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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Drinnen im Schlafzimmer atmete sie tief auf: da war alles unverändert, die
Betten zugedeckt, die Stühle unverrückt,

Sie nahm aus dem Wirtschaftsschrank, der hier seinen Stand hatte, zwei alter¬
tümliche eiserne Leuchter, steckte Kerzen darauf und faßte mit beiden Händen zu --
aber sie mußte die Last wieder hinsetzen, sie schien ihr zentnerschwer. Mit Plötz¬
lichen Entschluß stieß sie die Thür nach der Werkstatt auf und -blieb im Schlaf¬
zimmer stehen, den Kopf vorgebeugt, zum ersten scheuen Überblick.

Auch dieser Raum war leer, aber hier waren sie gewesen, feuchte Flecke"
zeigten, wo die Trage gestanden hatte; regellose Spuren, wie durcheinander tappende
und stehende Füße sie hervorbringen, beschmutzten den Weg von Thür zu Thür.
Der Mitteltisch, aus des Vaters Zimmer, stand schief gegen den Arbeitsschrant,
wie man etwas auf den ersten Anlauf aus der Hand und aus dem Weg stellt.

Dort also.

Line atmete wieder schwer. Aber nur nichts denken, nichts, gar nichts als
das Äußerliche! hier mußte Ordnung geschafft werden, er mußte es doch sauber
haben um sich her.

Leise glitt sie nach der Küche, Eimer und Lappen zu holen, wischte und Putzte
und stellte gerade, arbeitete sich heiß und besinnungslos. Nach einer Viertelstunde
war die Werkstatt blank wie ein Feiertagsraum, und Line fühlte sich stark und
mutig; sie griff zum zweitenmal nach den Leuchtern und stellte sie zum zweitenmal
wieder aus der Hand.

Es würde drüben auch Wetterspureu geben, sie mußte dort auch erst sauber
machen, so in der Unordnung dürfte er doch nicht liegen.

Schnell ging sie hinüber, nicht zögernd wie vorhin, und stand nun plötzlich
vor dem letzten Lager, das sie dem alten Städel inmitten seiner Modelle und seiner
Helden aufgebaut hatten. Sie sah nichts von den Schmntztrittcn um Boden, nichts
von dem Staub ringsum, der ihr Frauennuge sonst allzeit verletzte und ärgerte,
sie sah nnr das stille Gesicht, das in seiner leuchtenden Freude jung und schön
aussah, und die gefalteten Hände, auf deren eine der Blitz seine blaue Schrift ge¬
schrieben hatte.

Und endlich sah sie nur noch diese Schrift, das Todesmal: Du bist mein!
Und im Anblick dieser Schrift durchlebte sie noch einmal mit qualvoller Deutlichkeit
die Wetterstunde, die sie an eben dieser Stelle verbracht hatte: hier flehte ihre
Stimme zum Himmel empor um Vernichtung des Gespenstes, von dieser Werkstatt
flog der feurige Engel hinaus nach dem Buschholz als ihres Gebets Erfüller.

Nein nein! Gott hört nicht auf unsre Stimme. Was seine ewige Weisheit
beschlossen hat, das führt er aus, mögen wir Menschenkinder uns die Hände wund
ringen und die Seele zermartern im Gebet, durch zwanzig Jahre hab ichs erprobt.
Gott hat es gethan, und sie sagen, es sei gut, was er thue, und ich hab ihn ge¬
beten, zu thun, was uns gut sei!

Sie zwang ihre Augen von dem Blitzzeichen ab und schaute dem Toten wieder
ins Gesicht.

Sie sagen, es sei gut, was er thue. Dieser Tote sah aus, als sei ihm gutes
geschehen, glückselig sah er aus und ruhte uach schwerer Mühe. Vielleicht wäre
auf den heutigen Sieg Mißlingen gefolgt, und Enttäuschung und Undank, vielleicht
hatte er nun am Ziel die Alltagssorgen schwerer gespürt als jemals während des
leidenschaftlichen Laufs darauf zu. Ihm war doch wohl gutes geschehe"; dieser
Trost würde sich Limen sanft ins Herz geschmeichelt haben, wenn nur die Stunde
nicht gewesen wäre in Sturm und Wetternacht und Blitzesleuchten.


Der goldne Lngel

Drinnen im Schlafzimmer atmete sie tief auf: da war alles unverändert, die
Betten zugedeckt, die Stühle unverrückt,

Sie nahm aus dem Wirtschaftsschrank, der hier seinen Stand hatte, zwei alter¬
tümliche eiserne Leuchter, steckte Kerzen darauf und faßte mit beiden Händen zu —
aber sie mußte die Last wieder hinsetzen, sie schien ihr zentnerschwer. Mit Plötz¬
lichen Entschluß stieß sie die Thür nach der Werkstatt auf und -blieb im Schlaf¬
zimmer stehen, den Kopf vorgebeugt, zum ersten scheuen Überblick.

Auch dieser Raum war leer, aber hier waren sie gewesen, feuchte Flecke»
zeigten, wo die Trage gestanden hatte; regellose Spuren, wie durcheinander tappende
und stehende Füße sie hervorbringen, beschmutzten den Weg von Thür zu Thür.
Der Mitteltisch, aus des Vaters Zimmer, stand schief gegen den Arbeitsschrant,
wie man etwas auf den ersten Anlauf aus der Hand und aus dem Weg stellt.

Dort also.

Line atmete wieder schwer. Aber nur nichts denken, nichts, gar nichts als
das Äußerliche! hier mußte Ordnung geschafft werden, er mußte es doch sauber
haben um sich her.

Leise glitt sie nach der Küche, Eimer und Lappen zu holen, wischte und Putzte
und stellte gerade, arbeitete sich heiß und besinnungslos. Nach einer Viertelstunde
war die Werkstatt blank wie ein Feiertagsraum, und Line fühlte sich stark und
mutig; sie griff zum zweitenmal nach den Leuchtern und stellte sie zum zweitenmal
wieder aus der Hand.

Es würde drüben auch Wetterspureu geben, sie mußte dort auch erst sauber
machen, so in der Unordnung dürfte er doch nicht liegen.

Schnell ging sie hinüber, nicht zögernd wie vorhin, und stand nun plötzlich
vor dem letzten Lager, das sie dem alten Städel inmitten seiner Modelle und seiner
Helden aufgebaut hatten. Sie sah nichts von den Schmntztrittcn um Boden, nichts
von dem Staub ringsum, der ihr Frauennuge sonst allzeit verletzte und ärgerte,
sie sah nnr das stille Gesicht, das in seiner leuchtenden Freude jung und schön
aussah, und die gefalteten Hände, auf deren eine der Blitz seine blaue Schrift ge¬
schrieben hatte.

Und endlich sah sie nur noch diese Schrift, das Todesmal: Du bist mein!
Und im Anblick dieser Schrift durchlebte sie noch einmal mit qualvoller Deutlichkeit
die Wetterstunde, die sie an eben dieser Stelle verbracht hatte: hier flehte ihre
Stimme zum Himmel empor um Vernichtung des Gespenstes, von dieser Werkstatt
flog der feurige Engel hinaus nach dem Buschholz als ihres Gebets Erfüller.

Nein nein! Gott hört nicht auf unsre Stimme. Was seine ewige Weisheit
beschlossen hat, das führt er aus, mögen wir Menschenkinder uns die Hände wund
ringen und die Seele zermartern im Gebet, durch zwanzig Jahre hab ichs erprobt.
Gott hat es gethan, und sie sagen, es sei gut, was er thue, und ich hab ihn ge¬
beten, zu thun, was uns gut sei!

Sie zwang ihre Augen von dem Blitzzeichen ab und schaute dem Toten wieder
ins Gesicht.

Sie sagen, es sei gut, was er thue. Dieser Tote sah aus, als sei ihm gutes
geschehen, glückselig sah er aus und ruhte uach schwerer Mühe. Vielleicht wäre
auf den heutigen Sieg Mißlingen gefolgt, und Enttäuschung und Undank, vielleicht
hatte er nun am Ziel die Alltagssorgen schwerer gespürt als jemals während des
leidenschaftlichen Laufs darauf zu. Ihm war doch wohl gutes geschehe«; dieser
Trost würde sich Limen sanft ins Herz geschmeichelt haben, wenn nur die Stunde
nicht gewesen wäre in Sturm und Wetternacht und Blitzesleuchten.


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[0447] Der goldne Lngel Drinnen im Schlafzimmer atmete sie tief auf: da war alles unverändert, die Betten zugedeckt, die Stühle unverrückt, Sie nahm aus dem Wirtschaftsschrank, der hier seinen Stand hatte, zwei alter¬ tümliche eiserne Leuchter, steckte Kerzen darauf und faßte mit beiden Händen zu — aber sie mußte die Last wieder hinsetzen, sie schien ihr zentnerschwer. Mit Plötz¬ lichen Entschluß stieß sie die Thür nach der Werkstatt auf und -blieb im Schlaf¬ zimmer stehen, den Kopf vorgebeugt, zum ersten scheuen Überblick. Auch dieser Raum war leer, aber hier waren sie gewesen, feuchte Flecke» zeigten, wo die Trage gestanden hatte; regellose Spuren, wie durcheinander tappende und stehende Füße sie hervorbringen, beschmutzten den Weg von Thür zu Thür. Der Mitteltisch, aus des Vaters Zimmer, stand schief gegen den Arbeitsschrant, wie man etwas auf den ersten Anlauf aus der Hand und aus dem Weg stellt. Dort also. Line atmete wieder schwer. Aber nur nichts denken, nichts, gar nichts als das Äußerliche! hier mußte Ordnung geschafft werden, er mußte es doch sauber haben um sich her. Leise glitt sie nach der Küche, Eimer und Lappen zu holen, wischte und Putzte und stellte gerade, arbeitete sich heiß und besinnungslos. Nach einer Viertelstunde war die Werkstatt blank wie ein Feiertagsraum, und Line fühlte sich stark und mutig; sie griff zum zweitenmal nach den Leuchtern und stellte sie zum zweitenmal wieder aus der Hand. Es würde drüben auch Wetterspureu geben, sie mußte dort auch erst sauber machen, so in der Unordnung dürfte er doch nicht liegen. Schnell ging sie hinüber, nicht zögernd wie vorhin, und stand nun plötzlich vor dem letzten Lager, das sie dem alten Städel inmitten seiner Modelle und seiner Helden aufgebaut hatten. Sie sah nichts von den Schmntztrittcn um Boden, nichts von dem Staub ringsum, der ihr Frauennuge sonst allzeit verletzte und ärgerte, sie sah nnr das stille Gesicht, das in seiner leuchtenden Freude jung und schön aussah, und die gefalteten Hände, auf deren eine der Blitz seine blaue Schrift ge¬ schrieben hatte. Und endlich sah sie nur noch diese Schrift, das Todesmal: Du bist mein! Und im Anblick dieser Schrift durchlebte sie noch einmal mit qualvoller Deutlichkeit die Wetterstunde, die sie an eben dieser Stelle verbracht hatte: hier flehte ihre Stimme zum Himmel empor um Vernichtung des Gespenstes, von dieser Werkstatt flog der feurige Engel hinaus nach dem Buschholz als ihres Gebets Erfüller. Nein nein! Gott hört nicht auf unsre Stimme. Was seine ewige Weisheit beschlossen hat, das führt er aus, mögen wir Menschenkinder uns die Hände wund ringen und die Seele zermartern im Gebet, durch zwanzig Jahre hab ichs erprobt. Gott hat es gethan, und sie sagen, es sei gut, was er thue, und ich hab ihn ge¬ beten, zu thun, was uns gut sei! Sie zwang ihre Augen von dem Blitzzeichen ab und schaute dem Toten wieder ins Gesicht. Sie sagen, es sei gut, was er thue. Dieser Tote sah aus, als sei ihm gutes geschehen, glückselig sah er aus und ruhte uach schwerer Mühe. Vielleicht wäre auf den heutigen Sieg Mißlingen gefolgt, und Enttäuschung und Undank, vielleicht hatte er nun am Ziel die Alltagssorgen schwerer gespürt als jemals während des leidenschaftlichen Laufs darauf zu. Ihm war doch wohl gutes geschehe«; dieser Trost würde sich Limen sanft ins Herz geschmeichelt haben, wenn nur die Stunde nicht gewesen wäre in Sturm und Wetternacht und Blitzesleuchten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/447>, abgerufen am 28.05.2024.