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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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Midaskinder

Nun, das feine Wort zu einem Wortspiele zu verderben, war nicht recht, aber hier
hat es doch Wohl gesprochen werden müssen, denn wie es der Großvater hört, sällt
es ihm mit seinem ganzen heiligen Sinn in das Ohr und setzt ihm hinter Ge¬
danken, die seither un ab geschlossen durch sein junges Herz gewogt hatten, plötzlich
den festen, endgiltigen Punkt. Wie der eine noch an dem Namen schnitzelt, hören
sie etwas durch die Luft sausen, und als sie nachher zum Großvater kommen, steht
er oben ohne sein buntes Cerevis und schaut regungslos in das Land. Achilles,
wo ist dein Cerevis? rufen sie, und er wendet sich ruhig zu ihnen und sagt: Es
liegt irgendwo dort unter in den Tannen. Daß er es hinabgeworfen hatte und
was er alles an Unsichtbarem damit von sich abgethan hatte, hat er nicht gesagt,
aber sie merkten es von da an.

Das war wohl ein wunderschön gesticktes Cerevis? fragte Dorothee mit einem
stillen Hintergedanken, den die Greisin nicht erriet, denn sie antwortete: Ja, ich
hatte Tage und Nächte und fast die Augen drangegeben.

Dorothee sprang auf und umarmte die Großmutter.

Du hast mich gefangen, sagte diese nun mit zärtlichem Blick.

Hat es dir nicht leid gethan, daß er dein Geschenk wegwarf?

O nein, ich hätte die kleine Mütze noch lieber gestickt, wäre das möglich ge¬
wesen, wenn ich gewußt hätte, in welchem Lebensaugenblicke sie mit allein, was sie
bedeutete, schon Vergangenheit für ihn sein würde. Von jenem Tage an wußte
ich noch besser als früher, warum ich ihn lieb hatte. Seitdem, fuhr sie fort, hat
er das Leben "verewigt." Ich kannte keinen Menschen, der so wie er das Licht
sich auf den Wellen seines Lebens wiederspiegeln ließ. Von dem alten Buche der
Nachfolge Christi hat er nichts wissen mögen; schon der lateinische Titel "Von der
Nachahmung Christi" war ihm ein schwerer Anstoß. Sein Gedanke, um den sich
sein Leben und sein Denken drehte, war, wie man in jeder Lebensform und jeder
Lebenslage in der Gegenwart Gottes leben könne, da man in ihr leben müsse.
Man wandert durch den Äther, in jedem Augenblicke durchfluten seine Ströme,
ohne daß wir es merken, unsern ganzen Körper; wir wandern in Gott, er durch¬
strömt, umflutet, überrauscht uns, und daß wir das wollen, ist unser tiefstes Sehnen,
und wie wir bei allem in Gott sind, das ist die große Lebenskunst des Christen.
Diese Verewigung, dies Wandern in Gott, das war sein Thema, er sprach nicht
viel darüber, aber er lebte es uns vor.

Dorothee hatte mit lebhafter Teilnahme zugehört. Sie hatte nichts ver-
nommen, das ihr nicht wie nächstverwandt gewesen wäre, und das Gefühl der zeit¬
lichen und geistigen Blutsgemeinschaft mit den Voreltern und Eltern kam wie ein
Glückseligkeitsgefühl über sie. Es war ihr sonderbar, daß sie den Jüngling, den
sie heute gesehen hatte, immer in diese geistige Reihe eingeschlossen sah. Als sie
merkte, daß die Großmutter nichts mehr hinzufügen werde, sagte sie: Ich möchte
doch gar zu gern etwas von unsern Verwandten hören, die nicht in unsern: König¬
reiche wohnen, mir ist, als hättest du einmal gesagt, es lebten heute noch Leute
unsers Namens weiter im Norden, die zu uus gehörten.

Gewiß, sagte die Großmutter, vielleicht sogar nicht sehr entfernte Verwandte,
aber die weite Entfernung und unsre harte Landarbeit hat es verursacht, daß wir
kaum mehr als das wissen, daß sie da sind.

Kannst dit nur gar nicht sagen, was es für Leute sind? drängte Dorothee.

Vielleicht weiß dein Vater etwas Genaueres, er hat sich einmal wegen dieser
Verwandten umgethan, frage ihn, wenn du jetzt wieder nach Hause kommst.

(Fortsetzung folgt)


Midaskinder

Nun, das feine Wort zu einem Wortspiele zu verderben, war nicht recht, aber hier
hat es doch Wohl gesprochen werden müssen, denn wie es der Großvater hört, sällt
es ihm mit seinem ganzen heiligen Sinn in das Ohr und setzt ihm hinter Ge¬
danken, die seither un ab geschlossen durch sein junges Herz gewogt hatten, plötzlich
den festen, endgiltigen Punkt. Wie der eine noch an dem Namen schnitzelt, hören
sie etwas durch die Luft sausen, und als sie nachher zum Großvater kommen, steht
er oben ohne sein buntes Cerevis und schaut regungslos in das Land. Achilles,
wo ist dein Cerevis? rufen sie, und er wendet sich ruhig zu ihnen und sagt: Es
liegt irgendwo dort unter in den Tannen. Daß er es hinabgeworfen hatte und
was er alles an Unsichtbarem damit von sich abgethan hatte, hat er nicht gesagt,
aber sie merkten es von da an.

Das war wohl ein wunderschön gesticktes Cerevis? fragte Dorothee mit einem
stillen Hintergedanken, den die Greisin nicht erriet, denn sie antwortete: Ja, ich
hatte Tage und Nächte und fast die Augen drangegeben.

Dorothee sprang auf und umarmte die Großmutter.

Du hast mich gefangen, sagte diese nun mit zärtlichem Blick.

Hat es dir nicht leid gethan, daß er dein Geschenk wegwarf?

O nein, ich hätte die kleine Mütze noch lieber gestickt, wäre das möglich ge¬
wesen, wenn ich gewußt hätte, in welchem Lebensaugenblicke sie mit allein, was sie
bedeutete, schon Vergangenheit für ihn sein würde. Von jenem Tage an wußte
ich noch besser als früher, warum ich ihn lieb hatte. Seitdem, fuhr sie fort, hat
er das Leben „verewigt." Ich kannte keinen Menschen, der so wie er das Licht
sich auf den Wellen seines Lebens wiederspiegeln ließ. Von dem alten Buche der
Nachfolge Christi hat er nichts wissen mögen; schon der lateinische Titel „Von der
Nachahmung Christi" war ihm ein schwerer Anstoß. Sein Gedanke, um den sich
sein Leben und sein Denken drehte, war, wie man in jeder Lebensform und jeder
Lebenslage in der Gegenwart Gottes leben könne, da man in ihr leben müsse.
Man wandert durch den Äther, in jedem Augenblicke durchfluten seine Ströme,
ohne daß wir es merken, unsern ganzen Körper; wir wandern in Gott, er durch¬
strömt, umflutet, überrauscht uns, und daß wir das wollen, ist unser tiefstes Sehnen,
und wie wir bei allem in Gott sind, das ist die große Lebenskunst des Christen.
Diese Verewigung, dies Wandern in Gott, das war sein Thema, er sprach nicht
viel darüber, aber er lebte es uns vor.

Dorothee hatte mit lebhafter Teilnahme zugehört. Sie hatte nichts ver-
nommen, das ihr nicht wie nächstverwandt gewesen wäre, und das Gefühl der zeit¬
lichen und geistigen Blutsgemeinschaft mit den Voreltern und Eltern kam wie ein
Glückseligkeitsgefühl über sie. Es war ihr sonderbar, daß sie den Jüngling, den
sie heute gesehen hatte, immer in diese geistige Reihe eingeschlossen sah. Als sie
merkte, daß die Großmutter nichts mehr hinzufügen werde, sagte sie: Ich möchte
doch gar zu gern etwas von unsern Verwandten hören, die nicht in unsern: König¬
reiche wohnen, mir ist, als hättest du einmal gesagt, es lebten heute noch Leute
unsers Namens weiter im Norden, die zu uus gehörten.

Gewiß, sagte die Großmutter, vielleicht sogar nicht sehr entfernte Verwandte,
aber die weite Entfernung und unsre harte Landarbeit hat es verursacht, daß wir
kaum mehr als das wissen, daß sie da sind.

Kannst dit nur gar nicht sagen, was es für Leute sind? drängte Dorothee.

Vielleicht weiß dein Vater etwas Genaueres, er hat sich einmal wegen dieser
Verwandten umgethan, frage ihn, wenn du jetzt wieder nach Hause kommst.

(Fortsetzung folgt)


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[0107] Midaskinder Nun, das feine Wort zu einem Wortspiele zu verderben, war nicht recht, aber hier hat es doch Wohl gesprochen werden müssen, denn wie es der Großvater hört, sällt es ihm mit seinem ganzen heiligen Sinn in das Ohr und setzt ihm hinter Ge¬ danken, die seither un ab geschlossen durch sein junges Herz gewogt hatten, plötzlich den festen, endgiltigen Punkt. Wie der eine noch an dem Namen schnitzelt, hören sie etwas durch die Luft sausen, und als sie nachher zum Großvater kommen, steht er oben ohne sein buntes Cerevis und schaut regungslos in das Land. Achilles, wo ist dein Cerevis? rufen sie, und er wendet sich ruhig zu ihnen und sagt: Es liegt irgendwo dort unter in den Tannen. Daß er es hinabgeworfen hatte und was er alles an Unsichtbarem damit von sich abgethan hatte, hat er nicht gesagt, aber sie merkten es von da an. Das war wohl ein wunderschön gesticktes Cerevis? fragte Dorothee mit einem stillen Hintergedanken, den die Greisin nicht erriet, denn sie antwortete: Ja, ich hatte Tage und Nächte und fast die Augen drangegeben. Dorothee sprang auf und umarmte die Großmutter. Du hast mich gefangen, sagte diese nun mit zärtlichem Blick. Hat es dir nicht leid gethan, daß er dein Geschenk wegwarf? O nein, ich hätte die kleine Mütze noch lieber gestickt, wäre das möglich ge¬ wesen, wenn ich gewußt hätte, in welchem Lebensaugenblicke sie mit allein, was sie bedeutete, schon Vergangenheit für ihn sein würde. Von jenem Tage an wußte ich noch besser als früher, warum ich ihn lieb hatte. Seitdem, fuhr sie fort, hat er das Leben „verewigt." Ich kannte keinen Menschen, der so wie er das Licht sich auf den Wellen seines Lebens wiederspiegeln ließ. Von dem alten Buche der Nachfolge Christi hat er nichts wissen mögen; schon der lateinische Titel „Von der Nachahmung Christi" war ihm ein schwerer Anstoß. Sein Gedanke, um den sich sein Leben und sein Denken drehte, war, wie man in jeder Lebensform und jeder Lebenslage in der Gegenwart Gottes leben könne, da man in ihr leben müsse. Man wandert durch den Äther, in jedem Augenblicke durchfluten seine Ströme, ohne daß wir es merken, unsern ganzen Körper; wir wandern in Gott, er durch¬ strömt, umflutet, überrauscht uns, und daß wir das wollen, ist unser tiefstes Sehnen, und wie wir bei allem in Gott sind, das ist die große Lebenskunst des Christen. Diese Verewigung, dies Wandern in Gott, das war sein Thema, er sprach nicht viel darüber, aber er lebte es uns vor. Dorothee hatte mit lebhafter Teilnahme zugehört. Sie hatte nichts ver- nommen, das ihr nicht wie nächstverwandt gewesen wäre, und das Gefühl der zeit¬ lichen und geistigen Blutsgemeinschaft mit den Voreltern und Eltern kam wie ein Glückseligkeitsgefühl über sie. Es war ihr sonderbar, daß sie den Jüngling, den sie heute gesehen hatte, immer in diese geistige Reihe eingeschlossen sah. Als sie merkte, daß die Großmutter nichts mehr hinzufügen werde, sagte sie: Ich möchte doch gar zu gern etwas von unsern Verwandten hören, die nicht in unsern: König¬ reiche wohnen, mir ist, als hättest du einmal gesagt, es lebten heute noch Leute unsers Namens weiter im Norden, die zu uus gehörten. Gewiß, sagte die Großmutter, vielleicht sogar nicht sehr entfernte Verwandte, aber die weite Entfernung und unsre harte Landarbeit hat es verursacht, daß wir kaum mehr als das wissen, daß sie da sind. Kannst dit nur gar nicht sagen, was es für Leute sind? drängte Dorothee. Vielleicht weiß dein Vater etwas Genaueres, er hat sich einmal wegen dieser Verwandten umgethan, frage ihn, wenn du jetzt wieder nach Hause kommst. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/107>, abgerufen am 19.05.2024.