Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

auch denen zugänglich gemacht werden sollen, die sich nicht mit dem Studium der
Quellen selbst befassen, so muß es eben wie hier in der Form einer Monographie
geschehen, die alles zu Gebote stehende Material erschöpfend verwenden kann. Das
ist eine dankbare, aber deshalb nicht allzu leichte Aufgabe. Hausrath bietet uns
ein Werk, das jeder mit großem Genuß lesen wird, der ein Verständnis für die
Kunst hat, mit der die Notizen der Quellen hier zu eiuer Reihe der lebendigsten
Bilder zusammengearbeitet sind. Wir wollen nur ein Lob damit ausgesprochen haben,
wenn wir sagen: das Buch liest sich wie ein Roman; geben uns doch die be¬
ständigen Hinweise auf die Quellen dabei das wohlthuende Gefühl, daß wir auf
dem sichersten Boden gehen.

Vom Beginn der Nnntiatur Aleanders bis zum Abschluß des Ediktes schildert
uns Hausrath die Vorgeschichte und die Geschichte der Wormser Verhandlungen.
Wie gewaltig treten uns hier die großen Gegensätze vor Augen, die dieser Zeit ihr
Wunderbares Gepräge geben! Wir sehen hinein in das Herz des Volkes, das von
ehrlichem Haß gegen alles Römische bis zum Überschäumen erfüllt ist, und daneben
steht jener Hof Karls, an dem das diplomatische Ränkespiel jeden Tag auch den
Eingeweihten Überraschungen bringt, und als dritter im Kreise der ferne römische
Pontifex, der sich auch nicht die geringste Vorstellung von dein machen kann, was
das deutsche Volk im tiefsten Grunde bewegt. Und welche Fülle interessanter
Charakterköpfe, die uns Hausrath zeichnet: der junge gelangweilte Kaiser, der "nicht
vier Krüppel" von Soldaten hat und doch durch sein Wort das Schicksal Europas
entscheidet; Friedrich von Sachsen, der große Schweiger und Zauberer; Sickingen,
durch sein Heer der Schrecken aller Fürsten; Hütten, der erbittertste Feind Roms
in maßloser Heftigkeit; Glapion, der schwankende, an so verantwortungsvoller Stelle
stehende Beichtvater Karls; endlich der nie ermüdende Legat Aleander selbst, der
Vater des Wormser Edikts, der uns in seinen Briefen eine so unübertreffliche Selbst-
chnrakteristik hinterlassen hat, daß man sein Bild nicht mühsam zu zeichnen braucht.
Und nun gegenüber diesen Männern, deren Namen ebenso viel Parteien bedeuten,
die monatelang um das Schicksal des Wittenberger Mönchs streiten -- gegenüber
ihnen allen Luther in Kindesoffenheit und Mannesfestigkeit, der still daheim seines
mühevollen Amtes wartet und gerade einen erbaulichen Traktat zum Lobe der
heiligen Jungfrau in den Druck giebt, während in Worms das Schicksal seiner
Sache von allen Wechselfällen der Politik abhängig gemacht werden soll, der dann
freudig kommt und unbefriedigt geht, ohne diese Wormser Reise als einen Wende¬
punkt oder Höhepunkt seines Lebens zu beurteilen. '

Nun, man lese selbst und freue sich an diesem Buche; es ist nicht nur für Theologen
und Historiker vou Fach geschrieben. Daß der Verfasser im Vorwort offen bekennt,
daß sein Werk auch eine polemische Aufgabe erfüllen soll, wird niemand wunder
nehmen, der weiß, wie auf römischer Seite zum großen Teile Geschichte geschrieben
wird. Der Ton des Buches selbst ist durchaus uupvlemisch, es null lediglich durch
seiue schlichten Ergebnisse wirken. Von denen aber gilt der Satz, mit dem Haus¬
rath sein Vorwort schließt: Wer seine Ergebnisse gelten läßt, wird nicht mehr fragen,
ob Martin Luther im Recht war oder im Unrecht.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

auch denen zugänglich gemacht werden sollen, die sich nicht mit dem Studium der
Quellen selbst befassen, so muß es eben wie hier in der Form einer Monographie
geschehen, die alles zu Gebote stehende Material erschöpfend verwenden kann. Das
ist eine dankbare, aber deshalb nicht allzu leichte Aufgabe. Hausrath bietet uns
ein Werk, das jeder mit großem Genuß lesen wird, der ein Verständnis für die
Kunst hat, mit der die Notizen der Quellen hier zu eiuer Reihe der lebendigsten
Bilder zusammengearbeitet sind. Wir wollen nur ein Lob damit ausgesprochen haben,
wenn wir sagen: das Buch liest sich wie ein Roman; geben uns doch die be¬
ständigen Hinweise auf die Quellen dabei das wohlthuende Gefühl, daß wir auf
dem sichersten Boden gehen.

Vom Beginn der Nnntiatur Aleanders bis zum Abschluß des Ediktes schildert
uns Hausrath die Vorgeschichte und die Geschichte der Wormser Verhandlungen.
Wie gewaltig treten uns hier die großen Gegensätze vor Augen, die dieser Zeit ihr
Wunderbares Gepräge geben! Wir sehen hinein in das Herz des Volkes, das von
ehrlichem Haß gegen alles Römische bis zum Überschäumen erfüllt ist, und daneben
steht jener Hof Karls, an dem das diplomatische Ränkespiel jeden Tag auch den
Eingeweihten Überraschungen bringt, und als dritter im Kreise der ferne römische
Pontifex, der sich auch nicht die geringste Vorstellung von dein machen kann, was
das deutsche Volk im tiefsten Grunde bewegt. Und welche Fülle interessanter
Charakterköpfe, die uns Hausrath zeichnet: der junge gelangweilte Kaiser, der „nicht
vier Krüppel" von Soldaten hat und doch durch sein Wort das Schicksal Europas
entscheidet; Friedrich von Sachsen, der große Schweiger und Zauberer; Sickingen,
durch sein Heer der Schrecken aller Fürsten; Hütten, der erbittertste Feind Roms
in maßloser Heftigkeit; Glapion, der schwankende, an so verantwortungsvoller Stelle
stehende Beichtvater Karls; endlich der nie ermüdende Legat Aleander selbst, der
Vater des Wormser Edikts, der uns in seinen Briefen eine so unübertreffliche Selbst-
chnrakteristik hinterlassen hat, daß man sein Bild nicht mühsam zu zeichnen braucht.
Und nun gegenüber diesen Männern, deren Namen ebenso viel Parteien bedeuten,
die monatelang um das Schicksal des Wittenberger Mönchs streiten — gegenüber
ihnen allen Luther in Kindesoffenheit und Mannesfestigkeit, der still daheim seines
mühevollen Amtes wartet und gerade einen erbaulichen Traktat zum Lobe der
heiligen Jungfrau in den Druck giebt, während in Worms das Schicksal seiner
Sache von allen Wechselfällen der Politik abhängig gemacht werden soll, der dann
freudig kommt und unbefriedigt geht, ohne diese Wormser Reise als einen Wende¬
punkt oder Höhepunkt seines Lebens zu beurteilen. '

Nun, man lese selbst und freue sich an diesem Buche; es ist nicht nur für Theologen
und Historiker vou Fach geschrieben. Daß der Verfasser im Vorwort offen bekennt,
daß sein Werk auch eine polemische Aufgabe erfüllen soll, wird niemand wunder
nehmen, der weiß, wie auf römischer Seite zum großen Teile Geschichte geschrieben
wird. Der Ton des Buches selbst ist durchaus uupvlemisch, es null lediglich durch
seiue schlichten Ergebnisse wirken. Von denen aber gilt der Satz, mit dem Haus¬
rath sein Vorwort schließt: Wer seine Ergebnisse gelten läßt, wird nicht mehr fragen,
ob Martin Luther im Recht war oder im Unrecht.






Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0283" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/229232"/>
          <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_780" prev="#ID_779"> auch denen zugänglich gemacht werden sollen, die sich nicht mit dem Studium der<lb/>
Quellen selbst befassen, so muß es eben wie hier in der Form einer Monographie<lb/>
geschehen, die alles zu Gebote stehende Material erschöpfend verwenden kann. Das<lb/>
ist eine dankbare, aber deshalb nicht allzu leichte Aufgabe. Hausrath bietet uns<lb/>
ein Werk, das jeder mit großem Genuß lesen wird, der ein Verständnis für die<lb/>
Kunst hat, mit der die Notizen der Quellen hier zu eiuer Reihe der lebendigsten<lb/>
Bilder zusammengearbeitet sind. Wir wollen nur ein Lob damit ausgesprochen haben,<lb/>
wenn wir sagen: das Buch liest sich wie ein Roman; geben uns doch die be¬<lb/>
ständigen Hinweise auf die Quellen dabei das wohlthuende Gefühl, daß wir auf<lb/>
dem sichersten Boden gehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_781"> Vom Beginn der Nnntiatur Aleanders bis zum Abschluß des Ediktes schildert<lb/>
uns Hausrath die Vorgeschichte und die Geschichte der Wormser Verhandlungen.<lb/>
Wie gewaltig treten uns hier die großen Gegensätze vor Augen, die dieser Zeit ihr<lb/>
Wunderbares Gepräge geben! Wir sehen hinein in das Herz des Volkes, das von<lb/>
ehrlichem Haß gegen alles Römische bis zum Überschäumen erfüllt ist, und daneben<lb/>
steht jener Hof Karls, an dem das diplomatische Ränkespiel jeden Tag auch den<lb/>
Eingeweihten Überraschungen bringt, und als dritter im Kreise der ferne römische<lb/>
Pontifex, der sich auch nicht die geringste Vorstellung von dein machen kann, was<lb/>
das deutsche Volk im tiefsten Grunde bewegt. Und welche Fülle interessanter<lb/>
Charakterköpfe, die uns Hausrath zeichnet: der junge gelangweilte Kaiser, der &#x201E;nicht<lb/>
vier Krüppel" von Soldaten hat und doch durch sein Wort das Schicksal Europas<lb/>
entscheidet; Friedrich von Sachsen, der große Schweiger und Zauberer; Sickingen,<lb/>
durch sein Heer der Schrecken aller Fürsten; Hütten, der erbittertste Feind Roms<lb/>
in maßloser Heftigkeit; Glapion, der schwankende, an so verantwortungsvoller Stelle<lb/>
stehende Beichtvater Karls; endlich der nie ermüdende Legat Aleander selbst, der<lb/>
Vater des Wormser Edikts, der uns in seinen Briefen eine so unübertreffliche Selbst-<lb/>
chnrakteristik hinterlassen hat, daß man sein Bild nicht mühsam zu zeichnen braucht.<lb/>
Und nun gegenüber diesen Männern, deren Namen ebenso viel Parteien bedeuten,<lb/>
die monatelang um das Schicksal des Wittenberger Mönchs streiten &#x2014; gegenüber<lb/>
ihnen allen Luther in Kindesoffenheit und Mannesfestigkeit, der still daheim seines<lb/>
mühevollen Amtes wartet und gerade einen erbaulichen Traktat zum Lobe der<lb/>
heiligen Jungfrau in den Druck giebt, während in Worms das Schicksal seiner<lb/>
Sache von allen Wechselfällen der Politik abhängig gemacht werden soll, der dann<lb/>
freudig kommt und unbefriedigt geht, ohne diese Wormser Reise als einen Wende¬<lb/>
punkt oder Höhepunkt seines Lebens zu beurteilen. '</p><lb/>
          <p xml:id="ID_782"> Nun, man lese selbst und freue sich an diesem Buche; es ist nicht nur für Theologen<lb/>
und Historiker vou Fach geschrieben. Daß der Verfasser im Vorwort offen bekennt,<lb/>
daß sein Werk auch eine polemische Aufgabe erfüllen soll, wird niemand wunder<lb/>
nehmen, der weiß, wie auf römischer Seite zum großen Teile Geschichte geschrieben<lb/>
wird. Der Ton des Buches selbst ist durchaus uupvlemisch, es null lediglich durch<lb/>
seiue schlichten Ergebnisse wirken. Von denen aber gilt der Satz, mit dem Haus¬<lb/>
rath sein Vorwort schließt: Wer seine Ergebnisse gelten läßt, wird nicht mehr fragen,<lb/>
ob Martin Luther im Recht war oder im Unrecht.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0283] Litteratur auch denen zugänglich gemacht werden sollen, die sich nicht mit dem Studium der Quellen selbst befassen, so muß es eben wie hier in der Form einer Monographie geschehen, die alles zu Gebote stehende Material erschöpfend verwenden kann. Das ist eine dankbare, aber deshalb nicht allzu leichte Aufgabe. Hausrath bietet uns ein Werk, das jeder mit großem Genuß lesen wird, der ein Verständnis für die Kunst hat, mit der die Notizen der Quellen hier zu eiuer Reihe der lebendigsten Bilder zusammengearbeitet sind. Wir wollen nur ein Lob damit ausgesprochen haben, wenn wir sagen: das Buch liest sich wie ein Roman; geben uns doch die be¬ ständigen Hinweise auf die Quellen dabei das wohlthuende Gefühl, daß wir auf dem sichersten Boden gehen. Vom Beginn der Nnntiatur Aleanders bis zum Abschluß des Ediktes schildert uns Hausrath die Vorgeschichte und die Geschichte der Wormser Verhandlungen. Wie gewaltig treten uns hier die großen Gegensätze vor Augen, die dieser Zeit ihr Wunderbares Gepräge geben! Wir sehen hinein in das Herz des Volkes, das von ehrlichem Haß gegen alles Römische bis zum Überschäumen erfüllt ist, und daneben steht jener Hof Karls, an dem das diplomatische Ränkespiel jeden Tag auch den Eingeweihten Überraschungen bringt, und als dritter im Kreise der ferne römische Pontifex, der sich auch nicht die geringste Vorstellung von dein machen kann, was das deutsche Volk im tiefsten Grunde bewegt. Und welche Fülle interessanter Charakterköpfe, die uns Hausrath zeichnet: der junge gelangweilte Kaiser, der „nicht vier Krüppel" von Soldaten hat und doch durch sein Wort das Schicksal Europas entscheidet; Friedrich von Sachsen, der große Schweiger und Zauberer; Sickingen, durch sein Heer der Schrecken aller Fürsten; Hütten, der erbittertste Feind Roms in maßloser Heftigkeit; Glapion, der schwankende, an so verantwortungsvoller Stelle stehende Beichtvater Karls; endlich der nie ermüdende Legat Aleander selbst, der Vater des Wormser Edikts, der uns in seinen Briefen eine so unübertreffliche Selbst- chnrakteristik hinterlassen hat, daß man sein Bild nicht mühsam zu zeichnen braucht. Und nun gegenüber diesen Männern, deren Namen ebenso viel Parteien bedeuten, die monatelang um das Schicksal des Wittenberger Mönchs streiten — gegenüber ihnen allen Luther in Kindesoffenheit und Mannesfestigkeit, der still daheim seines mühevollen Amtes wartet und gerade einen erbaulichen Traktat zum Lobe der heiligen Jungfrau in den Druck giebt, während in Worms das Schicksal seiner Sache von allen Wechselfällen der Politik abhängig gemacht werden soll, der dann freudig kommt und unbefriedigt geht, ohne diese Wormser Reise als einen Wende¬ punkt oder Höhepunkt seines Lebens zu beurteilen. ' Nun, man lese selbst und freue sich an diesem Buche; es ist nicht nur für Theologen und Historiker vou Fach geschrieben. Daß der Verfasser im Vorwort offen bekennt, daß sein Werk auch eine polemische Aufgabe erfüllen soll, wird niemand wunder nehmen, der weiß, wie auf römischer Seite zum großen Teile Geschichte geschrieben wird. Der Ton des Buches selbst ist durchaus uupvlemisch, es null lediglich durch seiue schlichten Ergebnisse wirken. Von denen aber gilt der Satz, mit dem Haus¬ rath sein Vorwort schließt: Wer seine Ergebnisse gelten läßt, wird nicht mehr fragen, ob Martin Luther im Recht war oder im Unrecht. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/283
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/283>, abgerufen am 16.05.2024.