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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizze" aus unserm heutigen Volksleben

zur ungern gezählten Steuer umgestalten wollte. Wir können nicht finden, daß die
geistliche Thätigkeit des Amtes durch diese materielle Seite geschädigt werde. Kant
doch im Gegenteil mancher Anlaß geistlicher Einwirkung gerade hier gefunden
werden. Wir haben das Vertrauen zu der Umsicht und Selbstlosigkeit der Herren
Geistlichen, daß sie etwaige Schwierigkeiten, die ja nicht ausbleiben können, wis
bisher, so mich künftig in befriedigender Weise überwinden werden. Der Herr
Konsistorialrat legte das Schriftstück nieder in der Überzeugung, die Brüder in
Hagelingen darin durch geistlichen Zuspruch gestärkt zu haben.

Es war seine letzte Verfügung, die er als Konsistoricilrat geschrieben hatte.
Denn er hatte sich entschlossen, auf die höhere geistliche Würde zu verzichten, aufs"
Land zu gehen, eine Pfründe anzunehmen und Pastor in Wasendorf zu werden.
Eben trat die Frau Konsistorialrätin in changeantfarbigem Seidenkleide ins Zimmer,
um deu Herrn Gemahl zu einem Abschiedsessen bei Herrn Kommerzienrat Rübsamen
abzurufen. Man aß dort -- nebenbei bemerkt -- vorzüglich.

Kurz darauf siedelte der Herr Konsistorialrat nach Wasendorf über. Man
nahm ihn mit offnen Armen auf. Besonders hatten sich die großen Ökonomen
des Ortes angestrengt; sie hatten sich in Aufmerksamkeiten gar nicht genng
thun können. Der Verkehr machte sich über Erwarten gut. Selbst die Frau
Konsistorialrätin, die als Frau Divisionsprediger in A. und dann als Frau Konsi¬
storialrätin in B. in den feinsten Kreisen zu Verkehren gewohnt war, war nicht
ganz unzufrieden. Oberpredigers in Frettchenstedt -- der Herr Oberprediger war
früher Marineprediger gewesen -- waren sehr nett, Landrath in Olbra, Amtsrats
in Buchenwiukel, Kommerzienrath in Schlehingen waren auch sehr nett. Selbst
mit den großen Ökonomen im Dorfe ließ sich Verkehren. Konsistorialrath hätten
nicht gedacht, daß es unter deu Ökonomen so gebildete Leute gebe. Das Haus
war neu eingerichtet worden. Die Gemeinde hatte gethan, was sie konnte, das
heißt, was die Kirchenkasse konnte. Als nun noch neue Wünsche und Bedürfnisse
zu Tage traten, gab es wohl einige Bedenken und schüchterne Einsprüche, aber sie
wurden ohne große Mühe von der geistlichen Beredsamkeit des Herrn Konsistorial¬
rath überwunden. Gerade dies bereitete dem Herrn Pastor eine besondre Genug¬
thuung,'daß er fühlte, er hatte die Zügel in der Hand, das Dorf folgte seiner
Leitung. Man brauchte nur den Leuten in eindringlicher und herzlicher Weise
vorzustellen, was geschehen sollte, so waren sie leicht gewonnen. Er seinerseits
konnte über Schwierigkeiten nicht klagen und war geneigt, auzunehmen, daß die
Herren Amtsbruder, die über ihre Gemeinden zum Erbarmen klagten, wohl der
Lage nicht recht gewachsen wären.

Eines Morgens, als gerade der Herr Kantor ins Studirzimmer trat, läutete,
und zwar zu- ungewohnter Stunde, die kleine Glocke.

Warum läutet man denn? fragte der Herr Konsistorialrat.

Es ist die Bettelglocke, Herr Konsistorialrat, erwiderte der Herr Kantor in
ehrfurchtsvollem Tonfalle.

Was? Die Bettelglocke? Für wen bettelt man denn?

Für den Herrn Konsistorialrat und für meine Wenigkeit.

Man bettelt für Sie und mich? Das finde ich aber kostbar.

Ja, Herr Konsistorialrat, es ist das Quartalgeld, 25 Pfennige von den
Interessenten und Pfennige von den Neusiedlern. Das wird quartaliter ein¬
gesammelt, nachdem die Bettelglocke in zwei Pulsen geläutet hat. Ich wollte mir
eben erlauben, den Herrn Konsistoricilrat um die Hebeliste zu bitten.

Das ist ja großartig. Denk einmal, Constanze, sagte der Herr Pastor zu


Skizze» aus unserm heutigen Volksleben

zur ungern gezählten Steuer umgestalten wollte. Wir können nicht finden, daß die
geistliche Thätigkeit des Amtes durch diese materielle Seite geschädigt werde. Kant
doch im Gegenteil mancher Anlaß geistlicher Einwirkung gerade hier gefunden
werden. Wir haben das Vertrauen zu der Umsicht und Selbstlosigkeit der Herren
Geistlichen, daß sie etwaige Schwierigkeiten, die ja nicht ausbleiben können, wis
bisher, so mich künftig in befriedigender Weise überwinden werden. Der Herr
Konsistorialrat legte das Schriftstück nieder in der Überzeugung, die Brüder in
Hagelingen darin durch geistlichen Zuspruch gestärkt zu haben.

Es war seine letzte Verfügung, die er als Konsistoricilrat geschrieben hatte.
Denn er hatte sich entschlossen, auf die höhere geistliche Würde zu verzichten, aufs"
Land zu gehen, eine Pfründe anzunehmen und Pastor in Wasendorf zu werden.
Eben trat die Frau Konsistorialrätin in changeantfarbigem Seidenkleide ins Zimmer,
um deu Herrn Gemahl zu einem Abschiedsessen bei Herrn Kommerzienrat Rübsamen
abzurufen. Man aß dort — nebenbei bemerkt — vorzüglich.

Kurz darauf siedelte der Herr Konsistorialrat nach Wasendorf über. Man
nahm ihn mit offnen Armen auf. Besonders hatten sich die großen Ökonomen
des Ortes angestrengt; sie hatten sich in Aufmerksamkeiten gar nicht genng
thun können. Der Verkehr machte sich über Erwarten gut. Selbst die Frau
Konsistorialrätin, die als Frau Divisionsprediger in A. und dann als Frau Konsi¬
storialrätin in B. in den feinsten Kreisen zu Verkehren gewohnt war, war nicht
ganz unzufrieden. Oberpredigers in Frettchenstedt — der Herr Oberprediger war
früher Marineprediger gewesen — waren sehr nett, Landrath in Olbra, Amtsrats
in Buchenwiukel, Kommerzienrath in Schlehingen waren auch sehr nett. Selbst
mit den großen Ökonomen im Dorfe ließ sich Verkehren. Konsistorialrath hätten
nicht gedacht, daß es unter deu Ökonomen so gebildete Leute gebe. Das Haus
war neu eingerichtet worden. Die Gemeinde hatte gethan, was sie konnte, das
heißt, was die Kirchenkasse konnte. Als nun noch neue Wünsche und Bedürfnisse
zu Tage traten, gab es wohl einige Bedenken und schüchterne Einsprüche, aber sie
wurden ohne große Mühe von der geistlichen Beredsamkeit des Herrn Konsistorial¬
rath überwunden. Gerade dies bereitete dem Herrn Pastor eine besondre Genug¬
thuung,'daß er fühlte, er hatte die Zügel in der Hand, das Dorf folgte seiner
Leitung. Man brauchte nur den Leuten in eindringlicher und herzlicher Weise
vorzustellen, was geschehen sollte, so waren sie leicht gewonnen. Er seinerseits
konnte über Schwierigkeiten nicht klagen und war geneigt, auzunehmen, daß die
Herren Amtsbruder, die über ihre Gemeinden zum Erbarmen klagten, wohl der
Lage nicht recht gewachsen wären.

Eines Morgens, als gerade der Herr Kantor ins Studirzimmer trat, läutete,
und zwar zu- ungewohnter Stunde, die kleine Glocke.

Warum läutet man denn? fragte der Herr Konsistorialrat.

Es ist die Bettelglocke, Herr Konsistorialrat, erwiderte der Herr Kantor in
ehrfurchtsvollem Tonfalle.

Was? Die Bettelglocke? Für wen bettelt man denn?

Für den Herrn Konsistorialrat und für meine Wenigkeit.

Man bettelt für Sie und mich? Das finde ich aber kostbar.

Ja, Herr Konsistorialrat, es ist das Quartalgeld, 25 Pfennige von den
Interessenten und Pfennige von den Neusiedlern. Das wird quartaliter ein¬
gesammelt, nachdem die Bettelglocke in zwei Pulsen geläutet hat. Ich wollte mir
eben erlauben, den Herrn Konsistoricilrat um die Hebeliste zu bitten.

Das ist ja großartig. Denk einmal, Constanze, sagte der Herr Pastor zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/600>, abgerufen am 21.05.2024.