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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Verachten), verstärkt er einen Begriff durch Wiederholung: eben und eben (gerade
in diesem Augenblick). Doch hat er zur Steigerung auch eigentümliche, freilich wie
überall in der Bedeutung gemilderte Kraftworte wie übel, wüst, meineidig. Das
zeitliche eh braucht er wie hochdeutsches lieber: hub du eh dheim. Vornamen ver¬
wendet er typisch, wieder teils mit andern Landschaften gemeinsam, teils in eigen¬
tümlicher Bedeutung, ihr Klang giebt Anlaß, sie. in abliegenden Sinne spöttisch zu
brauche". Auf Sprachbeobachtnug im Volke beruhen auch viele Ortsneckereien und
komische Zusätze: ach und leider! ruft einer aus, ein Spötter setzt hinzu: un ke
Sprosse! als ob er Leiter verstanden hätte. Volksreime, Kinderreime, Abzählverse
werden in reicher Zahl mitgeteilt, sür das Elsaß charakteristisch ist:

Artikel wie Advent, April, El bringen eine Menge Züge der Volkssitte; allerlei
Volksglaube, Volksmedizin, Wetterregeln werden unter ihrem Stichwort mitgeteilt,
und was sich von hierher gehörigem nicht vollständig darstellen ließ, dafür sind doch
die Quellen, Aufsätze in Zeitschriften u. dergl., vollständig verzeichnet, sodaß das
Wörterbuch auch da mindestens den Charakter eines ausgezeichneten Index zur
Volkskunde des Elsasses trägt.

Landwirtschaftliche Sitten und ihr bildlicher Niederschlag in der Sprache sind
überall eins der wichtigsten Kapitel der Volkskunde. Weinlose deutsche Landschaften
begnügen sich mit dem Scherz vom Gäusewein, am Oberrhein und an der Mosel
spezialisirt man fachmännisch: Schöpfesechziger, Brunnenachtziger. Wo ein Strom
viel Verkehr besorgt, ist daneben der Begriff der Achse als Zusammenfassung des
Landverkehrs auch im Volksmund lebendig, uf der Schißächs heißt im Elsaß: zu
Fuße. "Voll bis zum Rand" nennt man dort ebeländig, von dem angeschwollnen
Fluß, dessen Spiegel die gleiche Höhe wie das Land erreicht. Von dem Besitzer
eines dicken Bauches heißt es: er dont uf d Almend (auf das Gemeindeland), von
einer, die nicht zum heiraten kommt: die bilde in Egerde (unbebautes, wenig
fruchtbares Land). Wer starke Leibschmerzen hat, sagt: Ma get zur mit ern (einer)
Egete (Egge) dur dr Mage; mit eim z Acker fahre heißt geradezu: ihn durch¬
prügeln. Ähnliches ließe sich ans der Tierwelt zusammenstellen. Thun wir noch
einen Blick in das Haus, in die Küche. Öl spielt da eine große Rolle, das
Wörterbuch bringt achtzehn Zusammensetzungen mit Öl. Ostmitteldeutsch ist: es
bei jemand verschüttet haben, elsässisch: bi eim s Ol verschütt dem. Ol an der
Kapp, am Huck haben heißt betrunken sein. Noch öfter ist natürlich vom El die
Rede, außer in gemeindeutschen Wendungen in folgenden: sie hin Eier un Schmalz
(eng befreundet), s is notwendig aß me d Eier wendt (ironisch: sehr überflüssig),
n Teil Lüd meine, iri Eier hä zwei Dulder (von eingebildeten Menschen). Ein
Kind fragt man: Wolltst liewe breit geschlagene Main (Kuchen) oder hoch gepoppelte
Eier? Antwort: Keins von beiden (das eine ist Kuh-, das andre Pferdemist).
Der Artikel Ofen giebt eine ganze kleine Geschichte der elscissischen Ofen.

Sollte es sich nicht lohnen, das schöne volkskuudliche Material dieses Wörter¬
buches dem deutschen Publikum in einer zusammenhängenden Darstellung zubieten?
Nun, freuen wir uns einstweilen des eben entstehenden Wörterbuches selbst das
,
R. W. ja so viele andre Zwecke mit erfüllt. ,




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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Verachten), verstärkt er einen Begriff durch Wiederholung: eben und eben (gerade
in diesem Augenblick). Doch hat er zur Steigerung auch eigentümliche, freilich wie
überall in der Bedeutung gemilderte Kraftworte wie übel, wüst, meineidig. Das
zeitliche eh braucht er wie hochdeutsches lieber: hub du eh dheim. Vornamen ver¬
wendet er typisch, wieder teils mit andern Landschaften gemeinsam, teils in eigen¬
tümlicher Bedeutung, ihr Klang giebt Anlaß, sie. in abliegenden Sinne spöttisch zu
brauche». Auf Sprachbeobachtnug im Volke beruhen auch viele Ortsneckereien und
komische Zusätze: ach und leider! ruft einer aus, ein Spötter setzt hinzu: un ke
Sprosse! als ob er Leiter verstanden hätte. Volksreime, Kinderreime, Abzählverse
werden in reicher Zahl mitgeteilt, sür das Elsaß charakteristisch ist:

Artikel wie Advent, April, El bringen eine Menge Züge der Volkssitte; allerlei
Volksglaube, Volksmedizin, Wetterregeln werden unter ihrem Stichwort mitgeteilt,
und was sich von hierher gehörigem nicht vollständig darstellen ließ, dafür sind doch
die Quellen, Aufsätze in Zeitschriften u. dergl., vollständig verzeichnet, sodaß das
Wörterbuch auch da mindestens den Charakter eines ausgezeichneten Index zur
Volkskunde des Elsasses trägt.

Landwirtschaftliche Sitten und ihr bildlicher Niederschlag in der Sprache sind
überall eins der wichtigsten Kapitel der Volkskunde. Weinlose deutsche Landschaften
begnügen sich mit dem Scherz vom Gäusewein, am Oberrhein und an der Mosel
spezialisirt man fachmännisch: Schöpfesechziger, Brunnenachtziger. Wo ein Strom
viel Verkehr besorgt, ist daneben der Begriff der Achse als Zusammenfassung des
Landverkehrs auch im Volksmund lebendig, uf der Schißächs heißt im Elsaß: zu
Fuße. „Voll bis zum Rand" nennt man dort ebeländig, von dem angeschwollnen
Fluß, dessen Spiegel die gleiche Höhe wie das Land erreicht. Von dem Besitzer
eines dicken Bauches heißt es: er dont uf d Almend (auf das Gemeindeland), von
einer, die nicht zum heiraten kommt: die bilde in Egerde (unbebautes, wenig
fruchtbares Land). Wer starke Leibschmerzen hat, sagt: Ma get zur mit ern (einer)
Egete (Egge) dur dr Mage; mit eim z Acker fahre heißt geradezu: ihn durch¬
prügeln. Ähnliches ließe sich ans der Tierwelt zusammenstellen. Thun wir noch
einen Blick in das Haus, in die Küche. Öl spielt da eine große Rolle, das
Wörterbuch bringt achtzehn Zusammensetzungen mit Öl. Ostmitteldeutsch ist: es
bei jemand verschüttet haben, elsässisch: bi eim s Ol verschütt dem. Ol an der
Kapp, am Huck haben heißt betrunken sein. Noch öfter ist natürlich vom El die
Rede, außer in gemeindeutschen Wendungen in folgenden: sie hin Eier un Schmalz
(eng befreundet), s is notwendig aß me d Eier wendt (ironisch: sehr überflüssig),
n Teil Lüd meine, iri Eier hä zwei Dulder (von eingebildeten Menschen). Ein
Kind fragt man: Wolltst liewe breit geschlagene Main (Kuchen) oder hoch gepoppelte
Eier? Antwort: Keins von beiden (das eine ist Kuh-, das andre Pferdemist).
Der Artikel Ofen giebt eine ganze kleine Geschichte der elscissischen Ofen.

Sollte es sich nicht lohnen, das schöne volkskuudliche Material dieses Wörter¬
buches dem deutschen Publikum in einer zusammenhängenden Darstellung zubieten?
Nun, freuen wir uns einstweilen des eben entstehenden Wörterbuches selbst das
,
R. W. ja so viele andre Zwecke mit erfüllt. ,




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0339] Litteratur Verachten), verstärkt er einen Begriff durch Wiederholung: eben und eben (gerade in diesem Augenblick). Doch hat er zur Steigerung auch eigentümliche, freilich wie überall in der Bedeutung gemilderte Kraftworte wie übel, wüst, meineidig. Das zeitliche eh braucht er wie hochdeutsches lieber: hub du eh dheim. Vornamen ver¬ wendet er typisch, wieder teils mit andern Landschaften gemeinsam, teils in eigen¬ tümlicher Bedeutung, ihr Klang giebt Anlaß, sie. in abliegenden Sinne spöttisch zu brauche». Auf Sprachbeobachtnug im Volke beruhen auch viele Ortsneckereien und komische Zusätze: ach und leider! ruft einer aus, ein Spötter setzt hinzu: un ke Sprosse! als ob er Leiter verstanden hätte. Volksreime, Kinderreime, Abzählverse werden in reicher Zahl mitgeteilt, sür das Elsaß charakteristisch ist: Artikel wie Advent, April, El bringen eine Menge Züge der Volkssitte; allerlei Volksglaube, Volksmedizin, Wetterregeln werden unter ihrem Stichwort mitgeteilt, und was sich von hierher gehörigem nicht vollständig darstellen ließ, dafür sind doch die Quellen, Aufsätze in Zeitschriften u. dergl., vollständig verzeichnet, sodaß das Wörterbuch auch da mindestens den Charakter eines ausgezeichneten Index zur Volkskunde des Elsasses trägt. Landwirtschaftliche Sitten und ihr bildlicher Niederschlag in der Sprache sind überall eins der wichtigsten Kapitel der Volkskunde. Weinlose deutsche Landschaften begnügen sich mit dem Scherz vom Gäusewein, am Oberrhein und an der Mosel spezialisirt man fachmännisch: Schöpfesechziger, Brunnenachtziger. Wo ein Strom viel Verkehr besorgt, ist daneben der Begriff der Achse als Zusammenfassung des Landverkehrs auch im Volksmund lebendig, uf der Schißächs heißt im Elsaß: zu Fuße. „Voll bis zum Rand" nennt man dort ebeländig, von dem angeschwollnen Fluß, dessen Spiegel die gleiche Höhe wie das Land erreicht. Von dem Besitzer eines dicken Bauches heißt es: er dont uf d Almend (auf das Gemeindeland), von einer, die nicht zum heiraten kommt: die bilde in Egerde (unbebautes, wenig fruchtbares Land). Wer starke Leibschmerzen hat, sagt: Ma get zur mit ern (einer) Egete (Egge) dur dr Mage; mit eim z Acker fahre heißt geradezu: ihn durch¬ prügeln. Ähnliches ließe sich ans der Tierwelt zusammenstellen. Thun wir noch einen Blick in das Haus, in die Küche. Öl spielt da eine große Rolle, das Wörterbuch bringt achtzehn Zusammensetzungen mit Öl. Ostmitteldeutsch ist: es bei jemand verschüttet haben, elsässisch: bi eim s Ol verschütt dem. Ol an der Kapp, am Huck haben heißt betrunken sein. Noch öfter ist natürlich vom El die Rede, außer in gemeindeutschen Wendungen in folgenden: sie hin Eier un Schmalz (eng befreundet), s is notwendig aß me d Eier wendt (ironisch: sehr überflüssig), n Teil Lüd meine, iri Eier hä zwei Dulder (von eingebildeten Menschen). Ein Kind fragt man: Wolltst liewe breit geschlagene Main (Kuchen) oder hoch gepoppelte Eier? Antwort: Keins von beiden (das eine ist Kuh-, das andre Pferdemist). Der Artikel Ofen giebt eine ganze kleine Geschichte der elscissischen Ofen. Sollte es sich nicht lohnen, das schöne volkskuudliche Material dieses Wörter¬ buches dem deutschen Publikum in einer zusammenhängenden Darstellung zubieten? Nun, freuen wir uns einstweilen des eben entstehenden Wörterbuches selbst das , R. W. ja so viele andre Zwecke mit erfüllt. , Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/339>, abgerufen am 15.05.2024.