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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

russischen Finanzministers zum laufenden Budget und den von privater Seite
kommenden Mitteilungen über die wirtschaftliche Lage des russischen Volks besteht.
Jetzt liegen uns statistische Auskünfte vor, die das russische Finanzministerium
selbst gesammelt hat. Diese besagen, daß der Volkswohlstand in dem größten
Teile des Reiches im Sinken begriffen sei. Diese Auskünfte wurden merk¬
würdigerweise vor zwei Jahren von demselben Minister gesammelt, der heute
seinem Herrn in amtlichen Bericht von der Erstarkung der Landwirtschaft und
dem steigenden Wohlstande des Volkes erzählt. Wenn man anch annehmen
will, daß die Industrie auf dem Wege der Erstarkung sei und dadurch der
Wohlstand in der industriellen Bevölkerung steige, so beträgt diese doch nur
etwa ein Zehntel der Gesamtbevölkerung. Neu" Zehntel aber verarmen nach den
von dem Finanzministerium selbst angestellten Forschungen. Der Minister scheint
freilich mit diesen Forschungen nicht ganz zufrieden zu sein, da er die Arbeit seines
Ministeriums einer nochmaligen Prüfung unterwerfen ließ, über deren Ergebnisse
er, wenn sie günstig für seinen Optimismus ausgefallen wären, sicher die Welt in
Kenntnis gesetzt hätte. Statt dessen lesen mir täglich in der Presse von Zuständen
in weiten russische" Gebieten, die eine schon bestehende Hungersnot unzweifelhaft
machen. Da sind die Bauern ohne Brotkorn und ohne Mittel, welches zu kaufen;
da haben sie ihr letztes Pferd für zwanzig Mark, ihre letzte Kuh für zehn Mark
verkauft; da decke" sie ihre Dächer ub, um mit dem Stroh eine Kuh zu erhalten
und, da es weder Holz noch Kohle giebt, den Ofen zu heizen; dn haben sie das
letzte verkauft und verheizt, verlassen das Dorf und gehen in die nächste, einige
hundert Kilometer entfernte Stadt, um dort zu betteln oder Arbeit zu finden.
Und wenn sie welche finden, so nehmen sie natürlich soviel, als der Jndustriemann
ihnen geben will, nämlich einen Hungerlohn. Dabei mag dann die Industrie wohl
vorwärts kommen; aber man kann nicht wohl sagen, daß die allgemeinen Zustände
in erfreulicher Entwicklung begriffen seien. In einigen der fruchtbaren zentralen
Gubernien ist inzwischen die Hungersnot offiziell anerkannt worden. Die Bauern
greifen zu dem überraschenden Mittel, ihre Kinder -- in die Schule zu schicken,
damit sie dort ernährt werden; und die provinziellen Landschaften bitten für diesen
Zweck deu Staat um Unterstützung. Und was verlangen sie? 75 Kop. oder
1 Mk, 60 Pf. monatlich für das Kind! Man kann schwerlich Kinder billiger
ernähren, d. h. die Ernährung kaun schwerlich schlechter sein, als sie dort ge¬
fordert wird.

Ein eben so nnerfrculiches Licht fällt auf die landwirtschaftlichen Zustände
des adlichen Gutsbesitzcs vou der Adlichen Agrarbank her, in deren offne Arme
sich seit einigen Jahren alles gestürzt hat. Von jeher war die Liste der Güter,
die wegen mangelnder Zinszahlung mit Subhastation bedroht wurden, sehr lang;
jetzt ist ein ganzes Buch daraus geworden, aus dem man lesen kann, daß die weit¬
aus meisten Güter uur noch von Stundung der Zinsen leben, und daß diese Bank
unweigerlich liquidiren müßte, wenn der Staat sie nicht dnrch die Stundung
seiner Forderungen stützte. Wie lange kann das so fortgehen?

Aber wenn man den Bericht des Ministers liest, so sollte man meinen, es
stünde vortrefflich im Lande; und wenn man das Budget ansieht, so scheint der
Minister Geld in Fülle zu haben.

Das russische Staatsbudget für 1898 ist mit triumphirender Miene vor die
Öffentlichkeit getreten! Ausgabe und Einnahme balanciren mit rund 1474 Millionen
Rudel, wozu es keiner neuen Anleihe bedurft hat. Diese Summe sällt dadurch
etwas auf, daß sie ziemlich geuau der Einuahmeziffer des abgeschlossenen Budgets
für 1396 entspricht. Eine Steigerung der Ausgaben ist nicht eingetreten, obwohl


Maßgebliches und Unmaßgebliches

russischen Finanzministers zum laufenden Budget und den von privater Seite
kommenden Mitteilungen über die wirtschaftliche Lage des russischen Volks besteht.
Jetzt liegen uns statistische Auskünfte vor, die das russische Finanzministerium
selbst gesammelt hat. Diese besagen, daß der Volkswohlstand in dem größten
Teile des Reiches im Sinken begriffen sei. Diese Auskünfte wurden merk¬
würdigerweise vor zwei Jahren von demselben Minister gesammelt, der heute
seinem Herrn in amtlichen Bericht von der Erstarkung der Landwirtschaft und
dem steigenden Wohlstande des Volkes erzählt. Wenn man anch annehmen
will, daß die Industrie auf dem Wege der Erstarkung sei und dadurch der
Wohlstand in der industriellen Bevölkerung steige, so beträgt diese doch nur
etwa ein Zehntel der Gesamtbevölkerung. Neu» Zehntel aber verarmen nach den
von dem Finanzministerium selbst angestellten Forschungen. Der Minister scheint
freilich mit diesen Forschungen nicht ganz zufrieden zu sein, da er die Arbeit seines
Ministeriums einer nochmaligen Prüfung unterwerfen ließ, über deren Ergebnisse
er, wenn sie günstig für seinen Optimismus ausgefallen wären, sicher die Welt in
Kenntnis gesetzt hätte. Statt dessen lesen mir täglich in der Presse von Zuständen
in weiten russische» Gebieten, die eine schon bestehende Hungersnot unzweifelhaft
machen. Da sind die Bauern ohne Brotkorn und ohne Mittel, welches zu kaufen;
da haben sie ihr letztes Pferd für zwanzig Mark, ihre letzte Kuh für zehn Mark
verkauft; da decke» sie ihre Dächer ub, um mit dem Stroh eine Kuh zu erhalten
und, da es weder Holz noch Kohle giebt, den Ofen zu heizen; dn haben sie das
letzte verkauft und verheizt, verlassen das Dorf und gehen in die nächste, einige
hundert Kilometer entfernte Stadt, um dort zu betteln oder Arbeit zu finden.
Und wenn sie welche finden, so nehmen sie natürlich soviel, als der Jndustriemann
ihnen geben will, nämlich einen Hungerlohn. Dabei mag dann die Industrie wohl
vorwärts kommen; aber man kann nicht wohl sagen, daß die allgemeinen Zustände
in erfreulicher Entwicklung begriffen seien. In einigen der fruchtbaren zentralen
Gubernien ist inzwischen die Hungersnot offiziell anerkannt worden. Die Bauern
greifen zu dem überraschenden Mittel, ihre Kinder — in die Schule zu schicken,
damit sie dort ernährt werden; und die provinziellen Landschaften bitten für diesen
Zweck deu Staat um Unterstützung. Und was verlangen sie? 75 Kop. oder
1 Mk, 60 Pf. monatlich für das Kind! Man kann schwerlich Kinder billiger
ernähren, d. h. die Ernährung kaun schwerlich schlechter sein, als sie dort ge¬
fordert wird.

Ein eben so nnerfrculiches Licht fällt auf die landwirtschaftlichen Zustände
des adlichen Gutsbesitzcs vou der Adlichen Agrarbank her, in deren offne Arme
sich seit einigen Jahren alles gestürzt hat. Von jeher war die Liste der Güter,
die wegen mangelnder Zinszahlung mit Subhastation bedroht wurden, sehr lang;
jetzt ist ein ganzes Buch daraus geworden, aus dem man lesen kann, daß die weit¬
aus meisten Güter uur noch von Stundung der Zinsen leben, und daß diese Bank
unweigerlich liquidiren müßte, wenn der Staat sie nicht dnrch die Stundung
seiner Forderungen stützte. Wie lange kann das so fortgehen?

Aber wenn man den Bericht des Ministers liest, so sollte man meinen, es
stünde vortrefflich im Lande; und wenn man das Budget ansieht, so scheint der
Minister Geld in Fülle zu haben.

Das russische Staatsbudget für 1898 ist mit triumphirender Miene vor die
Öffentlichkeit getreten! Ausgabe und Einnahme balanciren mit rund 1474 Millionen
Rudel, wozu es keiner neuen Anleihe bedurft hat. Diese Summe sällt dadurch
etwas auf, daß sie ziemlich geuau der Einuahmeziffer des abgeschlossenen Budgets
für 1396 entspricht. Eine Steigerung der Ausgaben ist nicht eingetreten, obwohl


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[0263] Maßgebliches und Unmaßgebliches russischen Finanzministers zum laufenden Budget und den von privater Seite kommenden Mitteilungen über die wirtschaftliche Lage des russischen Volks besteht. Jetzt liegen uns statistische Auskünfte vor, die das russische Finanzministerium selbst gesammelt hat. Diese besagen, daß der Volkswohlstand in dem größten Teile des Reiches im Sinken begriffen sei. Diese Auskünfte wurden merk¬ würdigerweise vor zwei Jahren von demselben Minister gesammelt, der heute seinem Herrn in amtlichen Bericht von der Erstarkung der Landwirtschaft und dem steigenden Wohlstande des Volkes erzählt. Wenn man anch annehmen will, daß die Industrie auf dem Wege der Erstarkung sei und dadurch der Wohlstand in der industriellen Bevölkerung steige, so beträgt diese doch nur etwa ein Zehntel der Gesamtbevölkerung. Neu» Zehntel aber verarmen nach den von dem Finanzministerium selbst angestellten Forschungen. Der Minister scheint freilich mit diesen Forschungen nicht ganz zufrieden zu sein, da er die Arbeit seines Ministeriums einer nochmaligen Prüfung unterwerfen ließ, über deren Ergebnisse er, wenn sie günstig für seinen Optimismus ausgefallen wären, sicher die Welt in Kenntnis gesetzt hätte. Statt dessen lesen mir täglich in der Presse von Zuständen in weiten russische» Gebieten, die eine schon bestehende Hungersnot unzweifelhaft machen. Da sind die Bauern ohne Brotkorn und ohne Mittel, welches zu kaufen; da haben sie ihr letztes Pferd für zwanzig Mark, ihre letzte Kuh für zehn Mark verkauft; da decke» sie ihre Dächer ub, um mit dem Stroh eine Kuh zu erhalten und, da es weder Holz noch Kohle giebt, den Ofen zu heizen; dn haben sie das letzte verkauft und verheizt, verlassen das Dorf und gehen in die nächste, einige hundert Kilometer entfernte Stadt, um dort zu betteln oder Arbeit zu finden. Und wenn sie welche finden, so nehmen sie natürlich soviel, als der Jndustriemann ihnen geben will, nämlich einen Hungerlohn. Dabei mag dann die Industrie wohl vorwärts kommen; aber man kann nicht wohl sagen, daß die allgemeinen Zustände in erfreulicher Entwicklung begriffen seien. In einigen der fruchtbaren zentralen Gubernien ist inzwischen die Hungersnot offiziell anerkannt worden. Die Bauern greifen zu dem überraschenden Mittel, ihre Kinder — in die Schule zu schicken, damit sie dort ernährt werden; und die provinziellen Landschaften bitten für diesen Zweck deu Staat um Unterstützung. Und was verlangen sie? 75 Kop. oder 1 Mk, 60 Pf. monatlich für das Kind! Man kann schwerlich Kinder billiger ernähren, d. h. die Ernährung kaun schwerlich schlechter sein, als sie dort ge¬ fordert wird. Ein eben so nnerfrculiches Licht fällt auf die landwirtschaftlichen Zustände des adlichen Gutsbesitzcs vou der Adlichen Agrarbank her, in deren offne Arme sich seit einigen Jahren alles gestürzt hat. Von jeher war die Liste der Güter, die wegen mangelnder Zinszahlung mit Subhastation bedroht wurden, sehr lang; jetzt ist ein ganzes Buch daraus geworden, aus dem man lesen kann, daß die weit¬ aus meisten Güter uur noch von Stundung der Zinsen leben, und daß diese Bank unweigerlich liquidiren müßte, wenn der Staat sie nicht dnrch die Stundung seiner Forderungen stützte. Wie lange kann das so fortgehen? Aber wenn man den Bericht des Ministers liest, so sollte man meinen, es stünde vortrefflich im Lande; und wenn man das Budget ansieht, so scheint der Minister Geld in Fülle zu haben. Das russische Staatsbudget für 1898 ist mit triumphirender Miene vor die Öffentlichkeit getreten! Ausgabe und Einnahme balanciren mit rund 1474 Millionen Rudel, wozu es keiner neuen Anleihe bedurft hat. Diese Summe sällt dadurch etwas auf, daß sie ziemlich geuau der Einuahmeziffer des abgeschlossenen Budgets für 1396 entspricht. Eine Steigerung der Ausgaben ist nicht eingetreten, obwohl

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/263>, abgerufen am 22.05.2024.