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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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1340 zu mir; sein Vater hatte das gesagt, der es verstehen mußte, da er den
Krieg mitgemacht hatte. Der König war Friedrich Wilhelm III. von Preußen,
dessen Tod allgemein erwartet wurde. Denn er stand im siebzigsten Lebensjahre,
und das Datum 4V war ja bedeutungsvoll für das Haus Hohenzollern. 1440
war der erste hohenzollernsche Kurfürst gestorben, 164V war der Große Kurfürst,
1740 Friedrich der Große zum Throne gelangt. Die Lehninische Weissagung, die
apokryphe Schrift eines erfundnen Mönches Hermann in der Cisterzieuserabtei
Lehnin in der Mark Brandenburg, hätte mittelbar mit jenem Aberglauben in Ver¬
bindung gebracht werden können, doch dachte mau an sie damals noch wenig, erst
in etwas späterer Zeit wurden diese Prophezeiungen von verschiednen Parteien auf
die nächsten Schicksale Preußens und Deutschlands nach ihren Wünschen gedeutet,
und noch später ihre Entstehung erforscht, was schließlich -- soviel mir bekannt --
einen katholischen Preußenfeind aus dem achtzehnte" Jahrhundert als Verfasser
festgestellt hat.

Der Krieg, das bedeutete die ganze kriegerische Zeit von der Selbsterhebung
bis zum Sturze Napoleons, und so sehr man die Fortdauer ruhiger Zustände
allgemein ersehnte und erhoffte, "traute doch niemand dem Frieden." Die schweren
und die großen Erlebnisse hatten sich zu fest in die Erinnerung aller eingeprägt,
sie hatten zu tiefe Spuren zurückgelassen, und vorzüglich die Jugend war noch
von ihnen beherrscht, wenn ihr auch deren volle Bedeutung nicht völlig klar sein
konnte. Jeder ältere Herr mit dem Eisernen Kreuz im Knopfloch war ein leben¬
diges Denkmal und meistens gern erbötig, die opferfreudige Begeisterung und die
kühnen Thaten von damals zu schildern. Uns Knaben erfüllte es zumal mit
Stolz, daß der Bürger Joachim Nettelbeck und der damalige Major Gneisenau
unsre hinterpommersche Festung Kolberg, die sich schon im siebenjährigen Kriege so
ruhmvoll gegen die Russen verteidigt hatte, dem preußischen Staat erhalte" hatten.
Das Beispiel der Treue, Tapferkeit u"d Ausdauer der Soldaten und der Bürger
war ja -- wie das von Graudenz, dessen Gouverneur, der greise General
Courbiöre. auf die Erklärung der Franzosen, einen König von Preußen, dem er
die Festung erhalten wolle, gebe es nicht mehr, geantwortet hatte, dann sei er
der König von Graudenz -- einer der seltnen Lichtpunkte in der trostlosen Ge¬
schichte der Jahre 1806 und 1307, in denen Kopflosigkeit und Verrat den
preußischen Namen so furchtbar geschändet hatten. Doch auch von Leide" und
Nöten wußte die Provinz viel zu berichten, von der Kontinentalsperre, den Truppen¬
märschen, dem Übermnte der gefllrchteten Löffelgarde, die den "Huppewein" (Bier)
den Schweinen zu trinken gab, und der Rheinbundsvölker aus Bayern und Württem¬
berg, von der höchsten Not und den Krankheiten, die mit den Rückzüglern aus
Rußland kamen, während die Kosaken angeblich Unschlittkerzen als Leckerbissen ver¬
zehrten, aber im übrigen als verträglich in Erinnerung standen.

Das Laud war wenig wohlhabend und hat sich schwerlich jemals üppiger
Lebensweise ergeben; vielen, die sich jetzt eine vollständige Mahlzeit ohne Cham¬
pagner (oder nach dem sinnwidrigen Modeausdruck ohne "Sekt") kaun? vorstellen
können, würde es recht nützlich sein, die Kost ihrer Großeltern kennen zu lernen,
den mehr als mäßigen Fleischgenuß, die Gerichte aus Grütze und Hirse, die Mehl-
und Schwarzbrotsuppen, den Kaffee aus gebranntem Roggen oder Eichel" und
ähnliches. Die Mütter klagten wohl noch über die Einschränkungen aller Art, zu
denen sie waren gezwungen worden, um mit guter Art wirtschaften zu können,
allein sie zogen daraus gute Lehren des Stoizismus, predigte", sich unabhängig
zu machen durch freiwilliges Entsagen und Abhärtung, sich nach der Decke zu


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1340 zu mir; sein Vater hatte das gesagt, der es verstehen mußte, da er den
Krieg mitgemacht hatte. Der König war Friedrich Wilhelm III. von Preußen,
dessen Tod allgemein erwartet wurde. Denn er stand im siebzigsten Lebensjahre,
und das Datum 4V war ja bedeutungsvoll für das Haus Hohenzollern. 1440
war der erste hohenzollernsche Kurfürst gestorben, 164V war der Große Kurfürst,
1740 Friedrich der Große zum Throne gelangt. Die Lehninische Weissagung, die
apokryphe Schrift eines erfundnen Mönches Hermann in der Cisterzieuserabtei
Lehnin in der Mark Brandenburg, hätte mittelbar mit jenem Aberglauben in Ver¬
bindung gebracht werden können, doch dachte mau an sie damals noch wenig, erst
in etwas späterer Zeit wurden diese Prophezeiungen von verschiednen Parteien auf
die nächsten Schicksale Preußens und Deutschlands nach ihren Wünschen gedeutet,
und noch später ihre Entstehung erforscht, was schließlich — soviel mir bekannt —
einen katholischen Preußenfeind aus dem achtzehnte» Jahrhundert als Verfasser
festgestellt hat.

Der Krieg, das bedeutete die ganze kriegerische Zeit von der Selbsterhebung
bis zum Sturze Napoleons, und so sehr man die Fortdauer ruhiger Zustände
allgemein ersehnte und erhoffte, „traute doch niemand dem Frieden." Die schweren
und die großen Erlebnisse hatten sich zu fest in die Erinnerung aller eingeprägt,
sie hatten zu tiefe Spuren zurückgelassen, und vorzüglich die Jugend war noch
von ihnen beherrscht, wenn ihr auch deren volle Bedeutung nicht völlig klar sein
konnte. Jeder ältere Herr mit dem Eisernen Kreuz im Knopfloch war ein leben¬
diges Denkmal und meistens gern erbötig, die opferfreudige Begeisterung und die
kühnen Thaten von damals zu schildern. Uns Knaben erfüllte es zumal mit
Stolz, daß der Bürger Joachim Nettelbeck und der damalige Major Gneisenau
unsre hinterpommersche Festung Kolberg, die sich schon im siebenjährigen Kriege so
ruhmvoll gegen die Russen verteidigt hatte, dem preußischen Staat erhalte» hatten.
Das Beispiel der Treue, Tapferkeit u»d Ausdauer der Soldaten und der Bürger
war ja — wie das von Graudenz, dessen Gouverneur, der greise General
Courbiöre. auf die Erklärung der Franzosen, einen König von Preußen, dem er
die Festung erhalten wolle, gebe es nicht mehr, geantwortet hatte, dann sei er
der König von Graudenz — einer der seltnen Lichtpunkte in der trostlosen Ge¬
schichte der Jahre 1806 und 1307, in denen Kopflosigkeit und Verrat den
preußischen Namen so furchtbar geschändet hatten. Doch auch von Leide» und
Nöten wußte die Provinz viel zu berichten, von der Kontinentalsperre, den Truppen¬
märschen, dem Übermnte der gefllrchteten Löffelgarde, die den „Huppewein" (Bier)
den Schweinen zu trinken gab, und der Rheinbundsvölker aus Bayern und Württem¬
berg, von der höchsten Not und den Krankheiten, die mit den Rückzüglern aus
Rußland kamen, während die Kosaken angeblich Unschlittkerzen als Leckerbissen ver¬
zehrten, aber im übrigen als verträglich in Erinnerung standen.

Das Laud war wenig wohlhabend und hat sich schwerlich jemals üppiger
Lebensweise ergeben; vielen, die sich jetzt eine vollständige Mahlzeit ohne Cham¬
pagner (oder nach dem sinnwidrigen Modeausdruck ohne „Sekt") kaun? vorstellen
können, würde es recht nützlich sein, die Kost ihrer Großeltern kennen zu lernen,
den mehr als mäßigen Fleischgenuß, die Gerichte aus Grütze und Hirse, die Mehl-
und Schwarzbrotsuppen, den Kaffee aus gebranntem Roggen oder Eichel» und
ähnliches. Die Mütter klagten wohl noch über die Einschränkungen aller Art, zu
denen sie waren gezwungen worden, um mit guter Art wirtschaften zu können,
allein sie zogen daraus gute Lehren des Stoizismus, predigte», sich unabhängig
zu machen durch freiwilliges Entsagen und Abhärtung, sich nach der Decke zu


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[0048] Lcmevtns !a^ni^x 1340 zu mir; sein Vater hatte das gesagt, der es verstehen mußte, da er den Krieg mitgemacht hatte. Der König war Friedrich Wilhelm III. von Preußen, dessen Tod allgemein erwartet wurde. Denn er stand im siebzigsten Lebensjahre, und das Datum 4V war ja bedeutungsvoll für das Haus Hohenzollern. 1440 war der erste hohenzollernsche Kurfürst gestorben, 164V war der Große Kurfürst, 1740 Friedrich der Große zum Throne gelangt. Die Lehninische Weissagung, die apokryphe Schrift eines erfundnen Mönches Hermann in der Cisterzieuserabtei Lehnin in der Mark Brandenburg, hätte mittelbar mit jenem Aberglauben in Ver¬ bindung gebracht werden können, doch dachte mau an sie damals noch wenig, erst in etwas späterer Zeit wurden diese Prophezeiungen von verschiednen Parteien auf die nächsten Schicksale Preußens und Deutschlands nach ihren Wünschen gedeutet, und noch später ihre Entstehung erforscht, was schließlich — soviel mir bekannt — einen katholischen Preußenfeind aus dem achtzehnte» Jahrhundert als Verfasser festgestellt hat. Der Krieg, das bedeutete die ganze kriegerische Zeit von der Selbsterhebung bis zum Sturze Napoleons, und so sehr man die Fortdauer ruhiger Zustände allgemein ersehnte und erhoffte, „traute doch niemand dem Frieden." Die schweren und die großen Erlebnisse hatten sich zu fest in die Erinnerung aller eingeprägt, sie hatten zu tiefe Spuren zurückgelassen, und vorzüglich die Jugend war noch von ihnen beherrscht, wenn ihr auch deren volle Bedeutung nicht völlig klar sein konnte. Jeder ältere Herr mit dem Eisernen Kreuz im Knopfloch war ein leben¬ diges Denkmal und meistens gern erbötig, die opferfreudige Begeisterung und die kühnen Thaten von damals zu schildern. Uns Knaben erfüllte es zumal mit Stolz, daß der Bürger Joachim Nettelbeck und der damalige Major Gneisenau unsre hinterpommersche Festung Kolberg, die sich schon im siebenjährigen Kriege so ruhmvoll gegen die Russen verteidigt hatte, dem preußischen Staat erhalte» hatten. Das Beispiel der Treue, Tapferkeit u»d Ausdauer der Soldaten und der Bürger war ja — wie das von Graudenz, dessen Gouverneur, der greise General Courbiöre. auf die Erklärung der Franzosen, einen König von Preußen, dem er die Festung erhalten wolle, gebe es nicht mehr, geantwortet hatte, dann sei er der König von Graudenz — einer der seltnen Lichtpunkte in der trostlosen Ge¬ schichte der Jahre 1806 und 1307, in denen Kopflosigkeit und Verrat den preußischen Namen so furchtbar geschändet hatten. Doch auch von Leide» und Nöten wußte die Provinz viel zu berichten, von der Kontinentalsperre, den Truppen¬ märschen, dem Übermnte der gefllrchteten Löffelgarde, die den „Huppewein" (Bier) den Schweinen zu trinken gab, und der Rheinbundsvölker aus Bayern und Württem¬ berg, von der höchsten Not und den Krankheiten, die mit den Rückzüglern aus Rußland kamen, während die Kosaken angeblich Unschlittkerzen als Leckerbissen ver¬ zehrten, aber im übrigen als verträglich in Erinnerung standen. Das Laud war wenig wohlhabend und hat sich schwerlich jemals üppiger Lebensweise ergeben; vielen, die sich jetzt eine vollständige Mahlzeit ohne Cham¬ pagner (oder nach dem sinnwidrigen Modeausdruck ohne „Sekt") kaun? vorstellen können, würde es recht nützlich sein, die Kost ihrer Großeltern kennen zu lernen, den mehr als mäßigen Fleischgenuß, die Gerichte aus Grütze und Hirse, die Mehl- und Schwarzbrotsuppen, den Kaffee aus gebranntem Roggen oder Eichel» und ähnliches. Die Mütter klagten wohl noch über die Einschränkungen aller Art, zu denen sie waren gezwungen worden, um mit guter Art wirtschaften zu können, allein sie zogen daraus gute Lehren des Stoizismus, predigte», sich unabhängig zu machen durch freiwilliges Entsagen und Abhärtung, sich nach der Decke zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/48>, abgerufen am 16.05.2024.