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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr.

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Aus unsrer Vstmark

ärmern Osten statt; von 300 Abgewanderten dreier polnischer Gemeinden im
Kreise Adelnau wurden 1889 durch Postanweisungen 42567 Mark in die Heimat
geschickt, d. h. im Durchschnitt von dem Einzelnen 141 Mark erspart.

Soweit die Abwandrer nach dem Westen sür den ostdeutschen Landwirt
notwendige Arbeitskräfte sind, treten, wie bekannt, auf den Gütern polnischer
wie deutscher*) Großgrundbesitzer, namentlich solcher Aktionäre von Zucker¬
fabriken, denen die Lohnansprüche hiesiger Arbeiter zu hoch sind, seit 1873,
seit dem Niedergange der Landwirtschaft, an ihre Stelle Horden polnischer,
sich vom Tier, wie treffend gesagt worden ist, nur durch die Gestalt unter¬
scheidender Arbeiter aus Kongreßpolen und Galizien, die den ganzen Osten über¬
schwemmen und noch weniger Ansprüche als unsre polnischen Arbeiter machen,
dafür aber auch weniger tüchtig und leistungsfähig sind, Krankheiten, wie die
echten Pocken, ins Land schleppen, bis in die Provinz Sachsen hinein, und durch
ihr Verhalten fortgesetzt zu Klagen Anlaß geben. War ihr erstes Erscheinen
durch die Abwandrnng unsrer Arbeiterbevölkerung mit verursacht, so wird es
je länger je mehr ihre immer stärker wirkende Ursache; schließlich werden jene
Halbbarbaren ihre Zelte in Preußen dauernd aufschlagen und in großer Zahl
naturalisirt werden, was nach einer Ministerialverfügung bekanntlich nur ge¬
schehen soll, wenn sie der deutschen Umgangssprache mächtig sind. Unzweifelhaft
würde das dem Wunsche solcher Arbeitgeber -- zur Ehre der deutschen Besitzer
sei es gesagt, der Minderheit -- entsprechen, die sich aus Gründen der Selbst¬
sucht der Einsicht versperren, daß damit der Untergang des Deutschtums im
Osten endgiltig und unwiderruflich besiegelt wäre. Schon heute giebt es
hier viele, die sich alleu amtlichen Widerlegungen zum Trotz nicht von der
Meinung abbringen lassen, es hätten sich schon wieder russisch-polnische
Arbeiter in größerer Zahl im Osten festgesetzt. Das wird jedoch mit Fug
und Recht bestritten; es wird hier darauf gehalten, daß sie zum Winter
wieder abgeschoben werden, sehr häusig aber werden welche, durch Agenten
den hiesigen Arbeitgebern abwendig gemacht, nach dem Westen verschleppt,
wo sie dann, wie man bei uns glaubt, dauernd bleiben und sich als eingeborne
Polen ausgeben. Die Grenze ist heute wie seit zwölf Jahren für den
Mcnschenimport ans dem Osten gesperrt; nur auf Zeit ist es erlaubt, sie zu
überschreiten. In einer schwachen Stunde könnte aber, so fürchten viele
Patrioten, unsre Negierung dem Andringen der interessirten großen Zucker¬
fabriken der Ansiedlungsprovinzen und Schlesiens doch nachgeben und den



*) Der deutsche Großgrundbesitz ist zum Teil in den Hunden von Besitzern, die außerhalb
der Provinz ihren Wohnsitz haben. Nach einer Zusammenstellung aus dein Jahre 188!) wohnten
von deutschen Besitzern von Gütern mit mehr als 2000 Hektar 47 (mit 158996 Hektar) in der
Provinz, 27 (mit 161631 Hektar) außerhalb, während von 75 derartigen polnischen Besitzern
nur 7 (mit 41488 Hektar) außerhalb wohnten, während 68 (mit 262454 Hektar) ihre Güter
selbst verwalteten. Daraus erklärt sich zum Teil, weshalb der deutsche große Besitz das Interesse
des Deutschtums nicht in dein Maße fördert, als er müßte und andernfalls könnte.
Aus unsrer Vstmark

ärmern Osten statt; von 300 Abgewanderten dreier polnischer Gemeinden im
Kreise Adelnau wurden 1889 durch Postanweisungen 42567 Mark in die Heimat
geschickt, d. h. im Durchschnitt von dem Einzelnen 141 Mark erspart.

Soweit die Abwandrer nach dem Westen sür den ostdeutschen Landwirt
notwendige Arbeitskräfte sind, treten, wie bekannt, auf den Gütern polnischer
wie deutscher*) Großgrundbesitzer, namentlich solcher Aktionäre von Zucker¬
fabriken, denen die Lohnansprüche hiesiger Arbeiter zu hoch sind, seit 1873,
seit dem Niedergange der Landwirtschaft, an ihre Stelle Horden polnischer,
sich vom Tier, wie treffend gesagt worden ist, nur durch die Gestalt unter¬
scheidender Arbeiter aus Kongreßpolen und Galizien, die den ganzen Osten über¬
schwemmen und noch weniger Ansprüche als unsre polnischen Arbeiter machen,
dafür aber auch weniger tüchtig und leistungsfähig sind, Krankheiten, wie die
echten Pocken, ins Land schleppen, bis in die Provinz Sachsen hinein, und durch
ihr Verhalten fortgesetzt zu Klagen Anlaß geben. War ihr erstes Erscheinen
durch die Abwandrnng unsrer Arbeiterbevölkerung mit verursacht, so wird es
je länger je mehr ihre immer stärker wirkende Ursache; schließlich werden jene
Halbbarbaren ihre Zelte in Preußen dauernd aufschlagen und in großer Zahl
naturalisirt werden, was nach einer Ministerialverfügung bekanntlich nur ge¬
schehen soll, wenn sie der deutschen Umgangssprache mächtig sind. Unzweifelhaft
würde das dem Wunsche solcher Arbeitgeber — zur Ehre der deutschen Besitzer
sei es gesagt, der Minderheit — entsprechen, die sich aus Gründen der Selbst¬
sucht der Einsicht versperren, daß damit der Untergang des Deutschtums im
Osten endgiltig und unwiderruflich besiegelt wäre. Schon heute giebt es
hier viele, die sich alleu amtlichen Widerlegungen zum Trotz nicht von der
Meinung abbringen lassen, es hätten sich schon wieder russisch-polnische
Arbeiter in größerer Zahl im Osten festgesetzt. Das wird jedoch mit Fug
und Recht bestritten; es wird hier darauf gehalten, daß sie zum Winter
wieder abgeschoben werden, sehr häusig aber werden welche, durch Agenten
den hiesigen Arbeitgebern abwendig gemacht, nach dem Westen verschleppt,
wo sie dann, wie man bei uns glaubt, dauernd bleiben und sich als eingeborne
Polen ausgeben. Die Grenze ist heute wie seit zwölf Jahren für den
Mcnschenimport ans dem Osten gesperrt; nur auf Zeit ist es erlaubt, sie zu
überschreiten. In einer schwachen Stunde könnte aber, so fürchten viele
Patrioten, unsre Negierung dem Andringen der interessirten großen Zucker¬
fabriken der Ansiedlungsprovinzen und Schlesiens doch nachgeben und den



*) Der deutsche Großgrundbesitz ist zum Teil in den Hunden von Besitzern, die außerhalb
der Provinz ihren Wohnsitz haben. Nach einer Zusammenstellung aus dein Jahre 188!) wohnten
von deutschen Besitzern von Gütern mit mehr als 2000 Hektar 47 (mit 158996 Hektar) in der
Provinz, 27 (mit 161631 Hektar) außerhalb, während von 75 derartigen polnischen Besitzern
nur 7 (mit 41488 Hektar) außerhalb wohnten, während 68 (mit 262454 Hektar) ihre Güter
selbst verwalteten. Daraus erklärt sich zum Teil, weshalb der deutsche große Besitz das Interesse
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_225585/404>, abgerufen am 22.05.2024.