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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr.

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Der goldne Lngel

Nachbarin Se. Bartholomä hinein. in <Z O klangen die Glocken dazu, und Line kam
nicht von dem Gedanken weg, daß dies ihr eignes Hochzeitsgeläute hätte sein sollen.

Sie hatte den Brautkranz gewunden mit tausend Segenswünschen, aller Sorgen
hatte sie trotz alles guten Willens mit hineingebunden in das feste, feine Myrten¬
grün, und das grauseidue Kleid, dessen Saum sie sorglich vor dem Straßenstaub
hütete, hatte sie auch uicht gern gekauft, ging es doch von dem Spargroschen ab,
der sie schuldenfrei machen sollte.

Aber was sein mußte hatte Line Städel immer gethan, und sie würde es
mich künftig thun, und wenn es zehnmal die Wolken festhalten half, die vor ihrer
Sonne standen.

Sie stieg gleich hinter dem Brautpaar, neben Mutter Flörke, die Stufe"
hinauf, die beiden jüngsten Schmiedejungen streuten Blumen, und der ganze Hof
Wanderte feierlich hinter ihnen drein.

Meister Wendelin, der einzige Gast von auswärts, ging an Professor Kilburgs
Seite, sehr zufrieden damit, daß eine Heirat den jungen Städel an die Kette legte;
die Nachbarin Grunert mit Gottlieb, dem Gesellen, der nun wieder fest auf den
Beinen stand, schloß den Zug.

Jenny Frisch, die junge Frau Apvthekerin, bog sich so weit aus dem Fenster
hinaus, als sie ohne Lebensgefahr wagen konnte. Ein wunderliches Gefühl griff
ihr ans Herz, als sie Karl Städel neben Nanette Flörke hinter der Mauer vor¬
kommen sah: Karl mit dem hübschen, guten Gesicht, und nett mit all ihrer Jugend¬
schöne, in Kranz und Schleier erst recht eine Augenweide.

Aber das währte nur eine kurze Minute, dann traten auch die andern auf
den hellen Markt heraus, die eigentliche Jenny kam wieder oben auf und jagte
das wunderliche Gefühl zum Herzen hinaus. Sie lachte über Frau Flörkes grell¬
lilafarbnen Seidenstaat und über Frau Grunerts Grünwollnes erst recht; da hatten
sich ihre Hochzeitsgäste freilich besser ausgenommen. Gut, daß sie sich nicht mit
dem Kegelschub verheiratet hatte, es wäre doch immer Hintenhinaus gewesen, und
überhaupt, der Mann, dem ein Wäschermädchen gut genug war, mußte die Finger
natürlich von der Apothekertöchter lassen.

Ferdinand, sieh mal! Da gehen sie durchs Thor -- eine erbärmliche Hochzeit.

Das Thor schloß sich, und die Neugier blieb draußen; leise schwebte der
Orgelklang dem Brautzug entgegen, und der Gesangverein, dem Lineus Lehr¬
mädchen zugehörten, sang das alte Hochzeitslied: Ich und mein Hans, wir sind
bereit, dir, Herr, zu dienen.

Line erkannte im Solo die Stimme des lustigen Dings, dem sie so oft das
Singen bei der Arbeit verboten hatte, und empfand ein Gemisch von Scham und
Rührung.

Sie saß gerade hinter nett und sah in die Schleierwvlken hinein , bis zu
dem Kranz hob sie die Augen nicht; auch hörte sie, was der Geistliche sprach, an¬
fangs nur halb, wie einer hört, dem eigne Sorgengedanken den Kopf einnehmen,
endlich aber mit ganzer weitoffner Seele, wie ein Baum seine dürstenden Zweige
der lang entbehrten Segensflut entgegen streckt.

Der alte Pfarrer von Sankt Barthelmn hatte schon viele Traureden gehalten;
hundert und aberhundertmal hatte leuchtende Hoffnung und zärtliche Glückseligkeit
in Kranz und Schleier vor ihm gestanden, und wieder hundertmal sah er die
holde Hoffnung verkümmern in Sorge, Alltagsstaub, Kleinkram und Herzensträgheit.

"Auch die Hochzeitsmyrte will gepflegt sein, wenn sie ein Leben lang
blühen soll."


Der goldne Lngel

Nachbarin Se. Bartholomä hinein. in <Z O klangen die Glocken dazu, und Line kam
nicht von dem Gedanken weg, daß dies ihr eignes Hochzeitsgeläute hätte sein sollen.

Sie hatte den Brautkranz gewunden mit tausend Segenswünschen, aller Sorgen
hatte sie trotz alles guten Willens mit hineingebunden in das feste, feine Myrten¬
grün, und das grauseidue Kleid, dessen Saum sie sorglich vor dem Straßenstaub
hütete, hatte sie auch uicht gern gekauft, ging es doch von dem Spargroschen ab,
der sie schuldenfrei machen sollte.

Aber was sein mußte hatte Line Städel immer gethan, und sie würde es
mich künftig thun, und wenn es zehnmal die Wolken festhalten half, die vor ihrer
Sonne standen.

Sie stieg gleich hinter dem Brautpaar, neben Mutter Flörke, die Stufe»
hinauf, die beiden jüngsten Schmiedejungen streuten Blumen, und der ganze Hof
Wanderte feierlich hinter ihnen drein.

Meister Wendelin, der einzige Gast von auswärts, ging an Professor Kilburgs
Seite, sehr zufrieden damit, daß eine Heirat den jungen Städel an die Kette legte;
die Nachbarin Grunert mit Gottlieb, dem Gesellen, der nun wieder fest auf den
Beinen stand, schloß den Zug.

Jenny Frisch, die junge Frau Apvthekerin, bog sich so weit aus dem Fenster
hinaus, als sie ohne Lebensgefahr wagen konnte. Ein wunderliches Gefühl griff
ihr ans Herz, als sie Karl Städel neben Nanette Flörke hinter der Mauer vor¬
kommen sah: Karl mit dem hübschen, guten Gesicht, und nett mit all ihrer Jugend¬
schöne, in Kranz und Schleier erst recht eine Augenweide.

Aber das währte nur eine kurze Minute, dann traten auch die andern auf
den hellen Markt heraus, die eigentliche Jenny kam wieder oben auf und jagte
das wunderliche Gefühl zum Herzen hinaus. Sie lachte über Frau Flörkes grell¬
lilafarbnen Seidenstaat und über Frau Grunerts Grünwollnes erst recht; da hatten
sich ihre Hochzeitsgäste freilich besser ausgenommen. Gut, daß sie sich nicht mit
dem Kegelschub verheiratet hatte, es wäre doch immer Hintenhinaus gewesen, und
überhaupt, der Mann, dem ein Wäschermädchen gut genug war, mußte die Finger
natürlich von der Apothekertöchter lassen.

Ferdinand, sieh mal! Da gehen sie durchs Thor — eine erbärmliche Hochzeit.

Das Thor schloß sich, und die Neugier blieb draußen; leise schwebte der
Orgelklang dem Brautzug entgegen, und der Gesangverein, dem Lineus Lehr¬
mädchen zugehörten, sang das alte Hochzeitslied: Ich und mein Hans, wir sind
bereit, dir, Herr, zu dienen.

Line erkannte im Solo die Stimme des lustigen Dings, dem sie so oft das
Singen bei der Arbeit verboten hatte, und empfand ein Gemisch von Scham und
Rührung.

Sie saß gerade hinter nett und sah in die Schleierwvlken hinein , bis zu
dem Kranz hob sie die Augen nicht; auch hörte sie, was der Geistliche sprach, an¬
fangs nur halb, wie einer hört, dem eigne Sorgengedanken den Kopf einnehmen,
endlich aber mit ganzer weitoffner Seele, wie ein Baum seine dürstenden Zweige
der lang entbehrten Segensflut entgegen streckt.

Der alte Pfarrer von Sankt Barthelmn hatte schon viele Traureden gehalten;
hundert und aberhundertmal hatte leuchtende Hoffnung und zärtliche Glückseligkeit
in Kranz und Schleier vor ihm gestanden, und wieder hundertmal sah er die
holde Hoffnung verkümmern in Sorge, Alltagsstaub, Kleinkram und Herzensträgheit.

„Auch die Hochzeitsmyrte will gepflegt sein, wenn sie ein Leben lang
blühen soll."


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[0676] Der goldne Lngel Nachbarin Se. Bartholomä hinein. in <Z O klangen die Glocken dazu, und Line kam nicht von dem Gedanken weg, daß dies ihr eignes Hochzeitsgeläute hätte sein sollen. Sie hatte den Brautkranz gewunden mit tausend Segenswünschen, aller Sorgen hatte sie trotz alles guten Willens mit hineingebunden in das feste, feine Myrten¬ grün, und das grauseidue Kleid, dessen Saum sie sorglich vor dem Straßenstaub hütete, hatte sie auch uicht gern gekauft, ging es doch von dem Spargroschen ab, der sie schuldenfrei machen sollte. Aber was sein mußte hatte Line Städel immer gethan, und sie würde es mich künftig thun, und wenn es zehnmal die Wolken festhalten half, die vor ihrer Sonne standen. Sie stieg gleich hinter dem Brautpaar, neben Mutter Flörke, die Stufe» hinauf, die beiden jüngsten Schmiedejungen streuten Blumen, und der ganze Hof Wanderte feierlich hinter ihnen drein. Meister Wendelin, der einzige Gast von auswärts, ging an Professor Kilburgs Seite, sehr zufrieden damit, daß eine Heirat den jungen Städel an die Kette legte; die Nachbarin Grunert mit Gottlieb, dem Gesellen, der nun wieder fest auf den Beinen stand, schloß den Zug. Jenny Frisch, die junge Frau Apvthekerin, bog sich so weit aus dem Fenster hinaus, als sie ohne Lebensgefahr wagen konnte. Ein wunderliches Gefühl griff ihr ans Herz, als sie Karl Städel neben Nanette Flörke hinter der Mauer vor¬ kommen sah: Karl mit dem hübschen, guten Gesicht, und nett mit all ihrer Jugend¬ schöne, in Kranz und Schleier erst recht eine Augenweide. Aber das währte nur eine kurze Minute, dann traten auch die andern auf den hellen Markt heraus, die eigentliche Jenny kam wieder oben auf und jagte das wunderliche Gefühl zum Herzen hinaus. Sie lachte über Frau Flörkes grell¬ lilafarbnen Seidenstaat und über Frau Grunerts Grünwollnes erst recht; da hatten sich ihre Hochzeitsgäste freilich besser ausgenommen. Gut, daß sie sich nicht mit dem Kegelschub verheiratet hatte, es wäre doch immer Hintenhinaus gewesen, und überhaupt, der Mann, dem ein Wäschermädchen gut genug war, mußte die Finger natürlich von der Apothekertöchter lassen. Ferdinand, sieh mal! Da gehen sie durchs Thor — eine erbärmliche Hochzeit. Das Thor schloß sich, und die Neugier blieb draußen; leise schwebte der Orgelklang dem Brautzug entgegen, und der Gesangverein, dem Lineus Lehr¬ mädchen zugehörten, sang das alte Hochzeitslied: Ich und mein Hans, wir sind bereit, dir, Herr, zu dienen. Line erkannte im Solo die Stimme des lustigen Dings, dem sie so oft das Singen bei der Arbeit verboten hatte, und empfand ein Gemisch von Scham und Rührung. Sie saß gerade hinter nett und sah in die Schleierwvlken hinein , bis zu dem Kranz hob sie die Augen nicht; auch hörte sie, was der Geistliche sprach, an¬ fangs nur halb, wie einer hört, dem eigne Sorgengedanken den Kopf einnehmen, endlich aber mit ganzer weitoffner Seele, wie ein Baum seine dürstenden Zweige der lang entbehrten Segensflut entgegen streckt. Der alte Pfarrer von Sankt Barthelmn hatte schon viele Traureden gehalten; hundert und aberhundertmal hatte leuchtende Hoffnung und zärtliche Glückseligkeit in Kranz und Schleier vor ihm gestanden, und wieder hundertmal sah er die holde Hoffnung verkümmern in Sorge, Alltagsstaub, Kleinkram und Herzensträgheit. „Auch die Hochzeitsmyrte will gepflegt sein, wenn sie ein Leben lang blühen soll."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_229685/676>, abgerufen am 19.05.2024.