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Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr.

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spüre" im Schnee

Sieh, sieh! dachte er auf dem Heimwege. Das stolze Burgfräulein hält
Stelldicheins mit Verwaltern außer Hause -- das sollte der Jägermeister wissen,
dann brauchte er nicht so bange zu sein, daß sie seine kleinen Exzesse entdecken
könnte.

Haben Sie es gefunden? fragte Ellen, sobald der Leutnant, mit ganz be¬
schneitem Gesicht, heimgekehrt war. Sie hatte während der letzte" Stunde oben im
Turmzimmer auf dem Ausguck gesessen; jetzt stand sie da und nahm ihn auf der
steinernen Treppe in Empfang, und es fiel dem Leutnant in diesem Augenblicke ein,
wie wunderlich es sei, daß er so ausfuhr, um das zu suchen, was doch hier zu
Hnuse war -- das Manuskript natürlich.

Nein, gefunden habe ich es nicht, antwortete er; aber ich weiß, wo es wahr¬
scheinlich steckt, und dann erzählte er, was er erfahren hatte. -- Aber wo ist der
Doktor? fragte er.

Der Doktor! Sie wollen doch nicht etwa --

Freilich will ich -- das schulde ich ihm!

Der Doktor wurde geholt -- er arbeitete gerade unten im Erdgeschoß im
östlichen Flügel --, und er war natürlich in höchstem Grade interessirt und so
dankbar für deu Edelmut des Leutnants, wie ihm das überhaupt nur möglich war.

Wollen Sie selber das Manuskript herausgeben? fragte er vorsichtig tastend.

Nein, ich hatte eigentlich gedacht, daß Sie das thun sollten, entgegnete der
Leutnant, und da war denn der Doktor selig.

Verstärkt durch deu Jägermeister gingen sie dann alle in einer Prozession zu
Peter Nademacher hinab, und unterwegs vertraute der Jägermeister dem Leutnant
an, daß Harriet noch nicht zurückgekommen sei; da hätten sie sich eigentlich mit dem
Aufräumen des Rittersaals gar nicht so sehr zu beeilen brauchen.

Der Rademacher war zu Hnuse; der Leutnant führte das Wort: Es sei seiner
Zeit hier im Schlosse ein altes Buch eingemauert gefunden worden, so und so; ob
Peter das nicht etwa habe?

Nein, eingemauert sei das nicht gewesen, meinte der Rademacher. Sein Vater
habe gesagt, es hätte zwischen anderm Gerümpel oben auf dem Boden gelegen, und
sein Vater sei immer ein zuverlässiger Maun gewesen, also was der gesagt habe,
das sei wahr.

Ja, aber haben Sie denn das Manuskript, oder haben Sie es nicht? fragte
der Doktor, der sich jetzt in die erste Reihe hineindrängte.

Ja, haben thäte er es wohl -- das heißt, wenn die Kiuder das Buch nicht
zerrissen hätten; aber nun wolle er einmal nachsehen.

Der Doktor zitterte förmlich, während der Rademacher fort war, aber nach
einer Weile kehrte dieser zurück -- ja, er hatte das Buch, einen zerfetzten Folianten
mit zerbrochnen hölzernen Einband unterm Arm! Und der Doktor stürzte auf
ihn zu, ergriff deu Schatz, öffnete ihn -- und sank vernichtet auf einen Stuhl.

Was ist deun das! rief er mit schwacher Stimme aus und zeigte auf die
Neuruppiuschen Kunstwerke, die die Seiten des Buchs bedeckten. Das ist ja ein
Bilderbuch!

Ja, sagte der Rademacher, das war so schönes, starkes Papier, und die Schrift
konnte man ja doch nicht lesen, da nahm ich es und machte ein schönes Bilderbuch
für die Kinder daraus, und die haben denn auch viel Vergnüge" daran gehabt.

Das ist ja ganz unverantwortlich! stöhnte der Doktor. Allerdings kann dies
nicht der Kodex sein, von dem der Prior Christen Imsen spricht -- dies ist Papier,
nicht Pergament, und das Papier ist außerdem nur ein paar hundert Jahre alt --,


spüre» im Schnee

Sieh, sieh! dachte er auf dem Heimwege. Das stolze Burgfräulein hält
Stelldicheins mit Verwaltern außer Hause — das sollte der Jägermeister wissen,
dann brauchte er nicht so bange zu sein, daß sie seine kleinen Exzesse entdecken
könnte.

Haben Sie es gefunden? fragte Ellen, sobald der Leutnant, mit ganz be¬
schneitem Gesicht, heimgekehrt war. Sie hatte während der letzte» Stunde oben im
Turmzimmer auf dem Ausguck gesessen; jetzt stand sie da und nahm ihn auf der
steinernen Treppe in Empfang, und es fiel dem Leutnant in diesem Augenblicke ein,
wie wunderlich es sei, daß er so ausfuhr, um das zu suchen, was doch hier zu
Hnuse war — das Manuskript natürlich.

Nein, gefunden habe ich es nicht, antwortete er; aber ich weiß, wo es wahr¬
scheinlich steckt, und dann erzählte er, was er erfahren hatte. — Aber wo ist der
Doktor? fragte er.

Der Doktor! Sie wollen doch nicht etwa —

Freilich will ich — das schulde ich ihm!

Der Doktor wurde geholt — er arbeitete gerade unten im Erdgeschoß im
östlichen Flügel —, und er war natürlich in höchstem Grade interessirt und so
dankbar für deu Edelmut des Leutnants, wie ihm das überhaupt nur möglich war.

Wollen Sie selber das Manuskript herausgeben? fragte er vorsichtig tastend.

Nein, ich hatte eigentlich gedacht, daß Sie das thun sollten, entgegnete der
Leutnant, und da war denn der Doktor selig.

Verstärkt durch deu Jägermeister gingen sie dann alle in einer Prozession zu
Peter Nademacher hinab, und unterwegs vertraute der Jägermeister dem Leutnant
an, daß Harriet noch nicht zurückgekommen sei; da hätten sie sich eigentlich mit dem
Aufräumen des Rittersaals gar nicht so sehr zu beeilen brauchen.

Der Rademacher war zu Hnuse; der Leutnant führte das Wort: Es sei seiner
Zeit hier im Schlosse ein altes Buch eingemauert gefunden worden, so und so; ob
Peter das nicht etwa habe?

Nein, eingemauert sei das nicht gewesen, meinte der Rademacher. Sein Vater
habe gesagt, es hätte zwischen anderm Gerümpel oben auf dem Boden gelegen, und
sein Vater sei immer ein zuverlässiger Maun gewesen, also was der gesagt habe,
das sei wahr.

Ja, aber haben Sie denn das Manuskript, oder haben Sie es nicht? fragte
der Doktor, der sich jetzt in die erste Reihe hineindrängte.

Ja, haben thäte er es wohl — das heißt, wenn die Kiuder das Buch nicht
zerrissen hätten; aber nun wolle er einmal nachsehen.

Der Doktor zitterte förmlich, während der Rademacher fort war, aber nach
einer Weile kehrte dieser zurück — ja, er hatte das Buch, einen zerfetzten Folianten
mit zerbrochnen hölzernen Einband unterm Arm! Und der Doktor stürzte auf
ihn zu, ergriff deu Schatz, öffnete ihn — und sank vernichtet auf einen Stuhl.

Was ist deun das! rief er mit schwacher Stimme aus und zeigte auf die
Neuruppiuschen Kunstwerke, die die Seiten des Buchs bedeckten. Das ist ja ein
Bilderbuch!

Ja, sagte der Rademacher, das war so schönes, starkes Papier, und die Schrift
konnte man ja doch nicht lesen, da nahm ich es und machte ein schönes Bilderbuch
für die Kinder daraus, und die haben denn auch viel Vergnüge» daran gehabt.

Das ist ja ganz unverantwortlich! stöhnte der Doktor. Allerdings kann dies
nicht der Kodex sein, von dem der Prior Christen Imsen spricht — dies ist Papier,
nicht Pergament, und das Papier ist außerdem nur ein paar hundert Jahre alt —,


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[0661] spüre» im Schnee Sieh, sieh! dachte er auf dem Heimwege. Das stolze Burgfräulein hält Stelldicheins mit Verwaltern außer Hause — das sollte der Jägermeister wissen, dann brauchte er nicht so bange zu sein, daß sie seine kleinen Exzesse entdecken könnte. Haben Sie es gefunden? fragte Ellen, sobald der Leutnant, mit ganz be¬ schneitem Gesicht, heimgekehrt war. Sie hatte während der letzte» Stunde oben im Turmzimmer auf dem Ausguck gesessen; jetzt stand sie da und nahm ihn auf der steinernen Treppe in Empfang, und es fiel dem Leutnant in diesem Augenblicke ein, wie wunderlich es sei, daß er so ausfuhr, um das zu suchen, was doch hier zu Hnuse war — das Manuskript natürlich. Nein, gefunden habe ich es nicht, antwortete er; aber ich weiß, wo es wahr¬ scheinlich steckt, und dann erzählte er, was er erfahren hatte. — Aber wo ist der Doktor? fragte er. Der Doktor! Sie wollen doch nicht etwa — Freilich will ich — das schulde ich ihm! Der Doktor wurde geholt — er arbeitete gerade unten im Erdgeschoß im östlichen Flügel —, und er war natürlich in höchstem Grade interessirt und so dankbar für deu Edelmut des Leutnants, wie ihm das überhaupt nur möglich war. Wollen Sie selber das Manuskript herausgeben? fragte er vorsichtig tastend. Nein, ich hatte eigentlich gedacht, daß Sie das thun sollten, entgegnete der Leutnant, und da war denn der Doktor selig. Verstärkt durch deu Jägermeister gingen sie dann alle in einer Prozession zu Peter Nademacher hinab, und unterwegs vertraute der Jägermeister dem Leutnant an, daß Harriet noch nicht zurückgekommen sei; da hätten sie sich eigentlich mit dem Aufräumen des Rittersaals gar nicht so sehr zu beeilen brauchen. Der Rademacher war zu Hnuse; der Leutnant führte das Wort: Es sei seiner Zeit hier im Schlosse ein altes Buch eingemauert gefunden worden, so und so; ob Peter das nicht etwa habe? Nein, eingemauert sei das nicht gewesen, meinte der Rademacher. Sein Vater habe gesagt, es hätte zwischen anderm Gerümpel oben auf dem Boden gelegen, und sein Vater sei immer ein zuverlässiger Maun gewesen, also was der gesagt habe, das sei wahr. Ja, aber haben Sie denn das Manuskript, oder haben Sie es nicht? fragte der Doktor, der sich jetzt in die erste Reihe hineindrängte. Ja, haben thäte er es wohl — das heißt, wenn die Kiuder das Buch nicht zerrissen hätten; aber nun wolle er einmal nachsehen. Der Doktor zitterte förmlich, während der Rademacher fort war, aber nach einer Weile kehrte dieser zurück — ja, er hatte das Buch, einen zerfetzten Folianten mit zerbrochnen hölzernen Einband unterm Arm! Und der Doktor stürzte auf ihn zu, ergriff deu Schatz, öffnete ihn — und sank vernichtet auf einen Stuhl. Was ist deun das! rief er mit schwacher Stimme aus und zeigte auf die Neuruppiuschen Kunstwerke, die die Seiten des Buchs bedeckten. Das ist ja ein Bilderbuch! Ja, sagte der Rademacher, das war so schönes, starkes Papier, und die Schrift konnte man ja doch nicht lesen, da nahm ich es und machte ein schönes Bilderbuch für die Kinder daraus, und die haben denn auch viel Vergnüge» daran gehabt. Das ist ja ganz unverantwortlich! stöhnte der Doktor. Allerdings kann dies nicht der Kodex sein, von dem der Prior Christen Imsen spricht — dies ist Papier, nicht Pergament, und das Papier ist außerdem nur ein paar hundert Jahre alt —,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 57, 1898, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341867_228947/661>, abgerufen am 29.05.2024.