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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Südwestdeutsche Wanderungen

in Triberg, Steig und andern Orten ihre Absatzgebiete verteilten, Preise be¬
stimmten und sich Gesetze gaben, das möge der Leser in Treulich Geschichte
der Schwarzwälder Industrie (1874) nachschlagen. Man muß den Hut ab¬
ziehen vor diesem Fleiß, dieser Selbständigkeit und diesem Sinn für billiges,
gesetzliches Handeln. Es giebt kaum ein Gewerbe von der einfachsten Holz¬
arbeit und Strohflechterei bis zur kunstvollen Vaumwollweberei und Uhr-
macherei, das die Schwarzwälder nicht aus eigner Kraft in der Form der
Hausarbeit bei sich eingebürgert hätten. Natürlich hat sich keines ganz in
dieser Form erhalten lassen, und besonders in der Uhrmacherei hat die Gro߬
unternehmung an der Notwendigkeit der Verfeinerung des Mechanismus und
der künstlerischen Ausstattung Bundesgenossen erhalten, gegen die selbst jene
Handfertigkeit nicht aufkommt, die einst die berühmten genauen Schlaguhren
bis auf das letzte Rädchen aus Holz zu schaffen wußte.

Die Industrie hat sich im Schwarzwalde hauptsächlich auf den Hochebnen
entwickelt, die in breiten Wellenhügeln, an die schwäbisch-bayrische Hochebne
erinnernd, vom Schwarzwald östlich abdachen. Im östlichen Teil, in der Baar,
ist diese Landschaft getreidereich und reich an stattlichen Dörfern. Die Breg, der
Donanquellsluß, windet sich hier langsam durch ihr Wiesenthal zwischen Baum¬
gruppen hin. Wer in diesem Thal aus der Alp dem Schwarzwald zuwandert,
der mache in Donaueschingen Halt, wenn auch nicht wegen der schön gefaßten
Donauquelle. Er betrachte sich einmal diese stille Residenz des reichsten
deutschen Standesherrn und besonders die wundervollen Sammlungen, die
der Fürst von Fürstenberg dort vereinigt hat und mit freiem Sinn und frei¬
gebig verwalten läßt. Die Bibliothek, die Urkundensammlung, die Gemälde¬
sammlung und das geologisch-paläontologische Museum sind ebenso viele be¬
deutende Sehenswürdigkeiten. Das kleine Städtchen der Baar ist durch sie
ein geistiger Mittelpunkt geworden. Leute wie Scheffel, Riezler, Vaumann
haben hier gelebt und gearbeitet. Wie gut wäre es, wenn viele Glieder unsers
hohen Adels dieses Beispiel nachahmten; und wie viel besser noch, wenn sie
nach dem Beispiel eines Due de Broglie, eines Duke of Argyll selbst mit Hand
anlegten. Krupp hat nicht bloß ein interessantes Waffenmuseum, sondern auch
eine schöne geologische Sammlung zu zeigen, und seine Privatbibliothek ist an¬
sehnlich. Der verstorbne Gruson hatte die schönsten Orchideen und Kakteen,
die in Deutschland eines Privatmanns Garten zieren. Es ließen sich noch
viele Namen nennen. Aber im allgemeinen ist das alles gar nichts im Ver¬
hältnis zu dem, was bei uns Staat und Körperschaften für Wissenschaft und
Kunst leisten müssen und noch mehr außer Verhältnis zu den Mitteln jener
Leute. Um so erfreulicher ist das Bild, das Donaueschingen gewährt. In dem an
seltenen Bäumen reichen Schloßgarten erhebt sich das jetzt eben vollendete neue
Schloß als ein stolzer Renaissancebau, neben dem das aus dem Anfang des
Jahrhunderts stammende "alte" Schloß nur ein gemütliches ländliches Herren¬
haus von etwas größern Verhältnissen ist. Dieses war seinerseits an die
Stelle des Hüfinger Schlosses getreten", das einer ganz andern, feste Mauern
und sichere Gänge liebenden Zeit angehörte. Die neuen fürstlichen Bauten in
Donaueschingen erinnern auffallend an Karlsruher Vorbilder, durchaus nicht
zu ihrem Nachteil; sie sind von einheimischen Künstlern entworfen und aus¬
geführt.

Die Fürsten von Fürstenberg sind stolz, die Herren der Donauquelle zu
sein, in die in kräftigern Zeiten die hohen Besucher hineinsprangen, um ein


Südwestdeutsche Wanderungen

in Triberg, Steig und andern Orten ihre Absatzgebiete verteilten, Preise be¬
stimmten und sich Gesetze gaben, das möge der Leser in Treulich Geschichte
der Schwarzwälder Industrie (1874) nachschlagen. Man muß den Hut ab¬
ziehen vor diesem Fleiß, dieser Selbständigkeit und diesem Sinn für billiges,
gesetzliches Handeln. Es giebt kaum ein Gewerbe von der einfachsten Holz¬
arbeit und Strohflechterei bis zur kunstvollen Vaumwollweberei und Uhr-
macherei, das die Schwarzwälder nicht aus eigner Kraft in der Form der
Hausarbeit bei sich eingebürgert hätten. Natürlich hat sich keines ganz in
dieser Form erhalten lassen, und besonders in der Uhrmacherei hat die Gro߬
unternehmung an der Notwendigkeit der Verfeinerung des Mechanismus und
der künstlerischen Ausstattung Bundesgenossen erhalten, gegen die selbst jene
Handfertigkeit nicht aufkommt, die einst die berühmten genauen Schlaguhren
bis auf das letzte Rädchen aus Holz zu schaffen wußte.

Die Industrie hat sich im Schwarzwalde hauptsächlich auf den Hochebnen
entwickelt, die in breiten Wellenhügeln, an die schwäbisch-bayrische Hochebne
erinnernd, vom Schwarzwald östlich abdachen. Im östlichen Teil, in der Baar,
ist diese Landschaft getreidereich und reich an stattlichen Dörfern. Die Breg, der
Donanquellsluß, windet sich hier langsam durch ihr Wiesenthal zwischen Baum¬
gruppen hin. Wer in diesem Thal aus der Alp dem Schwarzwald zuwandert,
der mache in Donaueschingen Halt, wenn auch nicht wegen der schön gefaßten
Donauquelle. Er betrachte sich einmal diese stille Residenz des reichsten
deutschen Standesherrn und besonders die wundervollen Sammlungen, die
der Fürst von Fürstenberg dort vereinigt hat und mit freiem Sinn und frei¬
gebig verwalten läßt. Die Bibliothek, die Urkundensammlung, die Gemälde¬
sammlung und das geologisch-paläontologische Museum sind ebenso viele be¬
deutende Sehenswürdigkeiten. Das kleine Städtchen der Baar ist durch sie
ein geistiger Mittelpunkt geworden. Leute wie Scheffel, Riezler, Vaumann
haben hier gelebt und gearbeitet. Wie gut wäre es, wenn viele Glieder unsers
hohen Adels dieses Beispiel nachahmten; und wie viel besser noch, wenn sie
nach dem Beispiel eines Due de Broglie, eines Duke of Argyll selbst mit Hand
anlegten. Krupp hat nicht bloß ein interessantes Waffenmuseum, sondern auch
eine schöne geologische Sammlung zu zeigen, und seine Privatbibliothek ist an¬
sehnlich. Der verstorbne Gruson hatte die schönsten Orchideen und Kakteen,
die in Deutschland eines Privatmanns Garten zieren. Es ließen sich noch
viele Namen nennen. Aber im allgemeinen ist das alles gar nichts im Ver¬
hältnis zu dem, was bei uns Staat und Körperschaften für Wissenschaft und
Kunst leisten müssen und noch mehr außer Verhältnis zu den Mitteln jener
Leute. Um so erfreulicher ist das Bild, das Donaueschingen gewährt. In dem an
seltenen Bäumen reichen Schloßgarten erhebt sich das jetzt eben vollendete neue
Schloß als ein stolzer Renaissancebau, neben dem das aus dem Anfang des
Jahrhunderts stammende „alte" Schloß nur ein gemütliches ländliches Herren¬
haus von etwas größern Verhältnissen ist. Dieses war seinerseits an die
Stelle des Hüfinger Schlosses getreten", das einer ganz andern, feste Mauern
und sichere Gänge liebenden Zeit angehörte. Die neuen fürstlichen Bauten in
Donaueschingen erinnern auffallend an Karlsruher Vorbilder, durchaus nicht
zu ihrem Nachteil; sie sind von einheimischen Künstlern entworfen und aus¬
geführt.

Die Fürsten von Fürstenberg sind stolz, die Herren der Donauquelle zu
sein, in die in kräftigern Zeiten die hohen Besucher hineinsprangen, um ein


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[0404] Südwestdeutsche Wanderungen in Triberg, Steig und andern Orten ihre Absatzgebiete verteilten, Preise be¬ stimmten und sich Gesetze gaben, das möge der Leser in Treulich Geschichte der Schwarzwälder Industrie (1874) nachschlagen. Man muß den Hut ab¬ ziehen vor diesem Fleiß, dieser Selbständigkeit und diesem Sinn für billiges, gesetzliches Handeln. Es giebt kaum ein Gewerbe von der einfachsten Holz¬ arbeit und Strohflechterei bis zur kunstvollen Vaumwollweberei und Uhr- macherei, das die Schwarzwälder nicht aus eigner Kraft in der Form der Hausarbeit bei sich eingebürgert hätten. Natürlich hat sich keines ganz in dieser Form erhalten lassen, und besonders in der Uhrmacherei hat die Gro߬ unternehmung an der Notwendigkeit der Verfeinerung des Mechanismus und der künstlerischen Ausstattung Bundesgenossen erhalten, gegen die selbst jene Handfertigkeit nicht aufkommt, die einst die berühmten genauen Schlaguhren bis auf das letzte Rädchen aus Holz zu schaffen wußte. Die Industrie hat sich im Schwarzwalde hauptsächlich auf den Hochebnen entwickelt, die in breiten Wellenhügeln, an die schwäbisch-bayrische Hochebne erinnernd, vom Schwarzwald östlich abdachen. Im östlichen Teil, in der Baar, ist diese Landschaft getreidereich und reich an stattlichen Dörfern. Die Breg, der Donanquellsluß, windet sich hier langsam durch ihr Wiesenthal zwischen Baum¬ gruppen hin. Wer in diesem Thal aus der Alp dem Schwarzwald zuwandert, der mache in Donaueschingen Halt, wenn auch nicht wegen der schön gefaßten Donauquelle. Er betrachte sich einmal diese stille Residenz des reichsten deutschen Standesherrn und besonders die wundervollen Sammlungen, die der Fürst von Fürstenberg dort vereinigt hat und mit freiem Sinn und frei¬ gebig verwalten läßt. Die Bibliothek, die Urkundensammlung, die Gemälde¬ sammlung und das geologisch-paläontologische Museum sind ebenso viele be¬ deutende Sehenswürdigkeiten. Das kleine Städtchen der Baar ist durch sie ein geistiger Mittelpunkt geworden. Leute wie Scheffel, Riezler, Vaumann haben hier gelebt und gearbeitet. Wie gut wäre es, wenn viele Glieder unsers hohen Adels dieses Beispiel nachahmten; und wie viel besser noch, wenn sie nach dem Beispiel eines Due de Broglie, eines Duke of Argyll selbst mit Hand anlegten. Krupp hat nicht bloß ein interessantes Waffenmuseum, sondern auch eine schöne geologische Sammlung zu zeigen, und seine Privatbibliothek ist an¬ sehnlich. Der verstorbne Gruson hatte die schönsten Orchideen und Kakteen, die in Deutschland eines Privatmanns Garten zieren. Es ließen sich noch viele Namen nennen. Aber im allgemeinen ist das alles gar nichts im Ver¬ hältnis zu dem, was bei uns Staat und Körperschaften für Wissenschaft und Kunst leisten müssen und noch mehr außer Verhältnis zu den Mitteln jener Leute. Um so erfreulicher ist das Bild, das Donaueschingen gewährt. In dem an seltenen Bäumen reichen Schloßgarten erhebt sich das jetzt eben vollendete neue Schloß als ein stolzer Renaissancebau, neben dem das aus dem Anfang des Jahrhunderts stammende „alte" Schloß nur ein gemütliches ländliches Herren¬ haus von etwas größern Verhältnissen ist. Dieses war seinerseits an die Stelle des Hüfinger Schlosses getreten", das einer ganz andern, feste Mauern und sichere Gänge liebenden Zeit angehörte. Die neuen fürstlichen Bauten in Donaueschingen erinnern auffallend an Karlsruher Vorbilder, durchaus nicht zu ihrem Nachteil; sie sind von einheimischen Künstlern entworfen und aus¬ geführt. Die Fürsten von Fürstenberg sind stolz, die Herren der Donauquelle zu sein, in die in kräftigern Zeiten die hohen Besucher hineinsprangen, um ein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/404>, abgerufen am 14.06.2024.