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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzureichen, bloß weil ich den König nicht unbedingt für meine Vorschläge ge¬
winnen kann: das würde ich also nicht leichthin thun, aber es giebt doch Dinge,
zu denen ich meinen Namen nicht hergebe, und tritt der Fall ein, so scheide ich
aus dem Ministerium.

Bernhardts Sendung nach Hannover und seine Unterredung mit Bennigsen
hatte keinen Erfolg. Am 30. April berichtete er Bismarck darüber. In Betreff
der Bemerkung, die Bennigsen gemacht hatte, Bismarck könne den Krieg gegen
Österreich gar nicht führen, da er die öffentliche Meinung im Lande gegen sich
habe, sagte er: Mau schießt nicht mit öffentlicher Meinung auf den Feind, sondern
mit Pulver und Blei. Die neutrale Stellung der hannöverschen Liberalen, die
Bennigsen in Aussicht stellt, kann uns zu gar nichts helfen, und auch das Ver¬
sprechen hat keinen Wert, daß die Leute sich uns anschließen wollen, wenn unsre,
die Bundesreform betreffenden Vorschläge bekannt gemacht, wenn Schritte geschehen
sind, um den innern Konflikt auszugleichen: wenn wir sie nicht mehr brauchen,
dann wollen sie sich uus anschließen! Die in Betreff der Bundesreform beabsich¬
tigten Vorlagen bekannt zu macheu, ist unmöglich: es würde nur zu endlosen
Weiterungen führen, an denen die Sache scheitern müßte. Es kommt vielmehr
darauf an, daß ein Termin für das Zusammentreten des Parlaments festgestellt
und innegehalten wird, darauf, daß das Parlament wirklich zusammenkommt;
dann bekommt das Parlament zunächst das Heft in die Hand -- bis auf einen
gewissen Grad --> und wenn die Herren die Jnitative ergreifen und mit einer
Revision der Verfassung von 1849 anfangen, so nehme ich das mit Handkuß an.
Ebenso ist es für jetzt unthunlich, eine Lösung des innern Konflikts zu versuchen;
das kaun erst uach der Entscheidung geschehen. Der Liberalismus soll sich nur
beruhigen: was er etwa jetzt verliert, das gewinnt er ja unter dem Kronprinzen
in wenigen Wochen wieder. Wenn wir erst wieder Frieden haben, dann mag
meinetwegen regieren, wer will; aber so lange wir nicht Frieden haben, kann ich
die Politik nicht von einer blödsinnigen Majorität abhängig machen.

Inzwischen wurde die Stimmung für Bismarck und das Verständnis für seine
Politik immer stärker. Am 7. Mai zeichnet Bernhard! ans, daß in der Berliner
Börsenwclt eine merkliche Veränderung vorgegangen sei: Bismarck werde nicht
mehr als Urheber eines unnützen Krieges verflucht, sondern die Auseinandersetzung
mit Österreich als unvermeidlich angesehen. Ja nach Roons Bericht hatte der
Kronprinz auf der Parade gegen die Offiziere geäußert, er habe Unrecht gehabt,
sich der Politik Bismarcks zu widersetzen, nud sehe ein, daß der Krieg nicht zu
vermeiden sei. Am 12. Mai hatte Bernhard! eine Unterredung mit Bennigsen,
die Bernhard! als nicht sehr interessant und vollkommen unfruchtbar bezeichnet, da
Bennigsen den innern Konflikt als das eigentliche Ereignis der Zeit ansah, um das
sich in seinen Augen alles drehte. Der Krieg mit Österreich war ihm dabei völlig
Nebensache.

Kurz darauf wurde Bernhardi beauftragt, in das Hauptquartier des Königs
von Italien zu gehen. Am 22. Mai hatte er eine Audienz bei König Wilhelm,
den er in rosigster Laune fand. Er gab Bernhardi die Hand und dankte ihm
freundlich dafür, daß er die Sendung nach Italien bereitwillig übernommen habe.
Dann versicherte er, daß er den bevorstehenden Krieg weder gewollt noch gewünscht
habe und alles gern ergreifen werde, was den Frieden erhalten könnte. Über
die Österreicher äußerte er, sie schienen in Italien die stritte Defensive zu beab¬
sichtige", Verona hielt er für nicht so stark, als man allgemein glaubte, und von


Maßgebliches und Unmaßgebliches

einzureichen, bloß weil ich den König nicht unbedingt für meine Vorschläge ge¬
winnen kann: das würde ich also nicht leichthin thun, aber es giebt doch Dinge,
zu denen ich meinen Namen nicht hergebe, und tritt der Fall ein, so scheide ich
aus dem Ministerium.

Bernhardts Sendung nach Hannover und seine Unterredung mit Bennigsen
hatte keinen Erfolg. Am 30. April berichtete er Bismarck darüber. In Betreff
der Bemerkung, die Bennigsen gemacht hatte, Bismarck könne den Krieg gegen
Österreich gar nicht führen, da er die öffentliche Meinung im Lande gegen sich
habe, sagte er: Mau schießt nicht mit öffentlicher Meinung auf den Feind, sondern
mit Pulver und Blei. Die neutrale Stellung der hannöverschen Liberalen, die
Bennigsen in Aussicht stellt, kann uns zu gar nichts helfen, und auch das Ver¬
sprechen hat keinen Wert, daß die Leute sich uns anschließen wollen, wenn unsre,
die Bundesreform betreffenden Vorschläge bekannt gemacht, wenn Schritte geschehen
sind, um den innern Konflikt auszugleichen: wenn wir sie nicht mehr brauchen,
dann wollen sie sich uus anschließen! Die in Betreff der Bundesreform beabsich¬
tigten Vorlagen bekannt zu macheu, ist unmöglich: es würde nur zu endlosen
Weiterungen führen, an denen die Sache scheitern müßte. Es kommt vielmehr
darauf an, daß ein Termin für das Zusammentreten des Parlaments festgestellt
und innegehalten wird, darauf, daß das Parlament wirklich zusammenkommt;
dann bekommt das Parlament zunächst das Heft in die Hand — bis auf einen
gewissen Grad —> und wenn die Herren die Jnitative ergreifen und mit einer
Revision der Verfassung von 1849 anfangen, so nehme ich das mit Handkuß an.
Ebenso ist es für jetzt unthunlich, eine Lösung des innern Konflikts zu versuchen;
das kaun erst uach der Entscheidung geschehen. Der Liberalismus soll sich nur
beruhigen: was er etwa jetzt verliert, das gewinnt er ja unter dem Kronprinzen
in wenigen Wochen wieder. Wenn wir erst wieder Frieden haben, dann mag
meinetwegen regieren, wer will; aber so lange wir nicht Frieden haben, kann ich
die Politik nicht von einer blödsinnigen Majorität abhängig machen.

Inzwischen wurde die Stimmung für Bismarck und das Verständnis für seine
Politik immer stärker. Am 7. Mai zeichnet Bernhard! ans, daß in der Berliner
Börsenwclt eine merkliche Veränderung vorgegangen sei: Bismarck werde nicht
mehr als Urheber eines unnützen Krieges verflucht, sondern die Auseinandersetzung
mit Österreich als unvermeidlich angesehen. Ja nach Roons Bericht hatte der
Kronprinz auf der Parade gegen die Offiziere geäußert, er habe Unrecht gehabt,
sich der Politik Bismarcks zu widersetzen, nud sehe ein, daß der Krieg nicht zu
vermeiden sei. Am 12. Mai hatte Bernhard! eine Unterredung mit Bennigsen,
die Bernhard! als nicht sehr interessant und vollkommen unfruchtbar bezeichnet, da
Bennigsen den innern Konflikt als das eigentliche Ereignis der Zeit ansah, um das
sich in seinen Augen alles drehte. Der Krieg mit Österreich war ihm dabei völlig
Nebensache.

Kurz darauf wurde Bernhardi beauftragt, in das Hauptquartier des Königs
von Italien zu gehen. Am 22. Mai hatte er eine Audienz bei König Wilhelm,
den er in rosigster Laune fand. Er gab Bernhardi die Hand und dankte ihm
freundlich dafür, daß er die Sendung nach Italien bereitwillig übernommen habe.
Dann versicherte er, daß er den bevorstehenden Krieg weder gewollt noch gewünscht
habe und alles gern ergreifen werde, was den Frieden erhalten könnte. Über
die Österreicher äußerte er, sie schienen in Italien die stritte Defensive zu beab¬
sichtige», Verona hielt er für nicht so stark, als man allgemein glaubte, und von


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[0565] Maßgebliches und Unmaßgebliches einzureichen, bloß weil ich den König nicht unbedingt für meine Vorschläge ge¬ winnen kann: das würde ich also nicht leichthin thun, aber es giebt doch Dinge, zu denen ich meinen Namen nicht hergebe, und tritt der Fall ein, so scheide ich aus dem Ministerium. Bernhardts Sendung nach Hannover und seine Unterredung mit Bennigsen hatte keinen Erfolg. Am 30. April berichtete er Bismarck darüber. In Betreff der Bemerkung, die Bennigsen gemacht hatte, Bismarck könne den Krieg gegen Österreich gar nicht führen, da er die öffentliche Meinung im Lande gegen sich habe, sagte er: Mau schießt nicht mit öffentlicher Meinung auf den Feind, sondern mit Pulver und Blei. Die neutrale Stellung der hannöverschen Liberalen, die Bennigsen in Aussicht stellt, kann uns zu gar nichts helfen, und auch das Ver¬ sprechen hat keinen Wert, daß die Leute sich uns anschließen wollen, wenn unsre, die Bundesreform betreffenden Vorschläge bekannt gemacht, wenn Schritte geschehen sind, um den innern Konflikt auszugleichen: wenn wir sie nicht mehr brauchen, dann wollen sie sich uus anschließen! Die in Betreff der Bundesreform beabsich¬ tigten Vorlagen bekannt zu macheu, ist unmöglich: es würde nur zu endlosen Weiterungen führen, an denen die Sache scheitern müßte. Es kommt vielmehr darauf an, daß ein Termin für das Zusammentreten des Parlaments festgestellt und innegehalten wird, darauf, daß das Parlament wirklich zusammenkommt; dann bekommt das Parlament zunächst das Heft in die Hand — bis auf einen gewissen Grad —> und wenn die Herren die Jnitative ergreifen und mit einer Revision der Verfassung von 1849 anfangen, so nehme ich das mit Handkuß an. Ebenso ist es für jetzt unthunlich, eine Lösung des innern Konflikts zu versuchen; das kaun erst uach der Entscheidung geschehen. Der Liberalismus soll sich nur beruhigen: was er etwa jetzt verliert, das gewinnt er ja unter dem Kronprinzen in wenigen Wochen wieder. Wenn wir erst wieder Frieden haben, dann mag meinetwegen regieren, wer will; aber so lange wir nicht Frieden haben, kann ich die Politik nicht von einer blödsinnigen Majorität abhängig machen. Inzwischen wurde die Stimmung für Bismarck und das Verständnis für seine Politik immer stärker. Am 7. Mai zeichnet Bernhard! ans, daß in der Berliner Börsenwclt eine merkliche Veränderung vorgegangen sei: Bismarck werde nicht mehr als Urheber eines unnützen Krieges verflucht, sondern die Auseinandersetzung mit Österreich als unvermeidlich angesehen. Ja nach Roons Bericht hatte der Kronprinz auf der Parade gegen die Offiziere geäußert, er habe Unrecht gehabt, sich der Politik Bismarcks zu widersetzen, nud sehe ein, daß der Krieg nicht zu vermeiden sei. Am 12. Mai hatte Bernhard! eine Unterredung mit Bennigsen, die Bernhard! als nicht sehr interessant und vollkommen unfruchtbar bezeichnet, da Bennigsen den innern Konflikt als das eigentliche Ereignis der Zeit ansah, um das sich in seinen Augen alles drehte. Der Krieg mit Österreich war ihm dabei völlig Nebensache. Kurz darauf wurde Bernhardi beauftragt, in das Hauptquartier des Königs von Italien zu gehen. Am 22. Mai hatte er eine Audienz bei König Wilhelm, den er in rosigster Laune fand. Er gab Bernhardi die Hand und dankte ihm freundlich dafür, daß er die Sendung nach Italien bereitwillig übernommen habe. Dann versicherte er, daß er den bevorstehenden Krieg weder gewollt noch gewünscht habe und alles gern ergreifen werde, was den Frieden erhalten könnte. Über die Österreicher äußerte er, sie schienen in Italien die stritte Defensive zu beab¬ sichtige», Verona hielt er für nicht so stark, als man allgemein glaubte, und von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/565>, abgerufen am 21.05.2024.