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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

So reden Sie. Unsereiner rechnet mich, aber in seiner Weise. Alles auf¬
schreiben, wie ein Kaufmann, das geht nicht. Das geht ganz und gar nicht.

Herr Michaels hat recht, sagte einer der Anwesenden. Der Bauer ist kein
Kaufmann, der Bauer hat gar keine Zeit zur Buchführung, er hats übrigens auch
nicht gelernt.

Nun, so lerne er es, meinte der Doktor Müller.

Das ist so einfach nicht, Herr Doktor. Die jetzt jung sind, die konnten es
vielleicht noch lernen, aber die alten können es nicht mehr lernen. Sollen sie
rechtlos sein, weil sie nicht mehr gelernt haben, als zu ihrer Zeit für genügend
gehalten wurde?

Das sage ich ja, meinte Michaels.

Und dabei ist die Schreiberei nicht einmal gut, fuhr der andre fort, das giebt
die bekannten lateinischen Bauern, die alles schönstens in den Büchern und nichts
in der Scheune haben.

Das sage ich ja, das sage ich ja, rief Michaels.

Meine Herren, ist das nicht himmelschreiend, der große Ökonom, der sich seinen
Buchhalter halten kann, rechnet es sich heraus, daß er nichts verdient, und wird
steuerfrei, aber der kleine Landwirt, der unter der schlechten Zeit ebenso leidet, muß
volle Steuern zahlen, weil er nicht imstande ist, eine Rechnung aufzustellen, die
vor den Herren in der Kommission Gnade findet. Das muß doch die Leute ver¬
bittern.

Das sage ich ja. Das ist doch ein Unrecht, und das muß doch einen Menschen
kränken. Und darum bleibe ich dabei, wer keine Steuern zahlt, das ist ein
Schnorrer, und vor einem Schnorrer weiche ich nicht aus, und wenn es zwanzig
Mark kostet.

Man konnte den alten Michaels beklagen, aber helfen konnte man ihm nicht.
Man ging nach Haus, und Michaels blieb sitzen, trank Bier und erzählte seine Ge¬
schichte noch ein halbes Dutzend mal. Je öfter er sie aber vortrug, desto ver¬
bitterter wurde sein Gemüt, und desto mehr schimpfte er ans den Staat, wo es nicht
nach Recht und Ordnung zugehe. Als er aber am Nachmittag etwas wankenden
Schrittes nach Hause ging, stand es bei ihm fest: Das nächstemal wird der Sozial-
demokrat gewählt.

Auch Schrader beklagte sich, daß ihm Unrecht geschehe. Schrader besaß zwei
Höfe, seinen väterlichen Hof und einen andern, den er bei einer Erbschaft über¬
nommen hatte. Er hatte aber an die Miterben soviel auszahlen müssen, daß ihm
selbst von dem Hofe nicht viel Eigentum übrig geblieben war. Bei der Verteilung
der Schulsteuern wurde er nnn doppelt herangezogen, für seinen alten und seinen
neuen Hof. Er erhob Widerspruch und wandte ein, daß der neue Hof so sehr mit
Schulden belastet sei, daß er ihm eigentlich gar nicht gehöre. Aber seine Beschwerde
wurde zurückgewiesen; bei den Schulsteuern dürften Schulden nicht in Abzug ge¬
bracht werden, es gehe bei der Verteilung einfach nach dem Werte der Grundsteuer.
Schrader wollte das nicht begreifen und erkundigte sich allenthalben, ob das auch
Rechtens sei. Es war aber Rechtens. So, sagte Schrader, wenn das recht ist,
so ist es auch recht, wenn ich das nächstemal den Svzinldemokraten wähle.

Nicht weniger fühlte sich Wnnnccke ungerecht belastet. Er hielt auf Bildung
und hatte seine zwei Söhne in die Stadt ans die Realschule geschickt, wo sie nnr
mäßige Fortschritte machten. Das kostete den Vater für Schulgeld und Pension
jährlich 13V0 Mark. Er zahlte also über sein Vermögen Schulkvstcn nach der
Stadt und sollte nun anch noch die Dorfschule unterhalten, von der er für seine


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

So reden Sie. Unsereiner rechnet mich, aber in seiner Weise. Alles auf¬
schreiben, wie ein Kaufmann, das geht nicht. Das geht ganz und gar nicht.

Herr Michaels hat recht, sagte einer der Anwesenden. Der Bauer ist kein
Kaufmann, der Bauer hat gar keine Zeit zur Buchführung, er hats übrigens auch
nicht gelernt.

Nun, so lerne er es, meinte der Doktor Müller.

Das ist so einfach nicht, Herr Doktor. Die jetzt jung sind, die konnten es
vielleicht noch lernen, aber die alten können es nicht mehr lernen. Sollen sie
rechtlos sein, weil sie nicht mehr gelernt haben, als zu ihrer Zeit für genügend
gehalten wurde?

Das sage ich ja, meinte Michaels.

Und dabei ist die Schreiberei nicht einmal gut, fuhr der andre fort, das giebt
die bekannten lateinischen Bauern, die alles schönstens in den Büchern und nichts
in der Scheune haben.

Das sage ich ja, das sage ich ja, rief Michaels.

Meine Herren, ist das nicht himmelschreiend, der große Ökonom, der sich seinen
Buchhalter halten kann, rechnet es sich heraus, daß er nichts verdient, und wird
steuerfrei, aber der kleine Landwirt, der unter der schlechten Zeit ebenso leidet, muß
volle Steuern zahlen, weil er nicht imstande ist, eine Rechnung aufzustellen, die
vor den Herren in der Kommission Gnade findet. Das muß doch die Leute ver¬
bittern.

Das sage ich ja. Das ist doch ein Unrecht, und das muß doch einen Menschen
kränken. Und darum bleibe ich dabei, wer keine Steuern zahlt, das ist ein
Schnorrer, und vor einem Schnorrer weiche ich nicht aus, und wenn es zwanzig
Mark kostet.

Man konnte den alten Michaels beklagen, aber helfen konnte man ihm nicht.
Man ging nach Haus, und Michaels blieb sitzen, trank Bier und erzählte seine Ge¬
schichte noch ein halbes Dutzend mal. Je öfter er sie aber vortrug, desto ver¬
bitterter wurde sein Gemüt, und desto mehr schimpfte er ans den Staat, wo es nicht
nach Recht und Ordnung zugehe. Als er aber am Nachmittag etwas wankenden
Schrittes nach Hause ging, stand es bei ihm fest: Das nächstemal wird der Sozial-
demokrat gewählt.

Auch Schrader beklagte sich, daß ihm Unrecht geschehe. Schrader besaß zwei
Höfe, seinen väterlichen Hof und einen andern, den er bei einer Erbschaft über¬
nommen hatte. Er hatte aber an die Miterben soviel auszahlen müssen, daß ihm
selbst von dem Hofe nicht viel Eigentum übrig geblieben war. Bei der Verteilung
der Schulsteuern wurde er nnn doppelt herangezogen, für seinen alten und seinen
neuen Hof. Er erhob Widerspruch und wandte ein, daß der neue Hof so sehr mit
Schulden belastet sei, daß er ihm eigentlich gar nicht gehöre. Aber seine Beschwerde
wurde zurückgewiesen; bei den Schulsteuern dürften Schulden nicht in Abzug ge¬
bracht werden, es gehe bei der Verteilung einfach nach dem Werte der Grundsteuer.
Schrader wollte das nicht begreifen und erkundigte sich allenthalben, ob das auch
Rechtens sei. Es war aber Rechtens. So, sagte Schrader, wenn das recht ist,
so ist es auch recht, wenn ich das nächstemal den Svzinldemokraten wähle.

Nicht weniger fühlte sich Wnnnccke ungerecht belastet. Er hielt auf Bildung
und hatte seine zwei Söhne in die Stadt ans die Realschule geschickt, wo sie nnr
mäßige Fortschritte machten. Das kostete den Vater für Schulgeld und Pension
jährlich 13V0 Mark. Er zahlte also über sein Vermögen Schulkvstcn nach der
Stadt und sollte nun anch noch die Dorfschule unterhalten, von der er für seine


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[0635] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben So reden Sie. Unsereiner rechnet mich, aber in seiner Weise. Alles auf¬ schreiben, wie ein Kaufmann, das geht nicht. Das geht ganz und gar nicht. Herr Michaels hat recht, sagte einer der Anwesenden. Der Bauer ist kein Kaufmann, der Bauer hat gar keine Zeit zur Buchführung, er hats übrigens auch nicht gelernt. Nun, so lerne er es, meinte der Doktor Müller. Das ist so einfach nicht, Herr Doktor. Die jetzt jung sind, die konnten es vielleicht noch lernen, aber die alten können es nicht mehr lernen. Sollen sie rechtlos sein, weil sie nicht mehr gelernt haben, als zu ihrer Zeit für genügend gehalten wurde? Das sage ich ja, meinte Michaels. Und dabei ist die Schreiberei nicht einmal gut, fuhr der andre fort, das giebt die bekannten lateinischen Bauern, die alles schönstens in den Büchern und nichts in der Scheune haben. Das sage ich ja, das sage ich ja, rief Michaels. Meine Herren, ist das nicht himmelschreiend, der große Ökonom, der sich seinen Buchhalter halten kann, rechnet es sich heraus, daß er nichts verdient, und wird steuerfrei, aber der kleine Landwirt, der unter der schlechten Zeit ebenso leidet, muß volle Steuern zahlen, weil er nicht imstande ist, eine Rechnung aufzustellen, die vor den Herren in der Kommission Gnade findet. Das muß doch die Leute ver¬ bittern. Das sage ich ja. Das ist doch ein Unrecht, und das muß doch einen Menschen kränken. Und darum bleibe ich dabei, wer keine Steuern zahlt, das ist ein Schnorrer, und vor einem Schnorrer weiche ich nicht aus, und wenn es zwanzig Mark kostet. Man konnte den alten Michaels beklagen, aber helfen konnte man ihm nicht. Man ging nach Haus, und Michaels blieb sitzen, trank Bier und erzählte seine Ge¬ schichte noch ein halbes Dutzend mal. Je öfter er sie aber vortrug, desto ver¬ bitterter wurde sein Gemüt, und desto mehr schimpfte er ans den Staat, wo es nicht nach Recht und Ordnung zugehe. Als er aber am Nachmittag etwas wankenden Schrittes nach Hause ging, stand es bei ihm fest: Das nächstemal wird der Sozial- demokrat gewählt. Auch Schrader beklagte sich, daß ihm Unrecht geschehe. Schrader besaß zwei Höfe, seinen väterlichen Hof und einen andern, den er bei einer Erbschaft über¬ nommen hatte. Er hatte aber an die Miterben soviel auszahlen müssen, daß ihm selbst von dem Hofe nicht viel Eigentum übrig geblieben war. Bei der Verteilung der Schulsteuern wurde er nnn doppelt herangezogen, für seinen alten und seinen neuen Hof. Er erhob Widerspruch und wandte ein, daß der neue Hof so sehr mit Schulden belastet sei, daß er ihm eigentlich gar nicht gehöre. Aber seine Beschwerde wurde zurückgewiesen; bei den Schulsteuern dürften Schulden nicht in Abzug ge¬ bracht werden, es gehe bei der Verteilung einfach nach dem Werte der Grundsteuer. Schrader wollte das nicht begreifen und erkundigte sich allenthalben, ob das auch Rechtens sei. Es war aber Rechtens. So, sagte Schrader, wenn das recht ist, so ist es auch recht, wenn ich das nächstemal den Svzinldemokraten wähle. Nicht weniger fühlte sich Wnnnccke ungerecht belastet. Er hielt auf Bildung und hatte seine zwei Söhne in die Stadt ans die Realschule geschickt, wo sie nnr mäßige Fortschritte machten. Das kostete den Vater für Schulgeld und Pension jährlich 13V0 Mark. Er zahlte also über sein Vermögen Schulkvstcn nach der Stadt und sollte nun anch noch die Dorfschule unterhalten, von der er für seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228301/635>, abgerufen am 01.11.2024.