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Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr.

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Litterarisches Leben am Rhein

Balder, Schüler als Schölerissime. Vergknobold, Uslar, Kohl (Jakob Burck-
hardt), Johanna endlich als Nachtigall. Auch in den folgenden Jahren waren
die Mitglieder des Bundes nicht weniger fleißig und schöpferisch thätig; die
alljährlich ausgeschriebne "Konkurrenz" brachte manche sinnige und künstlerische
Gabe hervor.

Der siebente Jahrgang des "Maikäfers," auf Rosapapier geschrieben
(1846), enthält zunächst ein modernes Märchen aus der Feder Balders (Bey¬
schlag), dann folgen: "Das Geheimnis der Faulheit" von Kinkel, "Bruchstück
eines Moselliedcs," "Die Weinhündler von Trarbach" von Johanna (die
biedern Trarbacher hatten damals schon die Wein- und Liedermache erfunden),
Musikalische Orthodoxie, eine Novelle von Johanna, "Margret," eine Er¬
zählung von Kinkel, "Überblick über die neuere Malerei in Belgien," "Engel¬
bert der Heilige," eine biographische Skizze, "Elisabeth von Schönau," Mytho¬
logische Miscellen, Moselmärchen (von Albrecht Schöler in Winningen ge¬
schrieben), und eine große Anzahl Lieder und Dichtungen von Gottfried,
Johanna, Beyschlag, Simrock ("Orvnomosfcm") und andern.

Das Rundschreiben an die auswärtigen Mitglieder vom 5. Januar 1847
(Jahrgang 1347, in dem sich der Maikäfer auflöste) verlangte zur "Kon¬
kurrenz" für das nächste Stiftungsfest eine historische Novelle, die anderthalb
Stunden zum Vorlesen nicht überschreiten sollte. Alle diese Arbeiten be¬
kunden, daß die Mitglieder des Maikäferbundes eine fleißige und geistreiche
Gesellschaft waren."

Um diese Zeit war auch der "rheinische Poet Wolfgang Müller von
Königswinter dem Kreise der Bonner Dichter näher getreten. Rudolf Meyer-
Krämer (vergl. Deutsche Revue 1899, Heft 1, S. 71) nennt ihn in seinem
von ihm veröffentlichten "Briefwechsel Jakob Burckhardts mit Gottfried und
Johanna Kinkel" Ehrenmitglied des Maikäferbundes.

Wolfgang Müller von Königswinter ist geboren zu Königswinter den
5. März 1816, er starb zu Neueuahr am 29. Juni 1873. Das deutsche
Volk hat am 29. Juni 1896 diesem echt deutschen Dichter das wohlverdiente
Denkmal in Stein und Erz an den Ufern seines von ihm besungnen Rheins
in Königswinter gesetzt (vergl. I. Joesten, Mein Herz ist am Rheine. Köln,
1896). Wolfgang Müller, der von 1838 bis 1840 mehrere Semester in
Berlin weilte, erwähnt fast in jedem Briefe Frau Mathieux, der er auch die
Einführung bei Bettina in Berlin verdankte. Im September 1839 schreibt
er an Alexander Kaufmann: "Der Mathieux (Johanna) danke für ihren Gruß
und erwidere ihn. -- -- Sie ist auch in jeder Beziehung ein geniales Weib;
sie versteht einen, und das thun zimperliche Gänse nicht." Und in einem
andern Briefe: "Du führst mich zurück in die liebe Musenstadt, worin meine
liebsten Erinnerungen haften. Trotzdem daß Angela Oppenhoff meint, ich
wäre nicht aufrichtig, wenn ich meinen Aufenthalt in Bonn die schönste Zeit
meines Lebens nenne, so ist es doch wahr. Dort ist mir Leben und Poesie
aufgegangen."

Es wird den Leser interessieren, wenn wir die hauptsächlichsten Daten
aus Wolfgang Müllers Leben hier wiedergeben. Wolfgang Müller kam 1835
nach Bonn, wo er im Hause Simrocks Kinkel, Matzerath. Freiligrath, Kauf¬
mann und Nikolaus Delius kennen lernte. Dann zog er nach Berlin, wo er
am 13. August 1839 sein Doktorexamen machte. Nach der Übersiedlung seiner
Eltern nach Düsseldorf, wo der Dichter 1840 als Regimentschirurgus wirkte,


Litterarisches Leben am Rhein

Balder, Schüler als Schölerissime. Vergknobold, Uslar, Kohl (Jakob Burck-
hardt), Johanna endlich als Nachtigall. Auch in den folgenden Jahren waren
die Mitglieder des Bundes nicht weniger fleißig und schöpferisch thätig; die
alljährlich ausgeschriebne „Konkurrenz" brachte manche sinnige und künstlerische
Gabe hervor.

Der siebente Jahrgang des „Maikäfers," auf Rosapapier geschrieben
(1846), enthält zunächst ein modernes Märchen aus der Feder Balders (Bey¬
schlag), dann folgen: „Das Geheimnis der Faulheit" von Kinkel, „Bruchstück
eines Moselliedcs," „Die Weinhündler von Trarbach" von Johanna (die
biedern Trarbacher hatten damals schon die Wein- und Liedermache erfunden),
Musikalische Orthodoxie, eine Novelle von Johanna, „Margret," eine Er¬
zählung von Kinkel, „Überblick über die neuere Malerei in Belgien," „Engel¬
bert der Heilige," eine biographische Skizze, „Elisabeth von Schönau," Mytho¬
logische Miscellen, Moselmärchen (von Albrecht Schöler in Winningen ge¬
schrieben), und eine große Anzahl Lieder und Dichtungen von Gottfried,
Johanna, Beyschlag, Simrock („Orvnomosfcm") und andern.

Das Rundschreiben an die auswärtigen Mitglieder vom 5. Januar 1847
(Jahrgang 1347, in dem sich der Maikäfer auflöste) verlangte zur „Kon¬
kurrenz" für das nächste Stiftungsfest eine historische Novelle, die anderthalb
Stunden zum Vorlesen nicht überschreiten sollte. Alle diese Arbeiten be¬
kunden, daß die Mitglieder des Maikäferbundes eine fleißige und geistreiche
Gesellschaft waren."

Um diese Zeit war auch der „rheinische Poet Wolfgang Müller von
Königswinter dem Kreise der Bonner Dichter näher getreten. Rudolf Meyer-
Krämer (vergl. Deutsche Revue 1899, Heft 1, S. 71) nennt ihn in seinem
von ihm veröffentlichten „Briefwechsel Jakob Burckhardts mit Gottfried und
Johanna Kinkel" Ehrenmitglied des Maikäferbundes.

Wolfgang Müller von Königswinter ist geboren zu Königswinter den
5. März 1816, er starb zu Neueuahr am 29. Juni 1873. Das deutsche
Volk hat am 29. Juni 1896 diesem echt deutschen Dichter das wohlverdiente
Denkmal in Stein und Erz an den Ufern seines von ihm besungnen Rheins
in Königswinter gesetzt (vergl. I. Joesten, Mein Herz ist am Rheine. Köln,
1896). Wolfgang Müller, der von 1838 bis 1840 mehrere Semester in
Berlin weilte, erwähnt fast in jedem Briefe Frau Mathieux, der er auch die
Einführung bei Bettina in Berlin verdankte. Im September 1839 schreibt
er an Alexander Kaufmann: „Der Mathieux (Johanna) danke für ihren Gruß
und erwidere ihn. — — Sie ist auch in jeder Beziehung ein geniales Weib;
sie versteht einen, und das thun zimperliche Gänse nicht." Und in einem
andern Briefe: „Du führst mich zurück in die liebe Musenstadt, worin meine
liebsten Erinnerungen haften. Trotzdem daß Angela Oppenhoff meint, ich
wäre nicht aufrichtig, wenn ich meinen Aufenthalt in Bonn die schönste Zeit
meines Lebens nenne, so ist es doch wahr. Dort ist mir Leben und Poesie
aufgegangen."

Es wird den Leser interessieren, wenn wir die hauptsächlichsten Daten
aus Wolfgang Müllers Leben hier wiedergeben. Wolfgang Müller kam 1835
nach Bonn, wo er im Hause Simrocks Kinkel, Matzerath. Freiligrath, Kauf¬
mann und Nikolaus Delius kennen lernte. Dann zog er nach Berlin, wo er
am 13. August 1839 sein Doktorexamen machte. Nach der Übersiedlung seiner
Eltern nach Düsseldorf, wo der Dichter 1840 als Regimentschirurgus wirkte,


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[0307] Litterarisches Leben am Rhein Balder, Schüler als Schölerissime. Vergknobold, Uslar, Kohl (Jakob Burck- hardt), Johanna endlich als Nachtigall. Auch in den folgenden Jahren waren die Mitglieder des Bundes nicht weniger fleißig und schöpferisch thätig; die alljährlich ausgeschriebne „Konkurrenz" brachte manche sinnige und künstlerische Gabe hervor. Der siebente Jahrgang des „Maikäfers," auf Rosapapier geschrieben (1846), enthält zunächst ein modernes Märchen aus der Feder Balders (Bey¬ schlag), dann folgen: „Das Geheimnis der Faulheit" von Kinkel, „Bruchstück eines Moselliedcs," „Die Weinhündler von Trarbach" von Johanna (die biedern Trarbacher hatten damals schon die Wein- und Liedermache erfunden), Musikalische Orthodoxie, eine Novelle von Johanna, „Margret," eine Er¬ zählung von Kinkel, „Überblick über die neuere Malerei in Belgien," „Engel¬ bert der Heilige," eine biographische Skizze, „Elisabeth von Schönau," Mytho¬ logische Miscellen, Moselmärchen (von Albrecht Schöler in Winningen ge¬ schrieben), und eine große Anzahl Lieder und Dichtungen von Gottfried, Johanna, Beyschlag, Simrock („Orvnomosfcm") und andern. Das Rundschreiben an die auswärtigen Mitglieder vom 5. Januar 1847 (Jahrgang 1347, in dem sich der Maikäfer auflöste) verlangte zur „Kon¬ kurrenz" für das nächste Stiftungsfest eine historische Novelle, die anderthalb Stunden zum Vorlesen nicht überschreiten sollte. Alle diese Arbeiten be¬ kunden, daß die Mitglieder des Maikäferbundes eine fleißige und geistreiche Gesellschaft waren." Um diese Zeit war auch der „rheinische Poet Wolfgang Müller von Königswinter dem Kreise der Bonner Dichter näher getreten. Rudolf Meyer- Krämer (vergl. Deutsche Revue 1899, Heft 1, S. 71) nennt ihn in seinem von ihm veröffentlichten „Briefwechsel Jakob Burckhardts mit Gottfried und Johanna Kinkel" Ehrenmitglied des Maikäferbundes. Wolfgang Müller von Königswinter ist geboren zu Königswinter den 5. März 1816, er starb zu Neueuahr am 29. Juni 1873. Das deutsche Volk hat am 29. Juni 1896 diesem echt deutschen Dichter das wohlverdiente Denkmal in Stein und Erz an den Ufern seines von ihm besungnen Rheins in Königswinter gesetzt (vergl. I. Joesten, Mein Herz ist am Rheine. Köln, 1896). Wolfgang Müller, der von 1838 bis 1840 mehrere Semester in Berlin weilte, erwähnt fast in jedem Briefe Frau Mathieux, der er auch die Einführung bei Bettina in Berlin verdankte. Im September 1839 schreibt er an Alexander Kaufmann: „Der Mathieux (Johanna) danke für ihren Gruß und erwidere ihn. — — Sie ist auch in jeder Beziehung ein geniales Weib; sie versteht einen, und das thun zimperliche Gänse nicht." Und in einem andern Briefe: „Du führst mich zurück in die liebe Musenstadt, worin meine liebsten Erinnerungen haften. Trotzdem daß Angela Oppenhoff meint, ich wäre nicht aufrichtig, wenn ich meinen Aufenthalt in Bonn die schönste Zeit meines Lebens nenne, so ist es doch wahr. Dort ist mir Leben und Poesie aufgegangen." Es wird den Leser interessieren, wenn wir die hauptsächlichsten Daten aus Wolfgang Müllers Leben hier wiedergeben. Wolfgang Müller kam 1835 nach Bonn, wo er im Hause Simrocks Kinkel, Matzerath. Freiligrath, Kauf¬ mann und Nikolaus Delius kennen lernte. Dann zog er nach Berlin, wo er am 13. August 1839 sein Doktorexamen machte. Nach der Übersiedlung seiner Eltern nach Düsseldorf, wo der Dichter 1840 als Regimentschirurgus wirkte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 58, 1899, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341869_230431/307>, abgerufen am 21.05.2024.