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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Bilder ans dein vlämischen Bauernkrieg (^?9^)

Luxemburg hatte mit Belgien zu den österreichischen Niederlanden gehört.
Im Juni 1795 hatte aber die Armee der französischen Republik die Festung
Luxemburg, zwar nicht durch die Gewalt der Waffen, aber durch Hunger und
Entbehrungen aller Art bezwungen. Nun wurden die Rechte und Freiheiten des
Landes aufgehoben und die französischen Gesetze eingeführt. Die "Befreier" der
Menschheit befreiten das Volk, besonders die Bauern, so gründlich von Hab und
Gut durch ihre Kontribntivnsnnsschrcibungen und ihre Plünderungen, daß schon
dadurch der Ingrimm der Bevölkerung kräftig Nahrung erhielt. Nichts war diesen
Räubern heilig, und nichts ließen sie unangetastet. Nachdem, wie in Belgien, zahl¬
reiche Priester eingekerkert oder verbannt worden waren, wurden die Heiligtümer
von den wilden Sansculotten geschändet und die Gotteshäuser geschlossen. Die
Kreuze wurden von den Türmen und sogar von den Gräbern gerissen. Gendarmen
wollten die Bauern zwingen, an Sonn- und Feiertagen zu arbeiten, dagegen an
den republikanischen Festen zu feiern und zu jubeln. Aber die Bauern hatten auch
hier für die republikanischen Ideen ebenso wenig Verständnis, wie für all die
neuen Sitten und Gebräuche, die die Republikaner einführen wollten. Die Bauern
verspotteten die neuen Monatsnamen und sagten statt Thermidor, Messidor usw.
Schnvrridor, Fressidor usw.

Bald vermochte das Volk die Steuerlast nicht mehr zu tragen. Um eingeführt
wurden die Grund-, Personal-, Thür-, Fenster-, Mobiliar-, Patent- und andre
direkten Steuern. Ferner wurden alle Zolle erhöht, und dazu kamen noch die
außergewöhnlichen Kriegsstenern, Während bis dahin Wohlstand im Lande geherrscht
hatte, stockten nun alle Geschäfte. Die Bauern verarmten, denn ihre Ersparnisse,
die alten Maria Theresien- oder Reichsthaler, die wohlversorgt in ihren Truhen
geruht hatten, mußten sie hervorholen und den Republikanern opfern.

Weder Österreich noch Spanien hatten ohne Einwilligung des hohen Rats zu
Luxemburg die Einwohner des Landes in das Heer eingestellt, und seit der Pest
des siebzehnten Jahrhunderts hatte Österreich, um die so schwer heimgesuchte Be¬
völkerung des Luxemburger Landes zu schonen, überhaupt keine militärischen
Leistungen bei den Lnndständen beantragt. Von jetzt an wurde es anders. Die
Söhne des Landes sollten mit den Waffen in der Hand Spanien und Italien,
Deutschland und Rußland durchziehen und ihr Leben für den Ruhm ihrer Unter¬
drücker opfern. Eine Einstellung in das französische Heer kam damals nahezu
einem sichern Todesnrte.it gleich. Es läßt sich begreifen, daß die Konskription im
ganzen Lande die größte Bestürzung hervorrief. Was die Aufregung aber noch
steigerte und die Einberufnen vollends empörte, war nicht sowohl die Abgeneigtheit
gegen deu Kriegsdienst, als vielmehr der Umstand, daß sie gegen die Österreicher
selbst, an denen sie mit Leib und Seele hingen, und auf die sie noch immer ver¬
trauensvoll hinsahen, die Waffen ergreifen und zu Felde ziehen mußten. An vielen
Orten kam es bei deu Militäraushebungen zu lebhafte" Unruhen und sogar zu
blutigen Widersetzlichkeiten, so zu Arion, Luxemburg, Neufchätcau, Echternach usw.
Sehr viele junge Leute suchten sich dem französischen Heeresdienst zu entziehen; sie
wurden aber gleich den Geistlichen, mit denen sie scharenweise in den Wäldern
umherirrten, nnfgesvürtz ihre Güter wurden beschlagnahmt und sie selbst zu schweren
Strafen verurteilt.

Die fortwährenden Einziehungen der jungen Leute zum französischen Heere
gaben den unmittelbaren Anlaß zur Empörung. Die belgischen Aufständischen hatten
die Ortschaft Weiswampach ausersehen, um von dort aus deu Aufruhr im Wäldcr-
departement (so wurde das Luxemburger Land unter der französischen Herrschaft


Bilder ans dein vlämischen Bauernkrieg (^?9^)

Luxemburg hatte mit Belgien zu den österreichischen Niederlanden gehört.
Im Juni 1795 hatte aber die Armee der französischen Republik die Festung
Luxemburg, zwar nicht durch die Gewalt der Waffen, aber durch Hunger und
Entbehrungen aller Art bezwungen. Nun wurden die Rechte und Freiheiten des
Landes aufgehoben und die französischen Gesetze eingeführt. Die „Befreier" der
Menschheit befreiten das Volk, besonders die Bauern, so gründlich von Hab und
Gut durch ihre Kontribntivnsnnsschrcibungen und ihre Plünderungen, daß schon
dadurch der Ingrimm der Bevölkerung kräftig Nahrung erhielt. Nichts war diesen
Räubern heilig, und nichts ließen sie unangetastet. Nachdem, wie in Belgien, zahl¬
reiche Priester eingekerkert oder verbannt worden waren, wurden die Heiligtümer
von den wilden Sansculotten geschändet und die Gotteshäuser geschlossen. Die
Kreuze wurden von den Türmen und sogar von den Gräbern gerissen. Gendarmen
wollten die Bauern zwingen, an Sonn- und Feiertagen zu arbeiten, dagegen an
den republikanischen Festen zu feiern und zu jubeln. Aber die Bauern hatten auch
hier für die republikanischen Ideen ebenso wenig Verständnis, wie für all die
neuen Sitten und Gebräuche, die die Republikaner einführen wollten. Die Bauern
verspotteten die neuen Monatsnamen und sagten statt Thermidor, Messidor usw.
Schnvrridor, Fressidor usw.

Bald vermochte das Volk die Steuerlast nicht mehr zu tragen. Um eingeführt
wurden die Grund-, Personal-, Thür-, Fenster-, Mobiliar-, Patent- und andre
direkten Steuern. Ferner wurden alle Zolle erhöht, und dazu kamen noch die
außergewöhnlichen Kriegsstenern, Während bis dahin Wohlstand im Lande geherrscht
hatte, stockten nun alle Geschäfte. Die Bauern verarmten, denn ihre Ersparnisse,
die alten Maria Theresien- oder Reichsthaler, die wohlversorgt in ihren Truhen
geruht hatten, mußten sie hervorholen und den Republikanern opfern.

Weder Österreich noch Spanien hatten ohne Einwilligung des hohen Rats zu
Luxemburg die Einwohner des Landes in das Heer eingestellt, und seit der Pest
des siebzehnten Jahrhunderts hatte Österreich, um die so schwer heimgesuchte Be¬
völkerung des Luxemburger Landes zu schonen, überhaupt keine militärischen
Leistungen bei den Lnndständen beantragt. Von jetzt an wurde es anders. Die
Söhne des Landes sollten mit den Waffen in der Hand Spanien und Italien,
Deutschland und Rußland durchziehen und ihr Leben für den Ruhm ihrer Unter¬
drücker opfern. Eine Einstellung in das französische Heer kam damals nahezu
einem sichern Todesnrte.it gleich. Es läßt sich begreifen, daß die Konskription im
ganzen Lande die größte Bestürzung hervorrief. Was die Aufregung aber noch
steigerte und die Einberufnen vollends empörte, war nicht sowohl die Abgeneigtheit
gegen deu Kriegsdienst, als vielmehr der Umstand, daß sie gegen die Österreicher
selbst, an denen sie mit Leib und Seele hingen, und auf die sie noch immer ver¬
trauensvoll hinsahen, die Waffen ergreifen und zu Felde ziehen mußten. An vielen
Orten kam es bei deu Militäraushebungen zu lebhafte« Unruhen und sogar zu
blutigen Widersetzlichkeiten, so zu Arion, Luxemburg, Neufchätcau, Echternach usw.
Sehr viele junge Leute suchten sich dem französischen Heeresdienst zu entziehen; sie
wurden aber gleich den Geistlichen, mit denen sie scharenweise in den Wäldern
umherirrten, nnfgesvürtz ihre Güter wurden beschlagnahmt und sie selbst zu schweren
Strafen verurteilt.

Die fortwährenden Einziehungen der jungen Leute zum französischen Heere
gaben den unmittelbaren Anlaß zur Empörung. Die belgischen Aufständischen hatten
die Ortschaft Weiswampach ausersehen, um von dort aus deu Aufruhr im Wäldcr-
departement (so wurde das Luxemburger Land unter der französischen Herrschaft


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[0430] Bilder ans dein vlämischen Bauernkrieg (^?9^) Luxemburg hatte mit Belgien zu den österreichischen Niederlanden gehört. Im Juni 1795 hatte aber die Armee der französischen Republik die Festung Luxemburg, zwar nicht durch die Gewalt der Waffen, aber durch Hunger und Entbehrungen aller Art bezwungen. Nun wurden die Rechte und Freiheiten des Landes aufgehoben und die französischen Gesetze eingeführt. Die „Befreier" der Menschheit befreiten das Volk, besonders die Bauern, so gründlich von Hab und Gut durch ihre Kontribntivnsnnsschrcibungen und ihre Plünderungen, daß schon dadurch der Ingrimm der Bevölkerung kräftig Nahrung erhielt. Nichts war diesen Räubern heilig, und nichts ließen sie unangetastet. Nachdem, wie in Belgien, zahl¬ reiche Priester eingekerkert oder verbannt worden waren, wurden die Heiligtümer von den wilden Sansculotten geschändet und die Gotteshäuser geschlossen. Die Kreuze wurden von den Türmen und sogar von den Gräbern gerissen. Gendarmen wollten die Bauern zwingen, an Sonn- und Feiertagen zu arbeiten, dagegen an den republikanischen Festen zu feiern und zu jubeln. Aber die Bauern hatten auch hier für die republikanischen Ideen ebenso wenig Verständnis, wie für all die neuen Sitten und Gebräuche, die die Republikaner einführen wollten. Die Bauern verspotteten die neuen Monatsnamen und sagten statt Thermidor, Messidor usw. Schnvrridor, Fressidor usw. Bald vermochte das Volk die Steuerlast nicht mehr zu tragen. Um eingeführt wurden die Grund-, Personal-, Thür-, Fenster-, Mobiliar-, Patent- und andre direkten Steuern. Ferner wurden alle Zolle erhöht, und dazu kamen noch die außergewöhnlichen Kriegsstenern, Während bis dahin Wohlstand im Lande geherrscht hatte, stockten nun alle Geschäfte. Die Bauern verarmten, denn ihre Ersparnisse, die alten Maria Theresien- oder Reichsthaler, die wohlversorgt in ihren Truhen geruht hatten, mußten sie hervorholen und den Republikanern opfern. Weder Österreich noch Spanien hatten ohne Einwilligung des hohen Rats zu Luxemburg die Einwohner des Landes in das Heer eingestellt, und seit der Pest des siebzehnten Jahrhunderts hatte Österreich, um die so schwer heimgesuchte Be¬ völkerung des Luxemburger Landes zu schonen, überhaupt keine militärischen Leistungen bei den Lnndständen beantragt. Von jetzt an wurde es anders. Die Söhne des Landes sollten mit den Waffen in der Hand Spanien und Italien, Deutschland und Rußland durchziehen und ihr Leben für den Ruhm ihrer Unter¬ drücker opfern. Eine Einstellung in das französische Heer kam damals nahezu einem sichern Todesnrte.it gleich. Es läßt sich begreifen, daß die Konskription im ganzen Lande die größte Bestürzung hervorrief. Was die Aufregung aber noch steigerte und die Einberufnen vollends empörte, war nicht sowohl die Abgeneigtheit gegen deu Kriegsdienst, als vielmehr der Umstand, daß sie gegen die Österreicher selbst, an denen sie mit Leib und Seele hingen, und auf die sie noch immer ver¬ trauensvoll hinsahen, die Waffen ergreifen und zu Felde ziehen mußten. An vielen Orten kam es bei deu Militäraushebungen zu lebhafte« Unruhen und sogar zu blutigen Widersetzlichkeiten, so zu Arion, Luxemburg, Neufchätcau, Echternach usw. Sehr viele junge Leute suchten sich dem französischen Heeresdienst zu entziehen; sie wurden aber gleich den Geistlichen, mit denen sie scharenweise in den Wäldern umherirrten, nnfgesvürtz ihre Güter wurden beschlagnahmt und sie selbst zu schweren Strafen verurteilt. Die fortwährenden Einziehungen der jungen Leute zum französischen Heere gaben den unmittelbaren Anlaß zur Empörung. Die belgischen Aufständischen hatten die Ortschaft Weiswampach ausersehen, um von dort aus deu Aufruhr im Wäldcr- departement (so wurde das Luxemburger Land unter der französischen Herrschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/430>, abgerufen am 22.05.2024.