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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Uninaßgebliches

denen der meisten andern Länder weit voraus, und die Ausdehnung des Telephons
anch auf das flache Land hat, dank dem lebhaften Interesse des gegenwärtigen
Generalpostmeisters für die Landwirtschaft, in planmäßiger Weise begonnen, sodaß
schon 9000 ländliche Sprechstellen bestehn, wie er im deutschen Landwirtschaftsrat
mitgeteilt hat.

Bei dem großen Interesse für diesen wichtigen und neusten Zweig des Ver¬
kehrswesens, der in Deutschland im Jahre 1881 seinen Anfang nahm, ist es nun
eigentlich unbegreiflich und erstaunlich, daß es noch immer keine Telephvnstatistik
giebt, die, zumal jetzt, bei der Prüfung der neuen Tarifvorlage, für jeden Volks¬
vertreter, für die Wissenschaft und für die Presse geradezu unerläßlich ist, da man
nur an genauen statistischen Unterlagen die in Frage kommenden Interessen und
die voraussichtlichen Wirkungen und Verschiebungen, die jede Reform zeitigt, einiger¬
maßen übersehen kann. Man wende hier nicht eim aber die "Statistik der deutschen
Reichspost- und Telegraphenverwaltung für das Kalenderjahr 1897" (Berlin 1898,
121 Folioseiten) enthält doch anch eine Telephonstatistik! Nein, das, was man dort
so nennen könnte, sind doch nnr einige ganz kurze und dürftige allgemeine Notizen,
wie man sie sonst nur in einem Kalender oder Almanach mitzuteilen pflegt. Die
deutsche Poststntistik im engern Sinne -- beiläufig, eine formell ausgezeichnete und
sehr ausführliche Statistik, die zu den besten dieser Art gehört -- füllt 41 Folio-
seiten des Heftes mit allgemeinern und 40 weitere Folioseiten mit speziellen Daten
ans, die auch den Verkehr in den einzelnen Oberpostdirektionsbezirken und den von
543 Orten mit Postämtern erster Klasse angeben, während Seite 92 bis 121 einen
Anhang ausmachen, der nicht immer zur eigentlichen Statistik gehört und häufig
über postgeschichtliche Themata handelt.

Sehr stiefmütterlich behandelt ist dann aber schon die Statistik des Tele¬
graphenwesens in demselben Hefte, Seite 42 bis 49, also auf sieben Seiten (gegen¬
über 40 Seiten für die Pvststatistik), wozu dann aber noch die Angaben auf
Seite 58 und 59 über die einzelnen Bezirke und die kurzen Notizen über die Zahl
der Telegramme in den erwähnten einzelnen Orten kommen. Das ist alles. Die
ganze "Telephonstatistik" der Reichspost- und Telegraphenverwaltung aber besteht
in den wenigen Notizen auf Seite 48, die nur drei Viertel der Seite in Anspruch
nehmen, und in den Mitteilungen auf Seite 59 über die Leitungen, die Gesamt¬
zahl der Teilnehmer und über deu Verkehr in den 41 Oberpostdirektionsbezirken,
denen sich dann noch die eine halbe Seite einnehmenden Notizen über das gesamte
Fernsprechwesen Deutschlands auf Seite 64 ergänzend anschließen. Also 81 Seiten
Poststatistik, 9 Seiten Telegraphenstatistik und von diesen nur 2^/z Seiten Telephon-
stntistik!

Dieser von Stephans Verwnltungszeit überkvmmne Zustand weist wirklich einen
empfindlichen Mangel auf, da das Ferusprechwesen doch von Tag zu Tage an
Bedeutung und Ausdehnung zunimmt und die Möglichkeit eines genauen Überblicks
über seine Entwicklung im allgemeinen und in den einzelnen Orten im besondern
ein hervorragendes öffentliches Interesse bietet, das durch die neuen Tarifab-
stufnngen je nach der Zahl der Teilnehmer an einem Orte und nach dem örtlichen
Durchschnitt der jährlich stattfindenden Gespräche noch bedeutend erhöht wird und
weit über die bloß platonisch wissenschaftlichen Zwecke hinausgeht. Jede Stadt
wird demnächst also auch ein praktisches Interesse an der Telephonstatistik haben;
und daß Deutschlands ausgedehntes Fernsprechnetz, das einzige staatliche Netz von
dieser Größe, auch die Wissenschaft im In- und Auslande interessiert, wollen wir
nur nebenbei bemerken. Die jetzigen statistischen Notizen über den Fernsprecher geben


Maßgebliches und Uninaßgebliches

denen der meisten andern Länder weit voraus, und die Ausdehnung des Telephons
anch auf das flache Land hat, dank dem lebhaften Interesse des gegenwärtigen
Generalpostmeisters für die Landwirtschaft, in planmäßiger Weise begonnen, sodaß
schon 9000 ländliche Sprechstellen bestehn, wie er im deutschen Landwirtschaftsrat
mitgeteilt hat.

Bei dem großen Interesse für diesen wichtigen und neusten Zweig des Ver¬
kehrswesens, der in Deutschland im Jahre 1881 seinen Anfang nahm, ist es nun
eigentlich unbegreiflich und erstaunlich, daß es noch immer keine Telephvnstatistik
giebt, die, zumal jetzt, bei der Prüfung der neuen Tarifvorlage, für jeden Volks¬
vertreter, für die Wissenschaft und für die Presse geradezu unerläßlich ist, da man
nur an genauen statistischen Unterlagen die in Frage kommenden Interessen und
die voraussichtlichen Wirkungen und Verschiebungen, die jede Reform zeitigt, einiger¬
maßen übersehen kann. Man wende hier nicht eim aber die „Statistik der deutschen
Reichspost- und Telegraphenverwaltung für das Kalenderjahr 1897" (Berlin 1898,
121 Folioseiten) enthält doch anch eine Telephonstatistik! Nein, das, was man dort
so nennen könnte, sind doch nnr einige ganz kurze und dürftige allgemeine Notizen,
wie man sie sonst nur in einem Kalender oder Almanach mitzuteilen pflegt. Die
deutsche Poststntistik im engern Sinne — beiläufig, eine formell ausgezeichnete und
sehr ausführliche Statistik, die zu den besten dieser Art gehört — füllt 41 Folio-
seiten des Heftes mit allgemeinern und 40 weitere Folioseiten mit speziellen Daten
ans, die auch den Verkehr in den einzelnen Oberpostdirektionsbezirken und den von
543 Orten mit Postämtern erster Klasse angeben, während Seite 92 bis 121 einen
Anhang ausmachen, der nicht immer zur eigentlichen Statistik gehört und häufig
über postgeschichtliche Themata handelt.

Sehr stiefmütterlich behandelt ist dann aber schon die Statistik des Tele¬
graphenwesens in demselben Hefte, Seite 42 bis 49, also auf sieben Seiten (gegen¬
über 40 Seiten für die Pvststatistik), wozu dann aber noch die Angaben auf
Seite 58 und 59 über die einzelnen Bezirke und die kurzen Notizen über die Zahl
der Telegramme in den erwähnten einzelnen Orten kommen. Das ist alles. Die
ganze „Telephonstatistik" der Reichspost- und Telegraphenverwaltung aber besteht
in den wenigen Notizen auf Seite 48, die nur drei Viertel der Seite in Anspruch
nehmen, und in den Mitteilungen auf Seite 59 über die Leitungen, die Gesamt¬
zahl der Teilnehmer und über deu Verkehr in den 41 Oberpostdirektionsbezirken,
denen sich dann noch die eine halbe Seite einnehmenden Notizen über das gesamte
Fernsprechwesen Deutschlands auf Seite 64 ergänzend anschließen. Also 81 Seiten
Poststatistik, 9 Seiten Telegraphenstatistik und von diesen nur 2^/z Seiten Telephon-
stntistik!

Dieser von Stephans Verwnltungszeit überkvmmne Zustand weist wirklich einen
empfindlichen Mangel auf, da das Ferusprechwesen doch von Tag zu Tage an
Bedeutung und Ausdehnung zunimmt und die Möglichkeit eines genauen Überblicks
über seine Entwicklung im allgemeinen und in den einzelnen Orten im besondern
ein hervorragendes öffentliches Interesse bietet, das durch die neuen Tarifab-
stufnngen je nach der Zahl der Teilnehmer an einem Orte und nach dem örtlichen
Durchschnitt der jährlich stattfindenden Gespräche noch bedeutend erhöht wird und
weit über die bloß platonisch wissenschaftlichen Zwecke hinausgeht. Jede Stadt
wird demnächst also auch ein praktisches Interesse an der Telephonstatistik haben;
und daß Deutschlands ausgedehntes Fernsprechnetz, das einzige staatliche Netz von
dieser Größe, auch die Wissenschaft im In- und Auslande interessiert, wollen wir
nur nebenbei bemerken. Die jetzigen statistischen Notizen über den Fernsprecher geben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/222>, abgerufen am 20.05.2024.