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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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ich ihn nicht bloßstellen, sondern angeben werde, ich hätte meinen Reiseplan nach¬
träglich geändert. Auf alles gefaßt kam ich ant nächsten Morgen um der Kasse
des Hamburger Bahnhofs um, vor der auch die bekannte Pickelhaube nicht fehlte.
Aber zu meinem Glücke wurde ihres Trägers Aufmerksamkeit ganz in Anspruch
genommen durch einige Auswandrer, und so konnte ich buchstäblich hinter seinem
Rücken den Bahnzug besteigen, der mich nach Altona brachte. Ein roter Dragoner
bewachte zwar die Grenze des dänischen Staates, schien jedoch nur die Stelle
eines Grenzpfahls einzunehmen.

Überhaupt habe ich die Bekanntschaft der holsteinischen Polizei nnr in einem
Falle gemacht und unter nicht lästigen Umständen. Ich fuhr für einige Tage nach
Kopenhagen, vorschriftsmäßig mit einer Legitimation, meinem Heimatsschein, ver¬
sehen. Auf dem Kieler Dampfboot wurde das Dokument genügend befunden, der
dänische Kapitän aber auf der Rückfahrt erklärte ziemlich barsch, das Papier sei
kein Paß, er werde es dem Polizeimeister in Kiel abliefern, und der möge weiter
verfügen. Ich mußte in der That froh sein, daß man mich nicht ans irgend einer
Insel ausschiffte. In Kiel nahm man die Sache weniger tragisch. Wozu ich denn
das Dokument dahin gegeben habe? Nach meiner Erklärung des Sachverhalts
brummte der Beamte etwas von Unsinn und warf mir meinen Heimatsschein hin.
In den holsteinischen Beamten lebte noch die Tradition von den Jahren der Un¬
abhängigkeit, und Dänemark nahm von Holstein, sür das der König Angehöriger
des Deutschen Bundes war, so wenig als möglich Notiz, während nördlich von der
Eider ein strenges Regiment über "Sild-Jütland" waltete. Den Begriff Schles¬
wig-Holstein hatte man niemals anerkannt, und die Postbeamten durchstriche-, die
Bezeichnung auf jedem Briefe. Im schleswigschen wurde auch konsequent das
Deutschtum in Schule und Kirche bedrängt, worüber es noch kurz vor dem 1864er
Kriege zu Erörterungen zwischen Dänemark und den deutscheu Mächten kam.

Längere Dauer konnte indessen mein Aufenthalt weder in Dänemark noch in
Holstein haben. Und da mir von Prag aus ein Anerbieten zuging, entschloß ich
mich, mein Heil in Österreich zu versuchen. Freunde und Gönner fanden das
sehr bedenklich, erinnerten mich daran, daß man in Osterreich mit ungebetnen
Gästen wenig Federlesens mache, an Robert Blum und andre. Aber ich wußte
mein Gewissen rein, was die österreichische Regierung anbetraf, und kam auch un¬
behelligt bis Dresden. Hier aber verweigerte man mir ans der österreichischen
Gesandtschaft das unentbehrliche Paßvisum. Als Preuße hätte ich es mir in
Berlin besorgen müssen, und daß ich Berlin nicht berührt hatte, gehe sie nichts
an. Nun war es zweifelhaft, ob ich die schwarzgelben Grenzschranken werde über¬
schreiten können. Ein Zufall entschied günstig. Ein Freund in Berlin, den ich
um Vermittlung anging, hatte in dienstlichen Verkehr die Bekanntschaft eines Beamten
der österreichischen Gesandtschaft gemacht, verbürgte sich ihm gegenüber für meine
Ungefährlichkeit und konnte mir schon nach wenigen Tagen den vervollständigten
Paß zuschicken.

Recht behaglich war die Fahrt selbst nach den Revisionen in Bodenbach nicht.
Weil Prag noch im Belagerungszustande war, wurden auf einer der letzten Stationen
alle Reisedokumente abverlangt und die Wagen verschlossen, damit nicht etwa jemand
den Zug heimlich verlassen und ans Landwegen die Hauptstadt erreichen könne. Auch
schien dem Beamten in Prag, von dem ich eine Aufenthnltskarte erhielt, meine
Biographie nicht gänzlich fremd zu sein. Die Karte galt nur für kurze Zeit, wurde
jedoch mehrmals sür immer längere Dauer erneuert, bis zu allgemeinem Staunen
Österreich mit der Aushebung der aus der französischen Revolutionszeit stammenden


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ich ihn nicht bloßstellen, sondern angeben werde, ich hätte meinen Reiseplan nach¬
träglich geändert. Auf alles gefaßt kam ich ant nächsten Morgen um der Kasse
des Hamburger Bahnhofs um, vor der auch die bekannte Pickelhaube nicht fehlte.
Aber zu meinem Glücke wurde ihres Trägers Aufmerksamkeit ganz in Anspruch
genommen durch einige Auswandrer, und so konnte ich buchstäblich hinter seinem
Rücken den Bahnzug besteigen, der mich nach Altona brachte. Ein roter Dragoner
bewachte zwar die Grenze des dänischen Staates, schien jedoch nur die Stelle
eines Grenzpfahls einzunehmen.

Überhaupt habe ich die Bekanntschaft der holsteinischen Polizei nnr in einem
Falle gemacht und unter nicht lästigen Umständen. Ich fuhr für einige Tage nach
Kopenhagen, vorschriftsmäßig mit einer Legitimation, meinem Heimatsschein, ver¬
sehen. Auf dem Kieler Dampfboot wurde das Dokument genügend befunden, der
dänische Kapitän aber auf der Rückfahrt erklärte ziemlich barsch, das Papier sei
kein Paß, er werde es dem Polizeimeister in Kiel abliefern, und der möge weiter
verfügen. Ich mußte in der That froh sein, daß man mich nicht ans irgend einer
Insel ausschiffte. In Kiel nahm man die Sache weniger tragisch. Wozu ich denn
das Dokument dahin gegeben habe? Nach meiner Erklärung des Sachverhalts
brummte der Beamte etwas von Unsinn und warf mir meinen Heimatsschein hin.
In den holsteinischen Beamten lebte noch die Tradition von den Jahren der Un¬
abhängigkeit, und Dänemark nahm von Holstein, sür das der König Angehöriger
des Deutschen Bundes war, so wenig als möglich Notiz, während nördlich von der
Eider ein strenges Regiment über „Sild-Jütland" waltete. Den Begriff Schles¬
wig-Holstein hatte man niemals anerkannt, und die Postbeamten durchstriche-, die
Bezeichnung auf jedem Briefe. Im schleswigschen wurde auch konsequent das
Deutschtum in Schule und Kirche bedrängt, worüber es noch kurz vor dem 1864er
Kriege zu Erörterungen zwischen Dänemark und den deutscheu Mächten kam.

Längere Dauer konnte indessen mein Aufenthalt weder in Dänemark noch in
Holstein haben. Und da mir von Prag aus ein Anerbieten zuging, entschloß ich
mich, mein Heil in Österreich zu versuchen. Freunde und Gönner fanden das
sehr bedenklich, erinnerten mich daran, daß man in Osterreich mit ungebetnen
Gästen wenig Federlesens mache, an Robert Blum und andre. Aber ich wußte
mein Gewissen rein, was die österreichische Regierung anbetraf, und kam auch un¬
behelligt bis Dresden. Hier aber verweigerte man mir ans der österreichischen
Gesandtschaft das unentbehrliche Paßvisum. Als Preuße hätte ich es mir in
Berlin besorgen müssen, und daß ich Berlin nicht berührt hatte, gehe sie nichts
an. Nun war es zweifelhaft, ob ich die schwarzgelben Grenzschranken werde über¬
schreiten können. Ein Zufall entschied günstig. Ein Freund in Berlin, den ich
um Vermittlung anging, hatte in dienstlichen Verkehr die Bekanntschaft eines Beamten
der österreichischen Gesandtschaft gemacht, verbürgte sich ihm gegenüber für meine
Ungefährlichkeit und konnte mir schon nach wenigen Tagen den vervollständigten
Paß zuschicken.

Recht behaglich war die Fahrt selbst nach den Revisionen in Bodenbach nicht.
Weil Prag noch im Belagerungszustande war, wurden auf einer der letzten Stationen
alle Reisedokumente abverlangt und die Wagen verschlossen, damit nicht etwa jemand
den Zug heimlich verlassen und ans Landwegen die Hauptstadt erreichen könne. Auch
schien dem Beamten in Prag, von dem ich eine Aufenthnltskarte erhielt, meine
Biographie nicht gänzlich fremd zu sein. Die Karte galt nur für kurze Zeit, wurde
jedoch mehrmals sür immer längere Dauer erneuert, bis zu allgemeinem Staunen
Österreich mit der Aushebung der aus der französischen Revolutionszeit stammenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/333>, abgerufen am 28.05.2024.