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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Volkswirtschaftliches aus Nußland.

Der russische Finanzminister hat
mehrfach und zuletzt in dem das Budget für 1898 begleitenden Bericht hervor¬
gehoben, wie das schnelle Steigen der Staatseinnahmen ein Kennzeichen und eine
unmittelbare Folge der allgemeinen Besserung der wirtschaftliche" Zustände des
russischen Reiches sei. Es ist unleugbar in der russischen Industrie ein Aufschwung ein¬
getreten, der, von ausländischen Kapital und fremder Intelligenz genährt, dem Reich zu
einer erwünschten Selbständigkeit auf vielen industriellen Gebieten und zu wachsenden
Steuerqnellen verholfen hat. Aber der Landbau ist bisher doch noch so vorwiegend
der Nährboden des russischen Volkes, daß von seinem Wohlbefinden das Wohl und
Wehe der Volksmasse und auch des Staatssäckels abhängt. Eine schlechte Ernte,
wie im verflossenen Jahr, macht sich alsbald auch in Zöllen nud Steuern fühlbar,
und man hört schon Klagen über Abflauen des Marktes fiir manche Waren, was
auf das Sinken der Kauskrnft hindeutet. Wenn das Budget eher ein Anwachsen
als ein Zurückgehen der direkten landwirtschaftlichen Abgaben und Zahlungen in
Aussicht nimmt, so kann man andrerseits auch die großen bäuerlichen Stcuer-
rückstände nicht außer acht lassen, die sich in vielen Gubernien des Reiches seit
Jahren ansammeln und der wachsenden Verschuldung des Großgrundbesitzes bei
den Banken parallel gehen. Beide Erscheinungen sind seit Jahren andauernd und
Mgen nicht eben von steigender Wohlfahrt. Daneben tauchen andre Symptome
auf. die unzweideutig auf krankhafte Zustände in der Masse der Bevölkerung hin¬
weisen.

Die "Nignsche Rundschau" entnimmt einer von dem Herrn Peschechodow ver¬
öffentlichten Untersuchung folgende Angaben, die sich ans Verhältnisse des frucht-
baren zentralen Guberniums Knluga beziehen. Der Herr fand, daß in 1313 bäuer¬
lichen Wirtschaften mit einem Landeigen von 3 bis zu 12 Hektar und darüber die
zur Ernährung jährlich übrig bleibende Kornmenge auf den Kopf der Esser 7,1 bis
8,2 Zentner betrug. Mit 2 bis 2^ Pfund Brot nährte sich also wesentlich eme
Bevölkerung der animalische Stoffe fast gar nicht. Gemüse in sehr beschränktem
Maße zu Gebote stehen. Es ist klar, daß bei solcher Nahrung auch die Arbeits¬
kraft sehr gering ist und die Sterblichkeit von 26 bis zu 50 pro Mille im Jahre
steigt. Es wird aber auch eine andre Erfahrung erklärlich, auf die das russische
Blatt "Nedclja" hinweist. Darnach macht sich bei den Rekruten immer stärker ein
Rückgang an Körperkraft erkennbar: sie werden immer kleiner und schwächer. Es
wird als Grund davon angeführt, daß der heutige russische Bauer uni 30 Prozent
weniger zu essen habe als die frühern Generationen. "Im Dorfe kommt zu Mittag
die gekochte Kartoffel und in Wasser getauchtes Brot auf den Tisch; abends wieder
Kartoffel; Gurken und Kohl sind selten..."; es werde als Luxus angesehen,
Wenn man an Feiertagen einen ..Heringskopf" erschwinge und davon eine Suppe
k°che. Geschweige denn, daß man es zu Fleisch. Milch. Käsen, dg . bringe.
Über die Armut des russischen Bauern bringen die russischen Blätter M lange
herbe Klagen. Vor zwei Jahren berief sich die "Nowoje Wremja" auf eme statistische
Arbeit des Herrn Tschugrow. wonach die jährliche Ausgabe des russischen Bauern
55 Rubel auf den Kopf beträgt (N. Wr. 1896. Ur. 7506). Von solchem Lohn
kann sich ein Mann freilich nicht ausreichend nähren, zumal in einem Lande, dessen
Klima schon eine kräftige Kost verlangt.


Grenzboten II 1898 ^
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Volkswirtschaftliches aus Nußland.

Der russische Finanzminister hat
mehrfach und zuletzt in dem das Budget für 1898 begleitenden Bericht hervor¬
gehoben, wie das schnelle Steigen der Staatseinnahmen ein Kennzeichen und eine
unmittelbare Folge der allgemeinen Besserung der wirtschaftliche» Zustände des
russischen Reiches sei. Es ist unleugbar in der russischen Industrie ein Aufschwung ein¬
getreten, der, von ausländischen Kapital und fremder Intelligenz genährt, dem Reich zu
einer erwünschten Selbständigkeit auf vielen industriellen Gebieten und zu wachsenden
Steuerqnellen verholfen hat. Aber der Landbau ist bisher doch noch so vorwiegend
der Nährboden des russischen Volkes, daß von seinem Wohlbefinden das Wohl und
Wehe der Volksmasse und auch des Staatssäckels abhängt. Eine schlechte Ernte,
wie im verflossenen Jahr, macht sich alsbald auch in Zöllen nud Steuern fühlbar,
und man hört schon Klagen über Abflauen des Marktes fiir manche Waren, was
auf das Sinken der Kauskrnft hindeutet. Wenn das Budget eher ein Anwachsen
als ein Zurückgehen der direkten landwirtschaftlichen Abgaben und Zahlungen in
Aussicht nimmt, so kann man andrerseits auch die großen bäuerlichen Stcuer-
rückstände nicht außer acht lassen, die sich in vielen Gubernien des Reiches seit
Jahren ansammeln und der wachsenden Verschuldung des Großgrundbesitzes bei
den Banken parallel gehen. Beide Erscheinungen sind seit Jahren andauernd und
Mgen nicht eben von steigender Wohlfahrt. Daneben tauchen andre Symptome
auf. die unzweideutig auf krankhafte Zustände in der Masse der Bevölkerung hin¬
weisen.

Die „Nignsche Rundschau" entnimmt einer von dem Herrn Peschechodow ver¬
öffentlichten Untersuchung folgende Angaben, die sich ans Verhältnisse des frucht-
baren zentralen Guberniums Knluga beziehen. Der Herr fand, daß in 1313 bäuer¬
lichen Wirtschaften mit einem Landeigen von 3 bis zu 12 Hektar und darüber die
zur Ernährung jährlich übrig bleibende Kornmenge auf den Kopf der Esser 7,1 bis
8,2 Zentner betrug. Mit 2 bis 2^ Pfund Brot nährte sich also wesentlich eme
Bevölkerung der animalische Stoffe fast gar nicht. Gemüse in sehr beschränktem
Maße zu Gebote stehen. Es ist klar, daß bei solcher Nahrung auch die Arbeits¬
kraft sehr gering ist und die Sterblichkeit von 26 bis zu 50 pro Mille im Jahre
steigt. Es wird aber auch eine andre Erfahrung erklärlich, auf die das russische
Blatt „Nedclja" hinweist. Darnach macht sich bei den Rekruten immer stärker ein
Rückgang an Körperkraft erkennbar: sie werden immer kleiner und schwächer. Es
wird als Grund davon angeführt, daß der heutige russische Bauer uni 30 Prozent
weniger zu essen habe als die frühern Generationen. „Im Dorfe kommt zu Mittag
die gekochte Kartoffel und in Wasser getauchtes Brot auf den Tisch; abends wieder
Kartoffel; Gurken und Kohl sind selten..."; es werde als Luxus angesehen,
Wenn man an Feiertagen einen ..Heringskopf" erschwinge und davon eine Suppe
k°che. Geschweige denn, daß man es zu Fleisch. Milch. Käsen, dg . bringe.
Über die Armut des russischen Bauern bringen die russischen Blätter M lange
herbe Klagen. Vor zwei Jahren berief sich die „Nowoje Wremja" auf eme statistische
Arbeit des Herrn Tschugrow. wonach die jährliche Ausgabe des russischen Bauern
55 Rubel auf den Kopf beträgt (N. Wr. 1896. Ur. 7506). Von solchem Lohn
kann sich ein Mann freilich nicht ausreichend nähren, zumal in einem Lande, dessen
Klima schon eine kräftige Kost verlangt.


Grenzboten II 1898 ^
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[0049] Maßgebliches und Unmaßgebliches Volkswirtschaftliches aus Nußland. Der russische Finanzminister hat mehrfach und zuletzt in dem das Budget für 1898 begleitenden Bericht hervor¬ gehoben, wie das schnelle Steigen der Staatseinnahmen ein Kennzeichen und eine unmittelbare Folge der allgemeinen Besserung der wirtschaftliche» Zustände des russischen Reiches sei. Es ist unleugbar in der russischen Industrie ein Aufschwung ein¬ getreten, der, von ausländischen Kapital und fremder Intelligenz genährt, dem Reich zu einer erwünschten Selbständigkeit auf vielen industriellen Gebieten und zu wachsenden Steuerqnellen verholfen hat. Aber der Landbau ist bisher doch noch so vorwiegend der Nährboden des russischen Volkes, daß von seinem Wohlbefinden das Wohl und Wehe der Volksmasse und auch des Staatssäckels abhängt. Eine schlechte Ernte, wie im verflossenen Jahr, macht sich alsbald auch in Zöllen nud Steuern fühlbar, und man hört schon Klagen über Abflauen des Marktes fiir manche Waren, was auf das Sinken der Kauskrnft hindeutet. Wenn das Budget eher ein Anwachsen als ein Zurückgehen der direkten landwirtschaftlichen Abgaben und Zahlungen in Aussicht nimmt, so kann man andrerseits auch die großen bäuerlichen Stcuer- rückstände nicht außer acht lassen, die sich in vielen Gubernien des Reiches seit Jahren ansammeln und der wachsenden Verschuldung des Großgrundbesitzes bei den Banken parallel gehen. Beide Erscheinungen sind seit Jahren andauernd und Mgen nicht eben von steigender Wohlfahrt. Daneben tauchen andre Symptome auf. die unzweideutig auf krankhafte Zustände in der Masse der Bevölkerung hin¬ weisen. Die „Nignsche Rundschau" entnimmt einer von dem Herrn Peschechodow ver¬ öffentlichten Untersuchung folgende Angaben, die sich ans Verhältnisse des frucht- baren zentralen Guberniums Knluga beziehen. Der Herr fand, daß in 1313 bäuer¬ lichen Wirtschaften mit einem Landeigen von 3 bis zu 12 Hektar und darüber die zur Ernährung jährlich übrig bleibende Kornmenge auf den Kopf der Esser 7,1 bis 8,2 Zentner betrug. Mit 2 bis 2^ Pfund Brot nährte sich also wesentlich eme Bevölkerung der animalische Stoffe fast gar nicht. Gemüse in sehr beschränktem Maße zu Gebote stehen. Es ist klar, daß bei solcher Nahrung auch die Arbeits¬ kraft sehr gering ist und die Sterblichkeit von 26 bis zu 50 pro Mille im Jahre steigt. Es wird aber auch eine andre Erfahrung erklärlich, auf die das russische Blatt „Nedclja" hinweist. Darnach macht sich bei den Rekruten immer stärker ein Rückgang an Körperkraft erkennbar: sie werden immer kleiner und schwächer. Es wird als Grund davon angeführt, daß der heutige russische Bauer uni 30 Prozent weniger zu essen habe als die frühern Generationen. „Im Dorfe kommt zu Mittag die gekochte Kartoffel und in Wasser getauchtes Brot auf den Tisch; abends wieder Kartoffel; Gurken und Kohl sind selten..."; es werde als Luxus angesehen, Wenn man an Feiertagen einen ..Heringskopf" erschwinge und davon eine Suppe k°che. Geschweige denn, daß man es zu Fleisch. Milch. Käsen, dg . bringe. Über die Armut des russischen Bauern bringen die russischen Blätter M lange herbe Klagen. Vor zwei Jahren berief sich die „Nowoje Wremja" auf eme statistische Arbeit des Herrn Tschugrow. wonach die jährliche Ausgabe des russischen Bauern 55 Rubel auf den Kopf beträgt (N. Wr. 1896. Ur. 7506). Von solchem Lohn kann sich ein Mann freilich nicht ausreichend nähren, zumal in einem Lande, dessen Klima schon eine kräftige Kost verlangt. Grenzboten II 1898 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_227635/49>, abgerufen am 21.05.2024.