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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

und seinen Füllungsversuchen redete er mit selbstgefälliger Schwatzhnftigkeit. "Wir
Theoretiker/' begann er jeglichen Satz.

Die Herren standen auf. Sie kamen alle drei in demselben Augenblick zu der
Überzeugung, daß hier nichts zu holen sei, und Nothuagel lief auch ein häßlicher
Geschmack über die Zunge, als sie sich kühl empfahlen.

Verdammte Geschichte, widerwärtige Geschichte. Mußte das nun schief gehn?
Mußte der Eigensinn auffahren, ohne mich, gegen meinen Willen? Heute hätten
wir die schönste Windstille. Frisch! Herr Frisch! rief er durch das kleine Be-
vbachtungsfenster in den Laden hinüber. Sie sind mein Zeuge! Hab ich nicht
abgeraten?

Herr Frisch kam herüber, wohlfrisiert wie immer und sonntäglich beschlipst,
selbstgefälliger noch als sonst im Bewußtsein eines wohlbestandnen letzten Examens.
Beinah gönnerhaft klang, was er antwortete: Ja wohl, Herr Nothnagel, Sie haben!
Ich will Ihnen das recht gern jederzeit bezeugen.

Der alte Nothnagel ärgerte sich. Brauch ich nicht, brummte er, brauch ich
gar nicht; nur diese Narren gingen da eben fort, als ob ich den Mann auf dem
Gewissen hätte. Ich werde mir noch selber den Tod holen: auf die Erkältung den
Ärger.

Ich würde mich ein paar Tage zu Bett legen, Herr Nothnngel, und schwitzen.
Man soll mit einer Erkältung nicht spaßen, besonders wenn Gemütsbewegung dabei
war; Sie sind ein alter Herr.

Weiß ich allein, machen Sie, daß Sie an Ihre Arbeit kommen! Was? Ein
paar Tage? Muß ich etwa uicht morgen nachmittag mit zur Leiche? Muß ich
dem Eigensinn und dem armen Kerl von Mechaniker, den er mit hineingeritten
hat, uicht die Ehre geben? Mochte das liebe Scukeuberg klatschen hören, wenn
ich zu Hanse bliebe! Das Morgenblatt bringt schon spitzige Reden. Heute aber
könnte ich schwitzen.

Wenn Sie morgen ausgehn wollen, würde ich hente lieber uicht schwitzen,
sagte Herr Frisch in einem Ton, als beschenke er seinen Brodherrn mit einer großen,
glückbringenden Weisheit. Dann verschwand er eilig, mochte der Alte mit seiner
wohlbegreiflichen Verstimmung allein fertig werden.

Hart war es ja, so nahe vorm goldnen Ziel wieder ins Ungewisse zurückzu¬
fallen. Kein Geld mehr da, ein verdorbner Ballon, wahrscheinlich Schulden, die
beiden Fachmänner zum Teufel, und vielleicht bei den andern noch nicht mal das
rechte Zutraun.

Denn mochte unus drehen und wenden, wie man wollte -- herabgestürzt
waren die kühnen Luftschiffer und elend zu Grunde gegangen; das mit dem Turm
und der Fahne konnte Zufall gewesen sein, schließlich hatte der Wind sie getrieben,
wie er die Seifenblasen der Kinder treibt. Es war wieder einmal die alte Ge¬
schichte. Eine Fülle von Zeit, Kraft und Geld auf das lustigste Schiff der Welt
geladen, um nur auch ganz gewiß alles in einem Anprall zu vergeuden.

Herr Frisch hatte deu goldnen Engel begraben, hoffentlich gab ihn Nothnagel
"und auf. Denn wer sollte nun, wo Stadel tot war, die Opfer bringen? Jennys
Erbteil etwa? Dafür war Ferdinand Frisch nicht. Oder der junge Lithograph?
Hin, ganz so weltverloren wie der Vater schaute der entschieden nicht ins Leben,
und wenn er schwach wurde, trat sicher die grimmige Karoline mit ihrem Einfluß
in die Bresche.

Nothnagel selbst dachte eben jetzt weder um das Modell, noch an das Wrack,
sondern einzig an seine Gesundheit: er legte sich nieder. Am nächsten Mittag stand


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Der goldne Lngel

und seinen Füllungsversuchen redete er mit selbstgefälliger Schwatzhnftigkeit. „Wir
Theoretiker/' begann er jeglichen Satz.

Die Herren standen auf. Sie kamen alle drei in demselben Augenblick zu der
Überzeugung, daß hier nichts zu holen sei, und Nothuagel lief auch ein häßlicher
Geschmack über die Zunge, als sie sich kühl empfahlen.

Verdammte Geschichte, widerwärtige Geschichte. Mußte das nun schief gehn?
Mußte der Eigensinn auffahren, ohne mich, gegen meinen Willen? Heute hätten
wir die schönste Windstille. Frisch! Herr Frisch! rief er durch das kleine Be-
vbachtungsfenster in den Laden hinüber. Sie sind mein Zeuge! Hab ich nicht
abgeraten?

Herr Frisch kam herüber, wohlfrisiert wie immer und sonntäglich beschlipst,
selbstgefälliger noch als sonst im Bewußtsein eines wohlbestandnen letzten Examens.
Beinah gönnerhaft klang, was er antwortete: Ja wohl, Herr Nothnagel, Sie haben!
Ich will Ihnen das recht gern jederzeit bezeugen.

Der alte Nothnagel ärgerte sich. Brauch ich nicht, brummte er, brauch ich
gar nicht; nur diese Narren gingen da eben fort, als ob ich den Mann auf dem
Gewissen hätte. Ich werde mir noch selber den Tod holen: auf die Erkältung den
Ärger.

Ich würde mich ein paar Tage zu Bett legen, Herr Nothnngel, und schwitzen.
Man soll mit einer Erkältung nicht spaßen, besonders wenn Gemütsbewegung dabei
war; Sie sind ein alter Herr.

Weiß ich allein, machen Sie, daß Sie an Ihre Arbeit kommen! Was? Ein
paar Tage? Muß ich etwa uicht morgen nachmittag mit zur Leiche? Muß ich
dem Eigensinn und dem armen Kerl von Mechaniker, den er mit hineingeritten
hat, uicht die Ehre geben? Mochte das liebe Scukeuberg klatschen hören, wenn
ich zu Hanse bliebe! Das Morgenblatt bringt schon spitzige Reden. Heute aber
könnte ich schwitzen.

Wenn Sie morgen ausgehn wollen, würde ich hente lieber uicht schwitzen,
sagte Herr Frisch in einem Ton, als beschenke er seinen Brodherrn mit einer großen,
glückbringenden Weisheit. Dann verschwand er eilig, mochte der Alte mit seiner
wohlbegreiflichen Verstimmung allein fertig werden.

Hart war es ja, so nahe vorm goldnen Ziel wieder ins Ungewisse zurückzu¬
fallen. Kein Geld mehr da, ein verdorbner Ballon, wahrscheinlich Schulden, die
beiden Fachmänner zum Teufel, und vielleicht bei den andern noch nicht mal das
rechte Zutraun.

Denn mochte unus drehen und wenden, wie man wollte — herabgestürzt
waren die kühnen Luftschiffer und elend zu Grunde gegangen; das mit dem Turm
und der Fahne konnte Zufall gewesen sein, schließlich hatte der Wind sie getrieben,
wie er die Seifenblasen der Kinder treibt. Es war wieder einmal die alte Ge¬
schichte. Eine Fülle von Zeit, Kraft und Geld auf das lustigste Schiff der Welt
geladen, um nur auch ganz gewiß alles in einem Anprall zu vergeuden.

Herr Frisch hatte deu goldnen Engel begraben, hoffentlich gab ihn Nothnagel
"und auf. Denn wer sollte nun, wo Stadel tot war, die Opfer bringen? Jennys
Erbteil etwa? Dafür war Ferdinand Frisch nicht. Oder der junge Lithograph?
Hin, ganz so weltverloren wie der Vater schaute der entschieden nicht ins Leben,
und wenn er schwach wurde, trat sicher die grimmige Karoline mit ihrem Einfluß
in die Bresche.

Nothnagel selbst dachte eben jetzt weder um das Modell, noch an das Wrack,
sondern einzig an seine Gesundheit: er legte sich nieder. Am nächsten Mittag stand


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[0449] Der goldne Lngel und seinen Füllungsversuchen redete er mit selbstgefälliger Schwatzhnftigkeit. „Wir Theoretiker/' begann er jeglichen Satz. Die Herren standen auf. Sie kamen alle drei in demselben Augenblick zu der Überzeugung, daß hier nichts zu holen sei, und Nothuagel lief auch ein häßlicher Geschmack über die Zunge, als sie sich kühl empfahlen. Verdammte Geschichte, widerwärtige Geschichte. Mußte das nun schief gehn? Mußte der Eigensinn auffahren, ohne mich, gegen meinen Willen? Heute hätten wir die schönste Windstille. Frisch! Herr Frisch! rief er durch das kleine Be- vbachtungsfenster in den Laden hinüber. Sie sind mein Zeuge! Hab ich nicht abgeraten? Herr Frisch kam herüber, wohlfrisiert wie immer und sonntäglich beschlipst, selbstgefälliger noch als sonst im Bewußtsein eines wohlbestandnen letzten Examens. Beinah gönnerhaft klang, was er antwortete: Ja wohl, Herr Nothnagel, Sie haben! Ich will Ihnen das recht gern jederzeit bezeugen. Der alte Nothnagel ärgerte sich. Brauch ich nicht, brummte er, brauch ich gar nicht; nur diese Narren gingen da eben fort, als ob ich den Mann auf dem Gewissen hätte. Ich werde mir noch selber den Tod holen: auf die Erkältung den Ärger. Ich würde mich ein paar Tage zu Bett legen, Herr Nothnngel, und schwitzen. Man soll mit einer Erkältung nicht spaßen, besonders wenn Gemütsbewegung dabei war; Sie sind ein alter Herr. Weiß ich allein, machen Sie, daß Sie an Ihre Arbeit kommen! Was? Ein paar Tage? Muß ich etwa uicht morgen nachmittag mit zur Leiche? Muß ich dem Eigensinn und dem armen Kerl von Mechaniker, den er mit hineingeritten hat, uicht die Ehre geben? Mochte das liebe Scukeuberg klatschen hören, wenn ich zu Hanse bliebe! Das Morgenblatt bringt schon spitzige Reden. Heute aber könnte ich schwitzen. Wenn Sie morgen ausgehn wollen, würde ich hente lieber uicht schwitzen, sagte Herr Frisch in einem Ton, als beschenke er seinen Brodherrn mit einer großen, glückbringenden Weisheit. Dann verschwand er eilig, mochte der Alte mit seiner wohlbegreiflichen Verstimmung allein fertig werden. Hart war es ja, so nahe vorm goldnen Ziel wieder ins Ungewisse zurückzu¬ fallen. Kein Geld mehr da, ein verdorbner Ballon, wahrscheinlich Schulden, die beiden Fachmänner zum Teufel, und vielleicht bei den andern noch nicht mal das rechte Zutraun. Denn mochte unus drehen und wenden, wie man wollte — herabgestürzt waren die kühnen Luftschiffer und elend zu Grunde gegangen; das mit dem Turm und der Fahne konnte Zufall gewesen sein, schließlich hatte der Wind sie getrieben, wie er die Seifenblasen der Kinder treibt. Es war wieder einmal die alte Ge¬ schichte. Eine Fülle von Zeit, Kraft und Geld auf das lustigste Schiff der Welt geladen, um nur auch ganz gewiß alles in einem Anprall zu vergeuden. Herr Frisch hatte deu goldnen Engel begraben, hoffentlich gab ihn Nothnagel "und auf. Denn wer sollte nun, wo Stadel tot war, die Opfer bringen? Jennys Erbteil etwa? Dafür war Ferdinand Frisch nicht. Oder der junge Lithograph? Hin, ganz so weltverloren wie der Vater schaute der entschieden nicht ins Leben, und wenn er schwach wurde, trat sicher die grimmige Karoline mit ihrem Einfluß in die Bresche. Nothnagel selbst dachte eben jetzt weder um das Modell, noch an das Wrack, sondern einzig an seine Gesundheit: er legte sich nieder. Am nächsten Mittag stand Grenzboten I 1M9 l>l!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/449>, abgerufen am 19.05.2024.