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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Jahbücher

die anliegenden Dörfer und Höfe sehen sich von der neuen Verkehrsstraße aus
zunächst anders an. Aber die Heide ist die alte, und die Bäume stehen noch,
die Felder breiten sich aus wie früher, wenn sich auch in der Art der Be¬
stellung und des Einerntens manches geändert hat. So trifft der Stadtmann
nach langer Zeit wieder auf dem alten Hofe bei den Seinen zum Besuch ein
und pflegt dort die Erinnerungen seiner Kindheit. Nun erzählt er uns von
seinen Eindrücken, von dem Naturbilde und den Menschen, an deren friedlichem
Leben er sich aufs neue erfreut, von einzelnen seiner Jugendbekannter, viele
sind es nicht mehr, denn auch dort hat die Zeit nicht stille gestanden, wie
wir es uns aus der Ferne zu denken pflegen in Bezug auf Orte, die wir nicht
mehr gesehen haben, und so entsteht ein Buch. Viel hat Kroger nicht ver¬
öffentlicht, er braucht es wohl nicht und schreibt nur dann, wenn ihm darnach
zu Mute ist. Es wird darum desto besser."

Den ersten Teil der "Wohnung des Glücks bilden kleine Ausschnitte aus
dem Landleben, ihr Mittelpunkt ist der väterliche Hof, von wo aus der Ver¬
fasser die Gegend durchstreift. Darauf folgt eine ausgeführte Bauerngeschichte:
"Das Glück auf der Offensether Heide," die ungewöhnlich schön ist, nicht derb
und doch natürlich, zart von Empfindung und von großer Kunst der Dar¬
stellung. Man höre z. B. in der Schilderung des Bauern, der sich mit seinem
ganzen Besitz für einen andern verbürgt hat, und es jetzt eben tief in der
Nacht seiner Frau gesteht, folgende Personifizirungcn: "Und auf dem Lager
des gepeinigten Mannes machten die Sorge und das Gewissen es sich beqnem.
Das Gewissen war ein kleines Männchen mit grotteskem Angesicht. Es stand
am Fußende des Lagers; in seiner Hand blitzte etwas blankes. Peter wurde
freundlichst ersucht, seinen Fuß auf die Spitze des blanken Instruments zu
setzen; dann sei es nicht schwer, den Fuß im Gleichgewicht zu halten, nur
müsse die Spitze recht tief eindringen, bis auf den Knochen. Die Sorge war
ein graues Weibsbild. Das zog ihm eine Nadel mit schnellen Stichen durch
die Rückenwirbel. Es sei dort etwas schadhaft, versicherte es, hätte schon
längst gestopft werden müssen; nun aber könne es noch lange halten." Auch
in jene kleinen Abschnitte sind Bilder einzelner Personen eingelegt, z. B.:
"Harder mit der Verlornen Jugend," ein Spiel- und Schulkamerad, dem sein
eigner Bruder die Braut wegheiratete, und der dann in Chile ein reicher
Mann wurde und wiederkam, weil er doch in der Heimat sterben wollte.
Sehr gelungen sind die gar nicht wortreichen Mitteilungen über Natnrein drücke.
Daß man tief im Walde nur noch selten Singvögel hört, weiß jeder, wenn
ers auch vielleicht noch nicht bedacht hat; vielleicht ist er auch unsicher, ob
er das Folgende für Dichtung oder Naturforschung nehmen soll. "Singvögel
sind eitel, sie lieben nicht so sehr den Menschen wie seine Bewunderung.
Wenigstens hörte man Vogelgesang eigentlich nur am Waldrand, wo noch
Hausdächer durch das Gebüsch schimmern, und die Landstraße sich an das
Süulendach der Baumstämme herandrängt. Dringst du aber tiefer in den
Schatten ein, dann wirds still." Eine Beschreibung einer Nacht, die der Ver¬
fasser einst mit zwei andern Kindern, da sie sich verirrt hatten, in einer Wald¬
höhle verbrachten, schließt folgendermaßen: "Was der Morgen brachte, machte
mich herzlich lachen. Wie der erste Lichtstreif von Osten die Baumspitzen
erhellte und all die verschlafnen Vogelstimmen in den Baumkronen und im
Gezweig wach küßte, da trippelte es von der Hügelwand gegenüber herab,
ein langer Zug von kleinen, fußhohen Erdgeistern in großen, possirlichen
Zipfelmützen. All die Wichtelmännchen, soviel nur das große Gehege barg,


Jahbücher

die anliegenden Dörfer und Höfe sehen sich von der neuen Verkehrsstraße aus
zunächst anders an. Aber die Heide ist die alte, und die Bäume stehen noch,
die Felder breiten sich aus wie früher, wenn sich auch in der Art der Be¬
stellung und des Einerntens manches geändert hat. So trifft der Stadtmann
nach langer Zeit wieder auf dem alten Hofe bei den Seinen zum Besuch ein
und pflegt dort die Erinnerungen seiner Kindheit. Nun erzählt er uns von
seinen Eindrücken, von dem Naturbilde und den Menschen, an deren friedlichem
Leben er sich aufs neue erfreut, von einzelnen seiner Jugendbekannter, viele
sind es nicht mehr, denn auch dort hat die Zeit nicht stille gestanden, wie
wir es uns aus der Ferne zu denken pflegen in Bezug auf Orte, die wir nicht
mehr gesehen haben, und so entsteht ein Buch. Viel hat Kroger nicht ver¬
öffentlicht, er braucht es wohl nicht und schreibt nur dann, wenn ihm darnach
zu Mute ist. Es wird darum desto besser."

Den ersten Teil der „Wohnung des Glücks bilden kleine Ausschnitte aus
dem Landleben, ihr Mittelpunkt ist der väterliche Hof, von wo aus der Ver¬
fasser die Gegend durchstreift. Darauf folgt eine ausgeführte Bauerngeschichte:
„Das Glück auf der Offensether Heide," die ungewöhnlich schön ist, nicht derb
und doch natürlich, zart von Empfindung und von großer Kunst der Dar¬
stellung. Man höre z. B. in der Schilderung des Bauern, der sich mit seinem
ganzen Besitz für einen andern verbürgt hat, und es jetzt eben tief in der
Nacht seiner Frau gesteht, folgende Personifizirungcn: „Und auf dem Lager
des gepeinigten Mannes machten die Sorge und das Gewissen es sich beqnem.
Das Gewissen war ein kleines Männchen mit grotteskem Angesicht. Es stand
am Fußende des Lagers; in seiner Hand blitzte etwas blankes. Peter wurde
freundlichst ersucht, seinen Fuß auf die Spitze des blanken Instruments zu
setzen; dann sei es nicht schwer, den Fuß im Gleichgewicht zu halten, nur
müsse die Spitze recht tief eindringen, bis auf den Knochen. Die Sorge war
ein graues Weibsbild. Das zog ihm eine Nadel mit schnellen Stichen durch
die Rückenwirbel. Es sei dort etwas schadhaft, versicherte es, hätte schon
längst gestopft werden müssen; nun aber könne es noch lange halten." Auch
in jene kleinen Abschnitte sind Bilder einzelner Personen eingelegt, z. B.:
„Harder mit der Verlornen Jugend," ein Spiel- und Schulkamerad, dem sein
eigner Bruder die Braut wegheiratete, und der dann in Chile ein reicher
Mann wurde und wiederkam, weil er doch in der Heimat sterben wollte.
Sehr gelungen sind die gar nicht wortreichen Mitteilungen über Natnrein drücke.
Daß man tief im Walde nur noch selten Singvögel hört, weiß jeder, wenn
ers auch vielleicht noch nicht bedacht hat; vielleicht ist er auch unsicher, ob
er das Folgende für Dichtung oder Naturforschung nehmen soll. „Singvögel
sind eitel, sie lieben nicht so sehr den Menschen wie seine Bewunderung.
Wenigstens hörte man Vogelgesang eigentlich nur am Waldrand, wo noch
Hausdächer durch das Gebüsch schimmern, und die Landstraße sich an das
Süulendach der Baumstämme herandrängt. Dringst du aber tiefer in den
Schatten ein, dann wirds still." Eine Beschreibung einer Nacht, die der Ver¬
fasser einst mit zwei andern Kindern, da sie sich verirrt hatten, in einer Wald¬
höhle verbrachten, schließt folgendermaßen: „Was der Morgen brachte, machte
mich herzlich lachen. Wie der erste Lichtstreif von Osten die Baumspitzen
erhellte und all die verschlafnen Vogelstimmen in den Baumkronen und im
Gezweig wach küßte, da trippelte es von der Hügelwand gegenüber herab,
ein langer Zug von kleinen, fußhohen Erdgeistern in großen, possirlichen
Zipfelmützen. All die Wichtelmännchen, soviel nur das große Gehege barg,


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[0275] Jahbücher die anliegenden Dörfer und Höfe sehen sich von der neuen Verkehrsstraße aus zunächst anders an. Aber die Heide ist die alte, und die Bäume stehen noch, die Felder breiten sich aus wie früher, wenn sich auch in der Art der Be¬ stellung und des Einerntens manches geändert hat. So trifft der Stadtmann nach langer Zeit wieder auf dem alten Hofe bei den Seinen zum Besuch ein und pflegt dort die Erinnerungen seiner Kindheit. Nun erzählt er uns von seinen Eindrücken, von dem Naturbilde und den Menschen, an deren friedlichem Leben er sich aufs neue erfreut, von einzelnen seiner Jugendbekannter, viele sind es nicht mehr, denn auch dort hat die Zeit nicht stille gestanden, wie wir es uns aus der Ferne zu denken pflegen in Bezug auf Orte, die wir nicht mehr gesehen haben, und so entsteht ein Buch. Viel hat Kroger nicht ver¬ öffentlicht, er braucht es wohl nicht und schreibt nur dann, wenn ihm darnach zu Mute ist. Es wird darum desto besser." Den ersten Teil der „Wohnung des Glücks bilden kleine Ausschnitte aus dem Landleben, ihr Mittelpunkt ist der väterliche Hof, von wo aus der Ver¬ fasser die Gegend durchstreift. Darauf folgt eine ausgeführte Bauerngeschichte: „Das Glück auf der Offensether Heide," die ungewöhnlich schön ist, nicht derb und doch natürlich, zart von Empfindung und von großer Kunst der Dar¬ stellung. Man höre z. B. in der Schilderung des Bauern, der sich mit seinem ganzen Besitz für einen andern verbürgt hat, und es jetzt eben tief in der Nacht seiner Frau gesteht, folgende Personifizirungcn: „Und auf dem Lager des gepeinigten Mannes machten die Sorge und das Gewissen es sich beqnem. Das Gewissen war ein kleines Männchen mit grotteskem Angesicht. Es stand am Fußende des Lagers; in seiner Hand blitzte etwas blankes. Peter wurde freundlichst ersucht, seinen Fuß auf die Spitze des blanken Instruments zu setzen; dann sei es nicht schwer, den Fuß im Gleichgewicht zu halten, nur müsse die Spitze recht tief eindringen, bis auf den Knochen. Die Sorge war ein graues Weibsbild. Das zog ihm eine Nadel mit schnellen Stichen durch die Rückenwirbel. Es sei dort etwas schadhaft, versicherte es, hätte schon längst gestopft werden müssen; nun aber könne es noch lange halten." Auch in jene kleinen Abschnitte sind Bilder einzelner Personen eingelegt, z. B.: „Harder mit der Verlornen Jugend," ein Spiel- und Schulkamerad, dem sein eigner Bruder die Braut wegheiratete, und der dann in Chile ein reicher Mann wurde und wiederkam, weil er doch in der Heimat sterben wollte. Sehr gelungen sind die gar nicht wortreichen Mitteilungen über Natnrein drücke. Daß man tief im Walde nur noch selten Singvögel hört, weiß jeder, wenn ers auch vielleicht noch nicht bedacht hat; vielleicht ist er auch unsicher, ob er das Folgende für Dichtung oder Naturforschung nehmen soll. „Singvögel sind eitel, sie lieben nicht so sehr den Menschen wie seine Bewunderung. Wenigstens hörte man Vogelgesang eigentlich nur am Waldrand, wo noch Hausdächer durch das Gebüsch schimmern, und die Landstraße sich an das Süulendach der Baumstämme herandrängt. Dringst du aber tiefer in den Schatten ein, dann wirds still." Eine Beschreibung einer Nacht, die der Ver¬ fasser einst mit zwei andern Kindern, da sie sich verirrt hatten, in einer Wald¬ höhle verbrachten, schließt folgendermaßen: „Was der Morgen brachte, machte mich herzlich lachen. Wie der erste Lichtstreif von Osten die Baumspitzen erhellte und all die verschlafnen Vogelstimmen in den Baumkronen und im Gezweig wach küßte, da trippelte es von der Hügelwand gegenüber herab, ein langer Zug von kleinen, fußhohen Erdgeistern in großen, possirlichen Zipfelmützen. All die Wichtelmännchen, soviel nur das große Gehege barg,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/275>, abgerufen am 15.05.2024.