Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Wagners Musik

daß man sie als identisch ansehen könnte. Aber wenn es schon unmöglich ist,
zwei gleiche Menschen zu finden, ja nicht einmal zwei gleiche Blätter auf einem
Vanme, um wie viel unwahrscheinlicher ist es dann, an eine vollkommne
Gleichartigkeit zwischen zwei Werken verschiedner Künste zu denken, zwischen einem
musikalischen und einem litterarischen Werke. Wenn sie mit einander verbunden
werden, so ist entweder nur das eine wirklich ein künstlerisches Werk und das
andre nur Nachahmung, oder sie sind alle beide Nachahmung. Zwei natürliche
Blätter gleichen sich niemals vollständig, aber man kann künstliche Blätter an¬
fertigen, die ganz gleich sind. So ist es auch mit den Kunstwerken; sie können
nur dann vollständig in einander verschmelzen, wenn weder das eine noch das
andre wahre Kunst ist, d. h. wenn beide weiter nichts als geschickte Nachbildungen
der Kunst sind.

Wo die Dichtkunst und die Musik vereinigt sind, wie im Hymnus, im Liede
oder in der Romanze, da ist die Musik nicht gezwungen, jedem Verse des Textes
genau zu folgen, wie Wagner es verlangt, aber beide Künste wirken zusammen, um
einen einheitlichen Eindruck hervorzurufen. Hier haben die lyrische Poesie und die
Musik fast denselben Zweck, nämlich den, einen Eindruck, eine besondre Stimmung zu
erwecken, und diese Eindrücke und Stimmungen, die schon jede Kunst für sich allein
erweckt, können mehr oder minder in einander fließen. Aber selbst in dieser Ver¬
einigung wird der Schwerpunkt doch immer nur in einem der beiden Werke, dem
Gedichte oder der Komposition zu finden sein; nnr das eine wird den bleibenden
wahrhaft künstlerischen Eindruck hervorrufen, während das andre fast ganz ver¬
schwindet.

Eine der Hauptbedingungen des künstlerischen Schaffens ist die völlige Unab¬
hängigkeit des Künstlers. Nun ist aber die Notwendigkeit, ein musikalisches Werk
dem Werke aus einem andern Kunstgebiet anzupassen, eine Fessel, die jede schöpfe¬
rische Fähigkeit lahmt und unterdrückt. Deshalb sind Anpassungen dieser Art keine
wirkliche Kunst mehr, sondern lediglich Scheinkunst, z. B. die Musik im Melodrama,
die Geschichten oder Legenden zu Bildern und die Illustrationen zu Erzählungen.
Wagners Werke gehören ganz zu dieser Kategorie der Scheinkunst. Das wird
ichon dadurch bewiese", daß dieser neuen Musik die wesentliche Eigenschaft jedes
wahrhaft künstlerischen Werkes abgeht, nämlich die organische Einheit, die so feste
innere Geschlossenheit, daß man nicht an den kleinsten Teilchen rühren darf, ohne
das ganze Werk ins Wanken zu bringen. Es ist in der That unmöglich, in einem
Gedichte einen Vers umzustellen, eine Szene in einem Drama, eine Figur in einem
Gemälde, eine Note in einer Symphonie, ohne das ganze Werk zu gefährden, wie
"wu ja auch an keinem lebenden Wesen die Organe von ihrer ursprünglichen Stelle
nehmen darf, ohne den ganzen Organismus zu stören oder zu vernichten. In den
letzten Werken Wagners kann man, wenn man von ein paar Stücken, die einen
selbständigen Wert haben, absieht, alle möglichen Manipulationen vornehmen, ohne
den Sinn des Werkes zu ciuderu, aus dem ganz einfachen Grunde, weil der Sinn
der Wagnerschen Musik nicht in der Musik, in der Komposition liegt, sondern in
den Worten.

Man denke sich, einer von den heutigen stilgewandteu Versdrechsleru, die
über jeden beliebigen Stoff, in jedem Rhythmus und jedem Versmaß Verse
schreiben können, käme ans den wunderlichen Einfall, irgend eine Symphonie oder
Sonate von Beethoven in Verse zu bringen. Für die ersten Takte würde er
-^erse machen, die nach seiner Meinung den musikalischen Charakter wiedergäben;
den folgenden ganz abweichenden Takten würde er ebenfalls entsprechende Verse


Wagners Musik

daß man sie als identisch ansehen könnte. Aber wenn es schon unmöglich ist,
zwei gleiche Menschen zu finden, ja nicht einmal zwei gleiche Blätter auf einem
Vanme, um wie viel unwahrscheinlicher ist es dann, an eine vollkommne
Gleichartigkeit zwischen zwei Werken verschiedner Künste zu denken, zwischen einem
musikalischen und einem litterarischen Werke. Wenn sie mit einander verbunden
werden, so ist entweder nur das eine wirklich ein künstlerisches Werk und das
andre nur Nachahmung, oder sie sind alle beide Nachahmung. Zwei natürliche
Blätter gleichen sich niemals vollständig, aber man kann künstliche Blätter an¬
fertigen, die ganz gleich sind. So ist es auch mit den Kunstwerken; sie können
nur dann vollständig in einander verschmelzen, wenn weder das eine noch das
andre wahre Kunst ist, d. h. wenn beide weiter nichts als geschickte Nachbildungen
der Kunst sind.

Wo die Dichtkunst und die Musik vereinigt sind, wie im Hymnus, im Liede
oder in der Romanze, da ist die Musik nicht gezwungen, jedem Verse des Textes
genau zu folgen, wie Wagner es verlangt, aber beide Künste wirken zusammen, um
einen einheitlichen Eindruck hervorzurufen. Hier haben die lyrische Poesie und die
Musik fast denselben Zweck, nämlich den, einen Eindruck, eine besondre Stimmung zu
erwecken, und diese Eindrücke und Stimmungen, die schon jede Kunst für sich allein
erweckt, können mehr oder minder in einander fließen. Aber selbst in dieser Ver¬
einigung wird der Schwerpunkt doch immer nur in einem der beiden Werke, dem
Gedichte oder der Komposition zu finden sein; nnr das eine wird den bleibenden
wahrhaft künstlerischen Eindruck hervorrufen, während das andre fast ganz ver¬
schwindet.

Eine der Hauptbedingungen des künstlerischen Schaffens ist die völlige Unab¬
hängigkeit des Künstlers. Nun ist aber die Notwendigkeit, ein musikalisches Werk
dem Werke aus einem andern Kunstgebiet anzupassen, eine Fessel, die jede schöpfe¬
rische Fähigkeit lahmt und unterdrückt. Deshalb sind Anpassungen dieser Art keine
wirkliche Kunst mehr, sondern lediglich Scheinkunst, z. B. die Musik im Melodrama,
die Geschichten oder Legenden zu Bildern und die Illustrationen zu Erzählungen.
Wagners Werke gehören ganz zu dieser Kategorie der Scheinkunst. Das wird
ichon dadurch bewiese», daß dieser neuen Musik die wesentliche Eigenschaft jedes
wahrhaft künstlerischen Werkes abgeht, nämlich die organische Einheit, die so feste
innere Geschlossenheit, daß man nicht an den kleinsten Teilchen rühren darf, ohne
das ganze Werk ins Wanken zu bringen. Es ist in der That unmöglich, in einem
Gedichte einen Vers umzustellen, eine Szene in einem Drama, eine Figur in einem
Gemälde, eine Note in einer Symphonie, ohne das ganze Werk zu gefährden, wie
"wu ja auch an keinem lebenden Wesen die Organe von ihrer ursprünglichen Stelle
nehmen darf, ohne den ganzen Organismus zu stören oder zu vernichten. In den
letzten Werken Wagners kann man, wenn man von ein paar Stücken, die einen
selbständigen Wert haben, absieht, alle möglichen Manipulationen vornehmen, ohne
den Sinn des Werkes zu ciuderu, aus dem ganz einfachen Grunde, weil der Sinn
der Wagnerschen Musik nicht in der Musik, in der Komposition liegt, sondern in
den Worten.

Man denke sich, einer von den heutigen stilgewandteu Versdrechsleru, die
über jeden beliebigen Stoff, in jedem Rhythmus und jedem Versmaß Verse
schreiben können, käme ans den wunderlichen Einfall, irgend eine Symphonie oder
Sonate von Beethoven in Verse zu bringen. Für die ersten Takte würde er
-^erse machen, die nach seiner Meinung den musikalischen Charakter wiedergäben;
den folgenden ganz abweichenden Takten würde er ebenfalls entsprechende Verse


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0375" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/228677"/>
          <fw type="header" place="top"> Wagners Musik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1308" prev="#ID_1307"> daß man sie als identisch ansehen könnte. Aber wenn es schon unmöglich ist,<lb/>
zwei gleiche Menschen zu finden, ja nicht einmal zwei gleiche Blätter auf einem<lb/>
Vanme, um wie viel unwahrscheinlicher ist es dann, an eine vollkommne<lb/>
Gleichartigkeit zwischen zwei Werken verschiedner Künste zu denken, zwischen einem<lb/>
musikalischen und einem litterarischen Werke. Wenn sie mit einander verbunden<lb/>
werden, so ist entweder nur das eine wirklich ein künstlerisches Werk und das<lb/>
andre nur Nachahmung, oder sie sind alle beide Nachahmung. Zwei natürliche<lb/>
Blätter gleichen sich niemals vollständig, aber man kann künstliche Blätter an¬<lb/>
fertigen, die ganz gleich sind. So ist es auch mit den Kunstwerken; sie können<lb/>
nur dann vollständig in einander verschmelzen, wenn weder das eine noch das<lb/>
andre wahre Kunst ist, d. h. wenn beide weiter nichts als geschickte Nachbildungen<lb/>
der Kunst sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1309"> Wo die Dichtkunst und die Musik vereinigt sind, wie im Hymnus, im Liede<lb/>
oder in der Romanze, da ist die Musik nicht gezwungen, jedem Verse des Textes<lb/>
genau zu folgen, wie Wagner es verlangt, aber beide Künste wirken zusammen, um<lb/>
einen einheitlichen Eindruck hervorzurufen. Hier haben die lyrische Poesie und die<lb/>
Musik fast denselben Zweck, nämlich den, einen Eindruck, eine besondre Stimmung zu<lb/>
erwecken, und diese Eindrücke und Stimmungen, die schon jede Kunst für sich allein<lb/>
erweckt, können mehr oder minder in einander fließen. Aber selbst in dieser Ver¬<lb/>
einigung wird der Schwerpunkt doch immer nur in einem der beiden Werke, dem<lb/>
Gedichte oder der Komposition zu finden sein; nnr das eine wird den bleibenden<lb/>
wahrhaft künstlerischen Eindruck hervorrufen, während das andre fast ganz ver¬<lb/>
schwindet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1310"> Eine der Hauptbedingungen des künstlerischen Schaffens ist die völlige Unab¬<lb/>
hängigkeit des Künstlers. Nun ist aber die Notwendigkeit, ein musikalisches Werk<lb/>
dem Werke aus einem andern Kunstgebiet anzupassen, eine Fessel, die jede schöpfe¬<lb/>
rische Fähigkeit lahmt und unterdrückt. Deshalb sind Anpassungen dieser Art keine<lb/>
wirkliche Kunst mehr, sondern lediglich Scheinkunst, z. B. die Musik im Melodrama,<lb/>
die Geschichten oder Legenden zu Bildern und die Illustrationen zu Erzählungen.<lb/>
Wagners Werke gehören ganz zu dieser Kategorie der Scheinkunst. Das wird<lb/>
ichon dadurch bewiese», daß dieser neuen Musik die wesentliche Eigenschaft jedes<lb/>
wahrhaft künstlerischen Werkes abgeht, nämlich die organische Einheit, die so feste<lb/>
innere Geschlossenheit, daß man nicht an den kleinsten Teilchen rühren darf, ohne<lb/>
das ganze Werk ins Wanken zu bringen. Es ist in der That unmöglich, in einem<lb/>
Gedichte einen Vers umzustellen, eine Szene in einem Drama, eine Figur in einem<lb/>
Gemälde, eine Note in einer Symphonie, ohne das ganze Werk zu gefährden, wie<lb/>
"wu ja auch an keinem lebenden Wesen die Organe von ihrer ursprünglichen Stelle<lb/>
nehmen darf, ohne den ganzen Organismus zu stören oder zu vernichten. In den<lb/>
letzten Werken Wagners kann man, wenn man von ein paar Stücken, die einen<lb/>
selbständigen Wert haben, absieht, alle möglichen Manipulationen vornehmen, ohne<lb/>
den Sinn des Werkes zu ciuderu, aus dem ganz einfachen Grunde, weil der Sinn<lb/>
der Wagnerschen Musik nicht in der Musik, in der Komposition liegt, sondern in<lb/>
den Worten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1311" next="#ID_1312"> Man denke sich, einer von den heutigen stilgewandteu Versdrechsleru, die<lb/>
über jeden beliebigen Stoff, in jedem Rhythmus und jedem Versmaß Verse<lb/>
schreiben können, käme ans den wunderlichen Einfall, irgend eine Symphonie oder<lb/>
Sonate von Beethoven in Verse zu bringen. Für die ersten Takte würde er<lb/>
-^erse machen, die nach seiner Meinung den musikalischen Charakter wiedergäben;<lb/>
den folgenden ganz abweichenden Takten würde er ebenfalls entsprechende Verse</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0375] Wagners Musik daß man sie als identisch ansehen könnte. Aber wenn es schon unmöglich ist, zwei gleiche Menschen zu finden, ja nicht einmal zwei gleiche Blätter auf einem Vanme, um wie viel unwahrscheinlicher ist es dann, an eine vollkommne Gleichartigkeit zwischen zwei Werken verschiedner Künste zu denken, zwischen einem musikalischen und einem litterarischen Werke. Wenn sie mit einander verbunden werden, so ist entweder nur das eine wirklich ein künstlerisches Werk und das andre nur Nachahmung, oder sie sind alle beide Nachahmung. Zwei natürliche Blätter gleichen sich niemals vollständig, aber man kann künstliche Blätter an¬ fertigen, die ganz gleich sind. So ist es auch mit den Kunstwerken; sie können nur dann vollständig in einander verschmelzen, wenn weder das eine noch das andre wahre Kunst ist, d. h. wenn beide weiter nichts als geschickte Nachbildungen der Kunst sind. Wo die Dichtkunst und die Musik vereinigt sind, wie im Hymnus, im Liede oder in der Romanze, da ist die Musik nicht gezwungen, jedem Verse des Textes genau zu folgen, wie Wagner es verlangt, aber beide Künste wirken zusammen, um einen einheitlichen Eindruck hervorzurufen. Hier haben die lyrische Poesie und die Musik fast denselben Zweck, nämlich den, einen Eindruck, eine besondre Stimmung zu erwecken, und diese Eindrücke und Stimmungen, die schon jede Kunst für sich allein erweckt, können mehr oder minder in einander fließen. Aber selbst in dieser Ver¬ einigung wird der Schwerpunkt doch immer nur in einem der beiden Werke, dem Gedichte oder der Komposition zu finden sein; nnr das eine wird den bleibenden wahrhaft künstlerischen Eindruck hervorrufen, während das andre fast ganz ver¬ schwindet. Eine der Hauptbedingungen des künstlerischen Schaffens ist die völlige Unab¬ hängigkeit des Künstlers. Nun ist aber die Notwendigkeit, ein musikalisches Werk dem Werke aus einem andern Kunstgebiet anzupassen, eine Fessel, die jede schöpfe¬ rische Fähigkeit lahmt und unterdrückt. Deshalb sind Anpassungen dieser Art keine wirkliche Kunst mehr, sondern lediglich Scheinkunst, z. B. die Musik im Melodrama, die Geschichten oder Legenden zu Bildern und die Illustrationen zu Erzählungen. Wagners Werke gehören ganz zu dieser Kategorie der Scheinkunst. Das wird ichon dadurch bewiese», daß dieser neuen Musik die wesentliche Eigenschaft jedes wahrhaft künstlerischen Werkes abgeht, nämlich die organische Einheit, die so feste innere Geschlossenheit, daß man nicht an den kleinsten Teilchen rühren darf, ohne das ganze Werk ins Wanken zu bringen. Es ist in der That unmöglich, in einem Gedichte einen Vers umzustellen, eine Szene in einem Drama, eine Figur in einem Gemälde, eine Note in einer Symphonie, ohne das ganze Werk zu gefährden, wie "wu ja auch an keinem lebenden Wesen die Organe von ihrer ursprünglichen Stelle nehmen darf, ohne den ganzen Organismus zu stören oder zu vernichten. In den letzten Werken Wagners kann man, wenn man von ein paar Stücken, die einen selbständigen Wert haben, absieht, alle möglichen Manipulationen vornehmen, ohne den Sinn des Werkes zu ciuderu, aus dem ganz einfachen Grunde, weil der Sinn der Wagnerschen Musik nicht in der Musik, in der Komposition liegt, sondern in den Worten. Man denke sich, einer von den heutigen stilgewandteu Versdrechsleru, die über jeden beliebigen Stoff, in jedem Rhythmus und jedem Versmaß Verse schreiben können, käme ans den wunderlichen Einfall, irgend eine Symphonie oder Sonate von Beethoven in Verse zu bringen. Für die ersten Takte würde er -^erse machen, die nach seiner Meinung den musikalischen Charakter wiedergäben; den folgenden ganz abweichenden Takten würde er ebenfalls entsprechende Verse

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/375
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/375>, abgerufen am 16.05.2024.