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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der Herr Oberförster hatte nämlich über den Wald seine besondern Gedanken,
von denen wir von vornherein zugeben wollen, daß sie altmodisch waren, und zwar
waren es sozialpolitische Gedanken, Die Sozialdemokratie auf dem Lande, Pflegte er
zu sagen, kommt von der Separation. Dadurch, daß die Bauern allen gemeinsamen
Besitz unter sich aufgeteilt haben, ist der besitzlose Stand auf dem Lande entstanden.
Wer nichts hat, ist natürlich zu allen Dummheiten zu haben. Wer feine Beine noch
ans ein Stückchen Erde stellt, das ihm gehört, der ante nicht nach sozialdemokra-
tischen Luftschlössern. Wo giebt es aber jetzt noch Besitz, um dem auch der Ärmste
seinen Anteil hat, außer dem Walde? Ich freue mich, wenn das Proletarierkind
im Walde seine Blumen und seine Beeren pflückt. Den Förster hole der Deibel,
der es dabei stört. Nur Unfug treiben sollen sie nicht. Ich freue mich über den
Arbeiter, der Sonntags im Walde spazieren geht. Davon wird er nicht schlechter.
Und wenn er sich im Jahre einmal einen Schippenstiel oder sein Junge eine Gerte
mitnimmt, davon werden wir nicht Armer.

Grob war der Herr Oberförster, das musz man sagen, sogar sackgrob. Es
nahm ihm aber niemand seine Derbheiten übel. Denn es war keine bösartige
Grobheit, sondern nur eine rauhe Schale zu einem weichen Kerne. Man wußte,
daß er es gut meinte, und zwar gerade dann am besten, wenn er am gröbsten war.
Die Kinder fürchteten sich nicht vor seinem wilden, rötlich-weißen Barte -- ein gutes
Zeichen --; wenn der Oberförster einem Trupp Kinder im Walde begegnete, so
liefen sie nicht davon, sondern stellten sich fein ordentlich an den Weg, schwenkten
die Mützen und krähten ihren: Guten Morgen, Herr Oberförster. Darauf nickte
er ihnen zu und sagte, grimmig schmunzelnd: Verflixtes Grobzeug.

Auch mit den Bauern kam er ausgezeichnet aus. Wenn Holzauktion war, so
wußte er durch etliche Kraftworte zur rechten Zeit die Kauflust im Gange zu er¬
halte": Na, Meister Hannes, Sie alter Leimfieder, Sie denken wohl, wir sollen
Ihnen noch Ihr Holz auf den Hof fahren? Warum bieten Sie denn nicht? Be¬
quemer können Ihnen die Stämme doch uicht liegen. Taxe: Vierundzwanzig
Mark. -- Fünfundzwanzig, sagte Meister Haares, dem die Anregung förderlich ge¬
wesen war, und die Sache war gemacht. Noch mehr bedeutete es, daß er auch
deu heikelsten Punkt der Bauern, die Jagdfrnge, zur allseitigen Zufriedenheit mit
seiner urwüchsigen Grobheit löste.

An den fiskalischen Wald grenzten die Fluren von Schiedlingen, Bossenstedt
und Blankenbeck. In der Jagdzeit setzten sich nun die Herren Bauern abends ans
ihre Felder dem Walde gegenüber und schössen jeden unvorsichtigen Hasen und jeden
kleelüsterneu Rehbock weg. Das mußte natürlich den Forstmann kränken. Zu
machen war nichts, die Bauern waren in ihrem Rechte. Wenn sie es nun einmal
wieder zu toll getrieben hatten, so erschien der Oberförster auf einer Dorftreibjagd
-- eingeladen wurde er jedesmal -- und "kaufte sich seine Ariäus":

Guten Morgen, meine Herren. Sie jagen schon wieder? Ich wundre mich
nur, daß bei Ihnen auf der Flur noch was Schießbares herumläuft.

Wieso denn, Herr Oberförster?

Weil ihr Himmelhuude das Pulver uicht halten könnt. Herr Gott, was habt
ihr einmal wieder unterm Forste gepulvert. So was ist keine Jagd, so was ist
eine Schweinerei.
'

S ist auch wahr, es ist ein bischen viel dies Jahr geschossen worden.

Freut mich, wenn ihr das einsehe. Denkt ihr denn, daß bei mir um Walde
die Rehe jungen wie die Karnickel? Wenn ihr alles wegschießt, was kaum^hand-
hoch aufgesekt hat, dann muß es doch auch einmal alle werden. Und den schied-


Der Herr Oberförster hatte nämlich über den Wald seine besondern Gedanken,
von denen wir von vornherein zugeben wollen, daß sie altmodisch waren, und zwar
waren es sozialpolitische Gedanken, Die Sozialdemokratie auf dem Lande, Pflegte er
zu sagen, kommt von der Separation. Dadurch, daß die Bauern allen gemeinsamen
Besitz unter sich aufgeteilt haben, ist der besitzlose Stand auf dem Lande entstanden.
Wer nichts hat, ist natürlich zu allen Dummheiten zu haben. Wer feine Beine noch
ans ein Stückchen Erde stellt, das ihm gehört, der ante nicht nach sozialdemokra-
tischen Luftschlössern. Wo giebt es aber jetzt noch Besitz, um dem auch der Ärmste
seinen Anteil hat, außer dem Walde? Ich freue mich, wenn das Proletarierkind
im Walde seine Blumen und seine Beeren pflückt. Den Förster hole der Deibel,
der es dabei stört. Nur Unfug treiben sollen sie nicht. Ich freue mich über den
Arbeiter, der Sonntags im Walde spazieren geht. Davon wird er nicht schlechter.
Und wenn er sich im Jahre einmal einen Schippenstiel oder sein Junge eine Gerte
mitnimmt, davon werden wir nicht Armer.

Grob war der Herr Oberförster, das musz man sagen, sogar sackgrob. Es
nahm ihm aber niemand seine Derbheiten übel. Denn es war keine bösartige
Grobheit, sondern nur eine rauhe Schale zu einem weichen Kerne. Man wußte,
daß er es gut meinte, und zwar gerade dann am besten, wenn er am gröbsten war.
Die Kinder fürchteten sich nicht vor seinem wilden, rötlich-weißen Barte — ein gutes
Zeichen —; wenn der Oberförster einem Trupp Kinder im Walde begegnete, so
liefen sie nicht davon, sondern stellten sich fein ordentlich an den Weg, schwenkten
die Mützen und krähten ihren: Guten Morgen, Herr Oberförster. Darauf nickte
er ihnen zu und sagte, grimmig schmunzelnd: Verflixtes Grobzeug.

Auch mit den Bauern kam er ausgezeichnet aus. Wenn Holzauktion war, so
wußte er durch etliche Kraftworte zur rechten Zeit die Kauflust im Gange zu er¬
halte«: Na, Meister Hannes, Sie alter Leimfieder, Sie denken wohl, wir sollen
Ihnen noch Ihr Holz auf den Hof fahren? Warum bieten Sie denn nicht? Be¬
quemer können Ihnen die Stämme doch uicht liegen. Taxe: Vierundzwanzig
Mark. — Fünfundzwanzig, sagte Meister Haares, dem die Anregung förderlich ge¬
wesen war, und die Sache war gemacht. Noch mehr bedeutete es, daß er auch
deu heikelsten Punkt der Bauern, die Jagdfrnge, zur allseitigen Zufriedenheit mit
seiner urwüchsigen Grobheit löste.

An den fiskalischen Wald grenzten die Fluren von Schiedlingen, Bossenstedt
und Blankenbeck. In der Jagdzeit setzten sich nun die Herren Bauern abends ans
ihre Felder dem Walde gegenüber und schössen jeden unvorsichtigen Hasen und jeden
kleelüsterneu Rehbock weg. Das mußte natürlich den Forstmann kränken. Zu
machen war nichts, die Bauern waren in ihrem Rechte. Wenn sie es nun einmal
wieder zu toll getrieben hatten, so erschien der Oberförster auf einer Dorftreibjagd
-- eingeladen wurde er jedesmal — und „kaufte sich seine Ariäus":

Guten Morgen, meine Herren. Sie jagen schon wieder? Ich wundre mich
nur, daß bei Ihnen auf der Flur noch was Schießbares herumläuft.

Wieso denn, Herr Oberförster?

Weil ihr Himmelhuude das Pulver uicht halten könnt. Herr Gott, was habt
ihr einmal wieder unterm Forste gepulvert. So was ist keine Jagd, so was ist
eine Schweinerei.
'

S ist auch wahr, es ist ein bischen viel dies Jahr geschossen worden.

Freut mich, wenn ihr das einsehe. Denkt ihr denn, daß bei mir um Walde
die Rehe jungen wie die Karnickel? Wenn ihr alles wegschießt, was kaum^hand-
hoch aufgesekt hat, dann muß es doch auch einmal alle werden. Und den schied-


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[0053] Der Herr Oberförster hatte nämlich über den Wald seine besondern Gedanken, von denen wir von vornherein zugeben wollen, daß sie altmodisch waren, und zwar waren es sozialpolitische Gedanken, Die Sozialdemokratie auf dem Lande, Pflegte er zu sagen, kommt von der Separation. Dadurch, daß die Bauern allen gemeinsamen Besitz unter sich aufgeteilt haben, ist der besitzlose Stand auf dem Lande entstanden. Wer nichts hat, ist natürlich zu allen Dummheiten zu haben. Wer feine Beine noch ans ein Stückchen Erde stellt, das ihm gehört, der ante nicht nach sozialdemokra- tischen Luftschlössern. Wo giebt es aber jetzt noch Besitz, um dem auch der Ärmste seinen Anteil hat, außer dem Walde? Ich freue mich, wenn das Proletarierkind im Walde seine Blumen und seine Beeren pflückt. Den Förster hole der Deibel, der es dabei stört. Nur Unfug treiben sollen sie nicht. Ich freue mich über den Arbeiter, der Sonntags im Walde spazieren geht. Davon wird er nicht schlechter. Und wenn er sich im Jahre einmal einen Schippenstiel oder sein Junge eine Gerte mitnimmt, davon werden wir nicht Armer. Grob war der Herr Oberförster, das musz man sagen, sogar sackgrob. Es nahm ihm aber niemand seine Derbheiten übel. Denn es war keine bösartige Grobheit, sondern nur eine rauhe Schale zu einem weichen Kerne. Man wußte, daß er es gut meinte, und zwar gerade dann am besten, wenn er am gröbsten war. Die Kinder fürchteten sich nicht vor seinem wilden, rötlich-weißen Barte — ein gutes Zeichen —; wenn der Oberförster einem Trupp Kinder im Walde begegnete, so liefen sie nicht davon, sondern stellten sich fein ordentlich an den Weg, schwenkten die Mützen und krähten ihren: Guten Morgen, Herr Oberförster. Darauf nickte er ihnen zu und sagte, grimmig schmunzelnd: Verflixtes Grobzeug. Auch mit den Bauern kam er ausgezeichnet aus. Wenn Holzauktion war, so wußte er durch etliche Kraftworte zur rechten Zeit die Kauflust im Gange zu er¬ halte«: Na, Meister Hannes, Sie alter Leimfieder, Sie denken wohl, wir sollen Ihnen noch Ihr Holz auf den Hof fahren? Warum bieten Sie denn nicht? Be¬ quemer können Ihnen die Stämme doch uicht liegen. Taxe: Vierundzwanzig Mark. — Fünfundzwanzig, sagte Meister Haares, dem die Anregung förderlich ge¬ wesen war, und die Sache war gemacht. Noch mehr bedeutete es, daß er auch deu heikelsten Punkt der Bauern, die Jagdfrnge, zur allseitigen Zufriedenheit mit seiner urwüchsigen Grobheit löste. An den fiskalischen Wald grenzten die Fluren von Schiedlingen, Bossenstedt und Blankenbeck. In der Jagdzeit setzten sich nun die Herren Bauern abends ans ihre Felder dem Walde gegenüber und schössen jeden unvorsichtigen Hasen und jeden kleelüsterneu Rehbock weg. Das mußte natürlich den Forstmann kränken. Zu machen war nichts, die Bauern waren in ihrem Rechte. Wenn sie es nun einmal wieder zu toll getrieben hatten, so erschien der Oberförster auf einer Dorftreibjagd -- eingeladen wurde er jedesmal — und „kaufte sich seine Ariäus": Guten Morgen, meine Herren. Sie jagen schon wieder? Ich wundre mich nur, daß bei Ihnen auf der Flur noch was Schießbares herumläuft. Wieso denn, Herr Oberförster? Weil ihr Himmelhuude das Pulver uicht halten könnt. Herr Gott, was habt ihr einmal wieder unterm Forste gepulvert. So was ist keine Jagd, so was ist eine Schweinerei. ' S ist auch wahr, es ist ein bischen viel dies Jahr geschossen worden. Freut mich, wenn ihr das einsehe. Denkt ihr denn, daß bei mir um Walde die Rehe jungen wie die Karnickel? Wenn ihr alles wegschießt, was kaum^hand- hoch aufgesekt hat, dann muß es doch auch einmal alle werden. Und den schied-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/53>, abgerufen am 27.05.2024.