prinzipien ordnet, kann und muß, so fehlerhaft übrigens die ersten der¬ artigen Versuche auch sein mögen, das Regieren, besonders das Anordnen neuer Verhältnisse gründlich studirt werden. Der höhere Beamte muß oder sollte wenigstens für seinen Zweig die Gesamtsumme der Erfahrungen besitzen, sie nach ihren Ursachen und Wirkungen durchdacht haben. Dies ist schon für einen einzelnen Zweig eine bedeutende geistige Anstrengung, für alle Zweige der Regierung aber vereinigt, was bei dem Selbstregieren in der frühern Form doch durchaus erforderlich wäre, eine herkulische Arbeit. Es mag allerdings eiuzelue begünstigte Naturen geben, die auch mit dieser umfassenden Aufgabe fertig werden können, aber sie find so höchst selten, daß es gewissenlos wäre, ans einen einzelnen, nach Jahrhunderten sich wiederholenden Glücksfall eine Regierungsform gründen zu wollen. Überdem, je mehr die Bildung in einem Volke sich verbreitet, desto mehr entwickelt sich auch die individuelle Per¬ sönlichkeit eines jeden, in einer solchen Epoche kann von keiner Gewaltregierung mehr die Rede sein, sondern die erwähnten wissenschaftlichen Erfahrungen müssen durch größere Menschenkenntnis ins Leben gebracht werden; die Klugheit ist in einem solchen Verhältnis die Hauptgewalt der Regierung. Nun aber ist in allen Verhältnissen der fürstliche Stand derjenige, in dem sich die wenigste Menschenkenntnis erwerben läßt. Nur mit einem sehr kleinen Teil der Nation kommen sie in Berührung; dieser gehört entweder von Hans ans nicht immer zu den bessern oder muß sich nach der nngenoinmnen Etikette immer halb verschlossen gegen sie zeigen: unter diesen Umständen lernen die Fürsten oft uur Eriimenmge» mis dem Leben deS Genernlfeldmarschnlls H. v> Bouen. Von F. Nlppold. "eipzig, Hirzel, 1889.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/525>, abgerufen am 21.05.2024.