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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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Spuren im Schnee

kennen --, und ans diesem Zettel steht, daß er, also Anders Sörensen Wedel, eine
Aufzeichnung gesehen hat, die von dem Prior Christen Imsen herrührt -- von dem
im Günderslöver Kloster --, worin besagt ist, daß er -- der Prior, verstehen
Sie -- während der Reformationsunruhen, als es allen den alten Manuskripten
aus der katholischen Zeit so traurig erging, eine Abschrift von Robert Elys Knuts
Chronik versteckt habe.

Das ist ja allerdings sehr interessant, bemerkte der Leutnant und unterdrückte
ein Gähnen.

Und jetzt bin ich ans dem Wege, das Manuskript zu suchen, fuhr der Doktor
fort und nickte so stolz, als halte er es schon in der Hand; aber das weiß niemand:
ich habe sechs Tage Urlaub genommen, um meine Familie zu besuchen -- ja, ich
spreche auf dem Rückwege auch noch bei meinem Bruder in Skauderborg vor!

Wissen Sie denn, wo das Manuskript versteckt ist? fragte der Leutnant.

Ja natürlich! Der Prior schreibt, daß es eingemauert sei -- also ebenso,
wie es Paul Helgensens Chronikn Skibhense war --, und zwar in dem Schloß zu
Midskov.

Midskov! rief der Leutnant aus und wurde plötzlich völlig wach.

Ja, Midskov, in der Gegend von Viborg, antwortete der Doktor. Ich reise
geradeswegs dahin, führe mich bei der Familie ein -- die Sache muß ja Interesse
für sie haben --, hole das Manuskript und bin damit wieder in Kopenhagen, ehe
ein andrer daran denkt.

Aber wissen Sie denn anch, wo auf Midskov das Manuskript verborgen ist?
fragte der Leutnant, denn Sie können doch nicht gut das ganze Schloß nieder¬
reißen.

Natürlich weiß ich das! Da steht: An der nördlichen Seite der blauen
Kammer, das ist doch uicht mißzuverstehen.

Der Leutnant war jetzt mehr als interessirt, teils weil das Mittelalter ihn
zum zweitenmal "anrief," teils weil ja Midskov einen andern Schatz barg, und er
beneidete den Doktor, der am nächsten Tage da sein würde, wo er, Leutnant
Heinrich Hog, am allerliebsten sein möchte. Das Bild der jungen Dame und die
Vorstellung von der alten Chronik verschmolzen auf wunderliche Weise in seineu
Gedanken und gestalteten sich zu einer höhern, unwiderstehlich lockenden Einheit.

Glauben Sie, daß wir eine schlimme Fahrt über den Belt haben werde"?
fragte der Doktor nach einer Weile. Nun, ich habe auf alle Fälle zwei Rollen
Sodapastillen mitgenommen.

Aber der Doktor bekam keine Verwendung für seine Sodapastillen, und in
bestem Wohlsein langten sie bei Einbruch der Nacht in Frederieia an. Dort war
ein längerer Aufenthalt.

Der Leutnant trank eine Tasse Kaffee, schmiedete die wildesten Pläne und
verwarf sie im nächsten Augenblicke, ging im Wartezimmer auf und nieder und
guckte zuletzt in die "Berlingske Zeitung." Da stand schon die ganze Geschichte
des Doktors von Robert von Ely, Anders Sörensen Wedel und Midskov!

Der Teufel hole deu Doktor! dachte der Leutnant. Hätte ich ihn bloß nicht
getroffen, dann hätte ich mein ganzes Wissen aus erster Hand aus der alten
"Berlingsken" haben können, und ich habe doch ebenso gut wie irgend ein Doktor
das Recht, mich für ein Manuskript zu interessiren und mich auf einem Gut ein¬
zuführen! Dann wäre" wir ganz unabhängig von einander in Midskov ange-
kommen, und dann -- jn dann wäre ich wenigstens dagewesen! Aber jetzt -- jetzt
kann ich es doch nicht gut thun -- nein, weiß Gott, ich kann es uicht! Der gute


Spuren im Schnee

kennen —, und ans diesem Zettel steht, daß er, also Anders Sörensen Wedel, eine
Aufzeichnung gesehen hat, die von dem Prior Christen Imsen herrührt — von dem
im Günderslöver Kloster —, worin besagt ist, daß er — der Prior, verstehen
Sie — während der Reformationsunruhen, als es allen den alten Manuskripten
aus der katholischen Zeit so traurig erging, eine Abschrift von Robert Elys Knuts
Chronik versteckt habe.

Das ist ja allerdings sehr interessant, bemerkte der Leutnant und unterdrückte
ein Gähnen.

Und jetzt bin ich ans dem Wege, das Manuskript zu suchen, fuhr der Doktor
fort und nickte so stolz, als halte er es schon in der Hand; aber das weiß niemand:
ich habe sechs Tage Urlaub genommen, um meine Familie zu besuchen — ja, ich
spreche auf dem Rückwege auch noch bei meinem Bruder in Skauderborg vor!

Wissen Sie denn, wo das Manuskript versteckt ist? fragte der Leutnant.

Ja natürlich! Der Prior schreibt, daß es eingemauert sei — also ebenso,
wie es Paul Helgensens Chronikn Skibhense war —, und zwar in dem Schloß zu
Midskov.

Midskov! rief der Leutnant aus und wurde plötzlich völlig wach.

Ja, Midskov, in der Gegend von Viborg, antwortete der Doktor. Ich reise
geradeswegs dahin, führe mich bei der Familie ein — die Sache muß ja Interesse
für sie haben —, hole das Manuskript und bin damit wieder in Kopenhagen, ehe
ein andrer daran denkt.

Aber wissen Sie denn anch, wo auf Midskov das Manuskript verborgen ist?
fragte der Leutnant, denn Sie können doch nicht gut das ganze Schloß nieder¬
reißen.

Natürlich weiß ich das! Da steht: An der nördlichen Seite der blauen
Kammer, das ist doch uicht mißzuverstehen.

Der Leutnant war jetzt mehr als interessirt, teils weil das Mittelalter ihn
zum zweitenmal „anrief," teils weil ja Midskov einen andern Schatz barg, und er
beneidete den Doktor, der am nächsten Tage da sein würde, wo er, Leutnant
Heinrich Hog, am allerliebsten sein möchte. Das Bild der jungen Dame und die
Vorstellung von der alten Chronik verschmolzen auf wunderliche Weise in seineu
Gedanken und gestalteten sich zu einer höhern, unwiderstehlich lockenden Einheit.

Glauben Sie, daß wir eine schlimme Fahrt über den Belt haben werde»?
fragte der Doktor nach einer Weile. Nun, ich habe auf alle Fälle zwei Rollen
Sodapastillen mitgenommen.

Aber der Doktor bekam keine Verwendung für seine Sodapastillen, und in
bestem Wohlsein langten sie bei Einbruch der Nacht in Frederieia an. Dort war
ein längerer Aufenthalt.

Der Leutnant trank eine Tasse Kaffee, schmiedete die wildesten Pläne und
verwarf sie im nächsten Augenblicke, ging im Wartezimmer auf und nieder und
guckte zuletzt in die „Berlingske Zeitung." Da stand schon die ganze Geschichte
des Doktors von Robert von Ely, Anders Sörensen Wedel und Midskov!

Der Teufel hole deu Doktor! dachte der Leutnant. Hätte ich ihn bloß nicht
getroffen, dann hätte ich mein ganzes Wissen aus erster Hand aus der alten
„Berlingsken" haben können, und ich habe doch ebenso gut wie irgend ein Doktor
das Recht, mich für ein Manuskript zu interessiren und mich auf einem Gut ein¬
zuführen! Dann wäre« wir ganz unabhängig von einander in Midskov ange-
kommen, und dann — jn dann wäre ich wenigstens dagewesen! Aber jetzt — jetzt
kann ich es doch nicht gut thun — nein, weiß Gott, ich kann es uicht! Der gute


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[0440] Spuren im Schnee kennen —, und ans diesem Zettel steht, daß er, also Anders Sörensen Wedel, eine Aufzeichnung gesehen hat, die von dem Prior Christen Imsen herrührt — von dem im Günderslöver Kloster —, worin besagt ist, daß er — der Prior, verstehen Sie — während der Reformationsunruhen, als es allen den alten Manuskripten aus der katholischen Zeit so traurig erging, eine Abschrift von Robert Elys Knuts Chronik versteckt habe. Das ist ja allerdings sehr interessant, bemerkte der Leutnant und unterdrückte ein Gähnen. Und jetzt bin ich ans dem Wege, das Manuskript zu suchen, fuhr der Doktor fort und nickte so stolz, als halte er es schon in der Hand; aber das weiß niemand: ich habe sechs Tage Urlaub genommen, um meine Familie zu besuchen — ja, ich spreche auf dem Rückwege auch noch bei meinem Bruder in Skauderborg vor! Wissen Sie denn, wo das Manuskript versteckt ist? fragte der Leutnant. Ja natürlich! Der Prior schreibt, daß es eingemauert sei — also ebenso, wie es Paul Helgensens Chronikn Skibhense war —, und zwar in dem Schloß zu Midskov. Midskov! rief der Leutnant aus und wurde plötzlich völlig wach. Ja, Midskov, in der Gegend von Viborg, antwortete der Doktor. Ich reise geradeswegs dahin, führe mich bei der Familie ein — die Sache muß ja Interesse für sie haben —, hole das Manuskript und bin damit wieder in Kopenhagen, ehe ein andrer daran denkt. Aber wissen Sie denn anch, wo auf Midskov das Manuskript verborgen ist? fragte der Leutnant, denn Sie können doch nicht gut das ganze Schloß nieder¬ reißen. Natürlich weiß ich das! Da steht: An der nördlichen Seite der blauen Kammer, das ist doch uicht mißzuverstehen. Der Leutnant war jetzt mehr als interessirt, teils weil das Mittelalter ihn zum zweitenmal „anrief," teils weil ja Midskov einen andern Schatz barg, und er beneidete den Doktor, der am nächsten Tage da sein würde, wo er, Leutnant Heinrich Hog, am allerliebsten sein möchte. Das Bild der jungen Dame und die Vorstellung von der alten Chronik verschmolzen auf wunderliche Weise in seineu Gedanken und gestalteten sich zu einer höhern, unwiderstehlich lockenden Einheit. Glauben Sie, daß wir eine schlimme Fahrt über den Belt haben werde»? fragte der Doktor nach einer Weile. Nun, ich habe auf alle Fälle zwei Rollen Sodapastillen mitgenommen. Aber der Doktor bekam keine Verwendung für seine Sodapastillen, und in bestem Wohlsein langten sie bei Einbruch der Nacht in Frederieia an. Dort war ein längerer Aufenthalt. Der Leutnant trank eine Tasse Kaffee, schmiedete die wildesten Pläne und verwarf sie im nächsten Augenblicke, ging im Wartezimmer auf und nieder und guckte zuletzt in die „Berlingske Zeitung." Da stand schon die ganze Geschichte des Doktors von Robert von Ely, Anders Sörensen Wedel und Midskov! Der Teufel hole deu Doktor! dachte der Leutnant. Hätte ich ihn bloß nicht getroffen, dann hätte ich mein ganzes Wissen aus erster Hand aus der alten „Berlingsken" haben können, und ich habe doch ebenso gut wie irgend ein Doktor das Recht, mich für ein Manuskript zu interessiren und mich auf einem Gut ein¬ zuführen! Dann wäre« wir ganz unabhängig von einander in Midskov ange- kommen, und dann — jn dann wäre ich wenigstens dagewesen! Aber jetzt — jetzt kann ich es doch nicht gut thun — nein, weiß Gott, ich kann es uicht! Der gute

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/440>, abgerufen am 22.05.2024.