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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Liebenswürdigkeit der Kaiserin brauche ich gar nicht zu erwähnen. Wenn
doch diese prächtigen Menschen nur so überall herumreisen und sich dem Volke
zeigen könnten, so bliebe Richter, Singer und Bebel nichts übrig als einzupacken.
Und ich bin dabei nicht befangen, sondern urteile ganz kühl und habe immer scharf
beobachtet. König Humbert, der sich in seiner ihn prächtiger als alle italienischen
Uniformen kleidenden Husarenunisorm so wohl befindet, seine freundliche Margherita,
die stets mit der Kaiserin fuhr, den König von Sachsen in Ulauennniform, die
biderben bairischen Prinzen mit dem ehrlichen Luitpold, Häseler, Wittich, Nstauder,
alle habe ich in nächster Nähe gesehen, denn ich verstehe das Manöverwandern
und weiß nach der Generalstabskarte, wo man solche Herren trifft. Bei meinem
Begehen der stundenlangen Stellungen bin ich wenigstens zwanzigmal mit dem
französischen Militärattachee zusammengetroffen und sah darin eine Bestätigung,
daß ich meine Wanderungen richtig eingerichtet hatte. Er war freilich zu Pferde
und ich uicht. Ich sah auch den letzten großen Kavallerieaugrisf, den ich erwartet
hatte, denn am letzten Tage führte der Kaiser den Befehl, und ich hatte endlich
das Terrain gefunden, wo ein solcher Augriff eigentlich allein möglich war. Ich
habe auch eingesehen, obwohl ich früher zweifelte, daß ein solcher Angriff entscheidend
wirken und gelingen kann, wenn er eben so richtig angesetzt wird wie hier. Mit
einem österreichischen Offizier in Zivil, der mich an meiner Virginiaeigarre erkannt
und sich an mich angeschlossen hatte, hatte ich mit dem Glas das ganze Vorterrain
sorgsam abgesucht, weil wir wußten, der Augriff müsse kommen, hatte aber keinen
Pferdeschwanz gesehen. Plötzlich ging die gesamte Infanterie zum Sturm auf den
äußersten rechten Flügel des markirten Feindes vor, das heftigste Feuer entbrannte,
die souliers rannten in die Schützenlinie -- da war ans einmal die Kavallerie
da, zuerst die sogenannte preußische Kavallericdivisiou, die auf deu äußerste" rechten
Flügel einritt. Nun muß ich gern zugebe", daß für diese reichliche Kugeln Vor¬
häute" gewesen wäre" auch von einem erschütterten und stark zusammengeschossene"
Gegner, obgleich dieser vollauf mit der stürmenden feindlichen Infanterie zu thun
hatte, und die reitende Artillerie dicht hinter der Schützenlinie auf dem Plateau
erschien und zu feuern begann. Diese Kavallerie wäre wohl stark zusammen¬
geschossen worden, doch von ihr kam auch die Entscheidung nicht. Denn als ans
diesem äußersten Flügel alles in Verwirrung und im Kampfe mit der anstürmenden
Infanterie und Kavallerie war, brach wieder gänzlich ungesehen die bairische
Kavalleriedivision, nahezu im rechten Winkel zur Angriffsrichtuug der preußischen,
in den Rücken der Stellung ein, und diese traf allerdings auf keinen Gegner mehr,
denn alles war uoch vorn in den Kampf verwickelt. Dieser letzte Angriff war
allerdings entscheidend, und der ganze rechte Flügel in Front und Rücken ange¬
griffen und wehrlos. Unter solchen Verhältnissen geht es doch, und schließlich ist
die Kavallerie doch auch uicht da, um wie Porzellcmfiguren geschont zu werden.
Es ist doch gleichgiltig, ob ein Kavallerist oder ein Infanterist fällt, wenn die
Entscheidung damit erzielt wird. Ich habe also gesehen, daß es unter Umständen
geht. Daß der Anblick überwältigend schön war sür Leute, die sich für militärische
Dinge interessiren, zwölf Kavallerieregimenter auf einem Platze, versteht sich
von selbst.

Einer, der das auch mit ansah und ebenso wie ich dem ersten Kavallerie¬
anritt ausweichen mußte, war Obrutscheff, der russische Generalstabschef, für mich
der interessanteste Beobacht""gsgege"Sta"o. Er hielt ganz allein wie eine Statue,
Wohl eine halbe Stunde lang auf einem Fleck, und beobachtete scharf, die Kniee
hoch hinaufgezogen, den Säbel am einfachen Riemen nach russischer Art hoch unter


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Die Liebenswürdigkeit der Kaiserin brauche ich gar nicht zu erwähnen. Wenn
doch diese prächtigen Menschen nur so überall herumreisen und sich dem Volke
zeigen könnten, so bliebe Richter, Singer und Bebel nichts übrig als einzupacken.
Und ich bin dabei nicht befangen, sondern urteile ganz kühl und habe immer scharf
beobachtet. König Humbert, der sich in seiner ihn prächtiger als alle italienischen
Uniformen kleidenden Husarenunisorm so wohl befindet, seine freundliche Margherita,
die stets mit der Kaiserin fuhr, den König von Sachsen in Ulauennniform, die
biderben bairischen Prinzen mit dem ehrlichen Luitpold, Häseler, Wittich, Nstauder,
alle habe ich in nächster Nähe gesehen, denn ich verstehe das Manöverwandern
und weiß nach der Generalstabskarte, wo man solche Herren trifft. Bei meinem
Begehen der stundenlangen Stellungen bin ich wenigstens zwanzigmal mit dem
französischen Militärattachee zusammengetroffen und sah darin eine Bestätigung,
daß ich meine Wanderungen richtig eingerichtet hatte. Er war freilich zu Pferde
und ich uicht. Ich sah auch den letzten großen Kavallerieaugrisf, den ich erwartet
hatte, denn am letzten Tage führte der Kaiser den Befehl, und ich hatte endlich
das Terrain gefunden, wo ein solcher Augriff eigentlich allein möglich war. Ich
habe auch eingesehen, obwohl ich früher zweifelte, daß ein solcher Angriff entscheidend
wirken und gelingen kann, wenn er eben so richtig angesetzt wird wie hier. Mit
einem österreichischen Offizier in Zivil, der mich an meiner Virginiaeigarre erkannt
und sich an mich angeschlossen hatte, hatte ich mit dem Glas das ganze Vorterrain
sorgsam abgesucht, weil wir wußten, der Augriff müsse kommen, hatte aber keinen
Pferdeschwanz gesehen. Plötzlich ging die gesamte Infanterie zum Sturm auf den
äußersten rechten Flügel des markirten Feindes vor, das heftigste Feuer entbrannte,
die souliers rannten in die Schützenlinie — da war ans einmal die Kavallerie
da, zuerst die sogenannte preußische Kavallericdivisiou, die auf deu äußerste» rechten
Flügel einritt. Nun muß ich gern zugebe», daß für diese reichliche Kugeln Vor¬
häute» gewesen wäre» auch von einem erschütterten und stark zusammengeschossene»
Gegner, obgleich dieser vollauf mit der stürmenden feindlichen Infanterie zu thun
hatte, und die reitende Artillerie dicht hinter der Schützenlinie auf dem Plateau
erschien und zu feuern begann. Diese Kavallerie wäre wohl stark zusammen¬
geschossen worden, doch von ihr kam auch die Entscheidung nicht. Denn als ans
diesem äußersten Flügel alles in Verwirrung und im Kampfe mit der anstürmenden
Infanterie und Kavallerie war, brach wieder gänzlich ungesehen die bairische
Kavalleriedivision, nahezu im rechten Winkel zur Angriffsrichtuug der preußischen,
in den Rücken der Stellung ein, und diese traf allerdings auf keinen Gegner mehr,
denn alles war uoch vorn in den Kampf verwickelt. Dieser letzte Angriff war
allerdings entscheidend, und der ganze rechte Flügel in Front und Rücken ange¬
griffen und wehrlos. Unter solchen Verhältnissen geht es doch, und schließlich ist
die Kavallerie doch auch uicht da, um wie Porzellcmfiguren geschont zu werden.
Es ist doch gleichgiltig, ob ein Kavallerist oder ein Infanterist fällt, wenn die
Entscheidung damit erzielt wird. Ich habe also gesehen, daß es unter Umständen
geht. Daß der Anblick überwältigend schön war sür Leute, die sich für militärische
Dinge interessiren, zwölf Kavallerieregimenter auf einem Platze, versteht sich
von selbst.

Einer, der das auch mit ansah und ebenso wie ich dem ersten Kavallerie¬
anritt ausweichen mußte, war Obrutscheff, der russische Generalstabschef, für mich
der interessanteste Beobacht»»gsgege»Sta»o. Er hielt ganz allein wie eine Statue,
Wohl eine halbe Stunde lang auf einem Fleck, und beobachtete scharf, die Kniee
hoch hinaufgezogen, den Säbel am einfachen Riemen nach russischer Art hoch unter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/63>, abgerufen am 18.05.2024.